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Solwac

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  1. Thema von Wurko Grink wurde von Solwac beantwortet in Spielhalle
    Ach? Mich wunderte es nur, weil ich eigentlich eine etwas ambitioniertere Aufstellung erwartet habe. So werden die Ossis natürlich nicht so viele Punkte bekommen.
  2. Thema von Wurko Grink wurde von Solwac beantwortet in Spielhalle
    Was haben die Ossis da heute gemacht?
  3. Die meisten Punkte wurden schon genannt, dabei sollte auf den Unterschied zu Beginn und später in der Karriere geachtet werden: Auf niedrigen Graden wirken sich die Resistenz sehr stark zugunsten der Priester, das AP-Max nur sehr wenig und der maximale Erfolgswert der Waffen gar nicht aus. Ordenskrieger haben da allerdings noch den Vorteil der billigeren Waffenfertigkeiten aus dem Lernschema. Ein Kriegspriester hat es im direkten Vergleich schwer mit seinen Zaubern, zumindest wenn er beim Erfolgswert für seine Waffen mithalten will. Die nötigen EP können nun mal nicht zugleich für Waffen und Zauber ausgegeben werden. Ein Ordenskrieger sollte daher der bessere Kämpfer sein. Auf höheren Graden verringert sich der Vorteil der höheren Resistenz, da typischerweise der EW:Zaubern schneller steigt. Das AP-Max unterscheidet sich immer stärker (+1 pro Grad) und ab Grad 8 stoßen die Priester an den maximalen Erfolgswert von +14. Auch macht sich die geringe Zahl an für alle Abenteuer nötigen Grundfertigkeiten bemerkbar (klar, der Priester wird immer der belesenere sein, der Ordenskrieger der etwas praktischere - zumindest nach den nötigen Lernkosten). Wenn der Priester in der reinen Kampfkraft mit dem Ordenskrieger mithalten will, dann geht dies auf Kosten einer gewissen Breite in den Fertigkeiten. Soll also der Kriegspriester als Ersatz für den Ordenskrieger dienen, dann vergibt er doch etliche andere Vorteile seines Abenteurertyps. @Saidon: Ein Ordenskrieger ist sicher keine so gute Basis für einen Kampfzauberer. Dies gilt aber im Vergleich zu fast allen anderen Figuren. Grund ist die Einschränkung auf Priester oder Derwisch als mögliche Kombination. Im Vergleich zu einem Kriegspriester bietet sich nur die Option an, nach der Steigerung der gewünschten Waffen auf +17/+7 zum Vollzauberer zu werden (möglichst nach einem guten Wurf fürs AP-Max). Der Kriegspriester hat das Problem der passenden Fernkampfwaffe. Da gibt es einige Einschränkungen. Insgesamt sollte der Kriegspriester eine andere Karriere als ein Ordenskrieger einschlagen. Auf vergleichbarem Grad sind beide etwa gleich schlagkräftig, sie erreichen es jedoch unterschiedlich. Als Powergamer wäre mir aber ein Herrschaftspriester mit "geeigneter" Kultwaffe lieber. Die höheren Kosten für die Waffenfertigkeiten werden durch bessere und mehr Zauber mehr als ausgeglichen. Aber das ist ein anderes Thema... Solwac
  4. Das funktioniert mit dem Magierstecken nicht. Kämpfer können ihn zwar mit der Fertigkeit Stabkeule einsetzen, aber nur für einen normalen Angriff. Solwac
  5. Thema von bluemagician wurde von Solwac beantwortet in Korrekturwerkstatt
    Auf Midgard-Online fehlt der Hinweis auf S.285. Auch im Kodex steht noch der alte und offenbar nicht mehr aktuelle Absatz. Solwac
  6. Oh, da gibt es dann einen Widerspruch zu den "Grenzen der Vollkommenheit". Aber ich sehe es so, dass Kämpfer mit einer Grundfertigkeit bis auf +19 kommen dürfen. Solwac
  7. Die Frage wurde schon mehrmals gestellt und beantwortet. Nein, die Einteilung basiert auf dem Abenteurertyp und nicht auf der Schwierigkeit beim Lernen (DFR S.284 u. 285). Ein Kriegspriester kann maximal +14 erreichen, ein Nordlandbarbar +17 (auch mit dem Schlachtbeil). Ausnahmen davon sind extra aufgeführt, z.B. gilt der KiDoka (KTP) als zauberkundiger Kämpfer, darf aber wie ein Krieger maximal auf +19 bzw- +8 steigern. Solwac
  8. Thema von Solwac wurde von Solwac beantwortet in Testforum
  9. Ich bin heute mal wieder auf die beiden angesprochen worden. Hat sie schon jemand eingesetzt bzw. die Idee kopiert? Solwac
  10. Thema von Hiram ben Tyros wurde von Solwac beantwortet in Spielhalle
    Die werden in den nächsten Wochen gezogen und dann verkauft.
  11. Update: Wie unschwer im Forum zu lesen ist, ich habe viel Spaß mit meinen beiden Beschwörern. Marios ist inzwischen Grad 6, war schon mal ein Jahr und einen Tag auf einer Welt der Nahen Chaosebenen (wenn man Hilfe braucht, dann geht man auf so manchen Deal ein... Danke Ody! ) und stellt sich inzwischen als chryseischer Philosoph vor. Dadurch kann er seine Kenntnisse um arkanes im allgemeinen und Beschwörungen im besonderen viel besser tarnen. Ein Koch fällt da doch zu sehr auf. Er hat keine Waffen gesteigert, während einige allgemeine Fertigkeiten dazu gekommen sind (u.a. Überleben in Schnee und Gebirge, Laufen, Klettern und Geländelauf bei seinem Ausflug in eine andere Welt) - die vielen Fertigkeiten zu Standardkosten erlauben eine interessante Kombination und im Einsatz sehe ich keine so großen Nachteile gegenüber Spezialisten mit Grundfertigkeiten. So hat er Verführen gelernt und einem Barden das Mädchen ausgespannt. Natürlich sind auch Zauber dazu gekommen. So stehen jetzt u.a. Coluscar I+II, Halebant I+II, Kaligin I-III und Truscan I+II zur Verfügung. In seinen Knechtschaftsringen sind je ein Kaligin I, II und III gebunden. In einem Kampf versucht er in den ersten drei Runden die Knechte zu rufen, dann verzaubert er einen Gegenstand (meist ein extra dafür bereit gehaltenes Seil) mit Belebungshauch und greift damit einen Gegner an. Dazu kommen zwei Truscane (jeweils I und II), deren Befehle je nach Situation zu einem Eingreifen führen. Dadurch ergibt sich eine nette Kampfkraft, die aber natürlich vorbereitet (d.h. der Rest der Gruppe muss eingeweiht werden) und geführt werden will. Was die dadurch erzielten EP angeht, so gab jenseits der Pauschalvergaben ungefähr so viel, wie andere aktive Figuren auch erhalten haben. Also weder wirklich mehr noch zu wenig. Auf der Wunschliste stehen ein endlich intelligenter Coluscar, ein noch stärkerer Kämpfer und ein stärkeres Lasttier. Dann kommen die Meganten dran... Solwac
  12. Thema von Hiram ben Tyros wurde von Solwac beantwortet in Spielhalle
    Schenkst Du mir das Geld? In den nächsten Wochen kommen ein paar hoffnungsvolle Jugis auf den Markt...
  13. Inzwischen gibt es Fälschen drei weitere Jahre, ich habe aber immer noch nur sehr, sehr selten den Einsatz in einem Abenteuer gesehen. Auch meine eigenen Figuren mit der Fertigkeit kommen kaum zum Zug, meist werden vom Spielleiter andere Wege als kürzer zum Erfolg beschrieben. Hingegen sind mir durchaus etliche Figuren begegnet, bei denen ich den Einsatz der Fertigkeit für sinnvoll gehalten hätte. Woran liegt es also? Solwac
  14. Drei Jahre nach der letzten Antwort schubse ich den Strang mal wieder nach oben. Durch das CMS wurde sowohl das Einstellen wie auch die Abfrage stark vereinfacht. Außerdem gibt es inzwischen eine schöne Anzahl von Figuren und auch die Zahl der Autoren ist erfreulicherweise größer geworden. Solwac
  15. Gibt es noch weitere Meinungen? Bei den bisher 28 Stimmen überwiegen die positiven Erfahrungen. Interessant wären auch weitere Erfahrungsberichte, Ideen und Alternativen. Solwac
  16. Jiri betritt nach einem Gang durch Tidjarat kurz vor der Mittagszeit wieder das Zelt. Ruhig ist es hier in den letzten Tagen gewesen. Alle sind mit den Vorbereitungen beschäftigt, alle haben sich um ihre persönlichen Belange gekümmert. Wir sollten heute noch einmal gemeinsam essen und dabei die letzten Dinge vor der Reise nach Süden besprechen. Dann wendet er sich einem Iklan zu: Sorge bitte dafür, dass nach Sonnenuntergang ein gemeinsames Essen vorbereitet ist. Sokos wird wahrscheinlich wieder Tee zubereiten wollen, dafür braucht er eine kleine Feuerstelle und Brennmaterial. Und sag allen Bescheid, dass der Rabe sie nach Sonnenuntergang sprechen möchte. Ich werde nach der Mittagsruhe noch mal kurz zum Basar gehen.
  17. Genau. Wobei das Wesen besser nicht stranden sollte, da gibt es Nebenwirkungen und der Ring brennt außerdem aus (MdS S.147). Das Wesen wird also besser mit roher Gewalt beseitigt. Naja, eben kein Einwegwerkzeug. Aber natürlich stört es schon, wenn der Ring jedesmal nach einer Aktion erneut eine Beschwörung nötig macht. Vor allem, wenn man sich den Erfolgswert auf Grad 1 ansieht (trotz Robe). Solwac
  18. Wenn ich das Wesen nicht zurücksenden kann, heißt das m.E. gleichzeitig, dass ich es auch nicht erneut rufen kann, da es auf Midgard gestrandet ist. Richtig, aber für die Einsatzmöglichkeit spielt das keine Rolle. Ein Knechtschaftsring bietet zwei Vorteile: Zum einen kann ich einen Zauber von etlichen halben Stunden bei passender Gelegenheit vorbereiten, so dass in einer Situation nur noch 10 Sekunden gebraucht werden. Zum anderen kann ich dies mehrfach wiederholt nutzen (erst entlassen, später erneut rufen). Ohne Knecht entlassen fällt der zweite Effekt weg, aber ich kann immer noch einen Helfer innerhalb einer Runde rufen. Wenn man sich die typischen Wesen Grad 1 ansieht, dann ist das Problem eines gestrandeten Wesen für einen finsteren Dämonenbeschwörer am größten. Ob der sich darum schert? Solwac
  19. Thema von Hiram ben Tyros wurde von Solwac beantwortet in Spielhalle
    Bei mir steht es immer noch 0:0 Dabei sind sie drückend überlegen: 84% Ballbesitz und der Gegner greift durch die Mitte an. Nur die Chancen...
  20. Was soll da verloren gehen? Auf der Tischdecke gibt es +6, nicht auf der Tischdecke nur den normalen Bonus, im Regelfall also +0. Solwac
  21. @Y_sea: Wenn ich Dich richtig verstehe, dann nennst Du das Frauenbild der Kaufabenteuer als Grund für die niedrige Zahl der Spielleiterinnen. Warum dann nicht eigene Abenteuer leiten? Midgard hat natürlich keine Symmetrie in der Geschlechterfrage. Dazu gibt es zu viele Anlehnungen an irdische Kulturen und Sagen. Aber bis auf ganz wenige Ausnahmen sind Abenteurer gleichberechtigt. Es liegt jetzt am Spielleiter, dies auch im Spiel umzusetzen. Und nach meiner Erfahrung klappt dies bei Frauen meist besser, zumindest im Vergleich zu vielen reinen Männerrunden. Solwac
  22. @nandrin: Natürlich ist es schön, wenn falsch platzierte Beiträge an die richtige Stelle verschoben werden Genauso wie es schön ist, wenn andere mit der Suchfunktion den passenden Strang suchen und ein neuer Strang dann verschmolzen ist. Das Problem wird aber dann eines, wenn es überhand nimmt. Und wenn sogar im Strang schon eine Moderation steht, dann sollte man mal darauf achten. Wird wirklich ein Beitrag gelöscht, der auch nach nochmaliger Reflexion als passend empfunden wird, dann kann man ihn bei kürzeren Beiträgen selber neu an der richtigen Stelle schreiben oder bei umfangreichen Texten einen Mod per PN um eine Kopie bitten. Dann spart man sich die Mühe des Tippens. In dem einen Strang über Spielstile sollen auch nur Meinungen gesammelt, nicht aber diskutiert werden. Aus genau dem gleichen Grund wie hier bei den Wünschen: Damit keiner abgeschreckt wird etwas zu schreiben. Außerdem wird die Wunschliste kürzer gehalten, wenn Diskussionen darüber ausgelagert werden. Selbst wenn man selber nicht immer den Sinn erkennt, vielleicht kann man es einfach mal akzeptieren. Solwac P.S. Natürlich kann man über den Tonfall mancher Moderation streiten oder auch mal inhaltlich (been there, done that), aber im Normalfall kommt man doch zu einer Einigung.
  23. Es gibt genug Stränge, wo das Thema 70% weniger Regeln hin passen würde. Der Beitrag von Schwarzer Hauptmann passt noch gerade so in den Strang, aber auch da wäre eine Verschiebung vielleicht sinnvoll. Die Antworten hingegen hatten nichts mehr mit dem Strangtitel zu tun. Gerade aktive Leute könnten auf die Idee kommen, dass entweder sofort in einem anderen Strang geantwortet wird oder dass sie in ihrem Beitrag um Verschiebung bitten (damit es der wenig aktive Schreiber des zitierten Beitrags auch findet). Allerdings sehe ich da nicht unbedingt eine abgewürgte Diskussion, nur ein liegen gebliebenes Karussell. Solwac
  24. Thema von Kar'gos wurde von Solwac beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Wäre damit folgende Überlegung regeltechnisch abgedeckt: Ein Vereister erleidet Feuerschaden durch eine Feuerkugel und wird eine halbe Stunde später (damit keine natürliche Regeneration eine Rolle spielt) mit Bannen von Zauberwerk zurück verwandelt. Er hat jetzt Strukturschaden erlitten und es hängt von einem Zauberduell ab, ob die Struktur des Eises sich ändert oder nicht. Demzufolge hat er bei der Rückverwandlung Schaden entsprechend seiner LP (z.B. 14 von 16 LP-Max) oder seiner Eisstruktur (z.B. 14 von 30 LP, also knapp die Hälfte - wenn der Spielleiter eine menschengroße Eisskulptur mit 30 Strukturpunkten ansetzt) erleidet. Im zweiten Fall hätte der Vereiste dann 7 von 16 LP nach der Rückverwandlung. Oder würde bei einem gewonnen Zauberduell für den EW:Vereisen gar kein Feuerschaden durchkommen? Solwac
  25. Ich habe kein Problem. Hymne der Ordnung und hier eine Antwort von Prados. Solwac

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