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Solwac

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Alle Inhalte erstellt von Solwac

  1. Jedes Unterforum, welches erst auf Antrag geöffnet wird. Denn da gibt es eine wesentlich bewusstere Einwilligung zu den Inhalten. Im Gegensatz dazu sind Schwampf, Vorstellungen usw. schwächer geschützt. Dort kann jedes angemeldete Mitglied lesen ohne einen expliziten Hinweis o.ä. im Vorfeld. Solwac
  2. Übertragbarkeit finde ich auch doof. Hier ist Kreativität beim Befehl nötig, damit man möglichst viel vom Gewünschten bekommt. Solwac Hat Vor- und Nachteile: Wenns geklaut wird, ist der Dieb geschützt. Hast du außer einem Gefühl irgendeine Begründung? Was würde bei dir passieren, wenn ich einen Wächter binde mit dem Auftrag "Greif jeden an, der den Träger des Ankorals mit Tötungsabsicht (!) angreift"? Das wäre das, was mir vorschwebt. Die Tötungsabsicht kann ein Truscan laut Regelwerk erkennen: Mir wird eine solche variable Formulierung des Befehls zu willkürlich. Was ist Tötungsabsicht, wenn dem Angreifer das Opfer egal ist und er nur Beute machen will? Wann wird ein Ring "getragen"? Ansonsten könnte ich auch mit 21 Worten auf den langen Vertrag verweisen und so die Regeln aushebeln. Als Spielleiter würde ich also Deinen Befehl zulassen, ob Du aber damit glücklich würdest? Aber Du könntest gerne anders formulieren... Solwac
  3. Es kann bei einigen Themen nicht darum gehen, dass andere weghöre können (Spoiler), es geht darum, dass bei einigen Themen zumindest die Balkontür geschlossen ist oder besser noch ein extra Raum aufgesucht wird. Wenn Du in einem geschlossenem Unterforum über Einzelheiten der Menschenopfer diskutieren willst, da hat kein anderer was dagegen (da müssen sich die Leser im Unterforum äußern). Je größer aber der Kreis der möglichen Leser ist, desto eher muss im Sinne des Forumbetreibers eingegriffen werden - er gibt den Rahmen vor. Solwac
  4. Übertragbarkeit finde ich auch doof. Hier ist Kreativität beim Befehl nötig, damit man möglichst viel vom Gewünschten bekommt. Solwac
  5. Zensur, Pressefreiheit oder Meinungsfreiheit sind wichtige Themen. Aber sie haben nichts mit dem Forum zu tun. Dies ist ein privates Forum und vielleicht trifft es folgender Vergleich: Wir sind hier zu Gast im Wohnzimmer eines anderen und die Balkontür steht auf, jeder auf der Straße kann uns hören. Solwac
  6. MdS S.222: Ankorale müssen sich in der Nähe des Orts, Gegenstands oder der Person befinden. Sie sind also sehr wohl transportabel. Solwac
  7. Meines Wissens löst das Abnehmen des Anokals die Bindung des Wächters? Nein, das verwechselst Du mit den Regeln für Knechtschaftsringe. Solwac
  8. Es kann und soll nicht darum gehen, dem Spieler seine Figur zu verleiden. Aber Wortklauberei gehört hier für mich zum Geschäft. Als Spieler will ich mir Mühe bei der Formulierung geben und dann auch entsprechend belohnt werden. Dazu gehört auch, dass nicht immer alles klappt. Solwac
  9. Dieses "scheint" zeigt doch, dass es in Wirklichkeit anders ist. Solwac
  10. Hier kommt es stark auf die genaue Formulierung des Befehls an. Solwac
  11. Der Prozess ist: Feuer erschafft Feuer. Solwac
  12. Zumindest so, wie wir das gespielt haben, war es nicht "verkopft" und auch absolut unverkrampft. Ja, das dachte ich mir. Wie gesagt, das was hier gerade diskutiert wird klingt mir nicht nach Spass. Dann diskutiere halt nicht mit. Ich habe mitbekommen, wie ein Experiment Lust auf mehr gemacht hat. Und jetzt machen sich Leachlain und andere Gedanken, wie man diese Erfahrungen für die Zukunft zur Mehrung des Spielspaßes nutzen kann. Eine Wiederholung 1:1 würde es selbst mit denselben Teilnehmern wohl nicht geben. Und das finde ich nicht schlimm. Solwac
  13. Ich finde die letzten Beiträge sehr komisch. Für die Spielersuche gibt es ein paar einfache Hinweise. Als Ergebnis gibt es alphabetisch leicht zu sortierende Stränge. In denen kann man sich umsehen, Forumsmitglieder mit passendem Wohnort aussuchen oder einfach einen eigenen Beitrag schreiben. Letztlich wird etwas Aufwand nötig, sonst findet man sich nicht. Ob der Aufwand von einem selbst betrieben wird oder komplett auf die anderen abgewälzt wird - für den Gesamtaufwand bleibt es gleich. Ich finde es nur höflich, wenn man selber zumindest den Versuch einer Recherche unternimmt. Wenn ich die Stränge für mein Gebiet herausgesucht habe, dann ist es egal, ob es ein, zwei oder fünf sind oder wann der letzte Beitrag in einem Strang geschrieben wurde. Die Vorteile einer Entrümpelung sehe ich nicht. Es wird Aufwand betrieben um Informationen (wenn auch teilweise veraltete) weg zu werfen. Und was habe ich von einer automatischen Schließung? Mit einem Blick sehe ich doch, ob der letzte Beitrag mehr als drei Jahre her ist. Solwac
  14. Bei den Grenzen, Zeiten und Überziehungsviertelstündchen stellt sich natürlich die Frage, wie weit diese Form der Improrunde überhaupt Regeln braucht. Ziel der Regeln sollte sein, in einem vorher festgesteckten Zeitrahmen (z.B. Sonntag auf einem Con bis 15:00) jedem Beteiligten ungefähr gleich verteilt den Staffelstab in die Hand zu drücken. Alles andere wäre mehr Regelung als nötig. Wenn der nachfolgende Spielleiter eine Kampfszene fortsetzen will, dann ist dagegen natürlich gar nichts einzuwenden. Es wäre nur schade, wenn jemand eine solche Szene erbt und nichts eigenes beitragen kann. Solwac
  15. Letztlich ist es ein Impro-Abenteuer. Es sollte also mit anderen Formen davon vergleichen werden. Solwac
  16. Ich habe ja das Abenteuer selber nur als Zaungast mitbekommen und dann die Diskussionen heute. Das gemeinsame Improvisieren klappt natürlich nur, wenn nicht gegeneinander gearbeitet wird. Wird aber die Geschichte weiter gesponnen, dann kommen viel gute Ideen zusammen, durch die Kürze der Episoden natürlich sehr knackig. Probleme dürften nur durch Aktionszenen entstehen, wenn Kämpfe o.ä. in kurzer Zeit beendet werden müssen. Eventuell sollte zu Beginn der Runde entsprechend geplant werden. Ein Beispiel als Diskussionsgrundlage: Sechs Spieler mit jeweils 45min, dazu kommen zwei extra Viertelstunden für reine Kampf- oder Aktionszenen. Damit käme man auf fünf Stunden Spielzeit. Nach Abwicklung einer Kampfrunde kann der nächste Spielleiter entweder direkt übernehmen oder eine der Viertelstunden nehmen. In so einer Viertelstunde hat der vorige Spielleiter nichts mehr zu entscheiden, es wird nur stur weiter gewürfelt. Der neue Spielleiter kann innerhalb der 15 Minuten jederzeit übernehmen, spätestens nach den 15 Minuten muss er dann. Wird mit sehr viel Kampf o.ä. gerechnet, dann könnten die "Viertelstunden" auch zahlreicher eingeplant werden. Solwac
  17. Für mich ist Bannen von Dunkelheit nicht einfach mit einer physikalischen Entsprechung umsetzbar. Rein regeltechnisch gibt es innerhalb des Wirkungsbereichs einfach ein gewisses Mindestmaß an Beleuchtung, im hellen Sonnenschein erkennt man das aber nicht unbedingt. So würde ich bei einem Zauberer im Freien unter der grellen Mittagssonne einen EW:Wahrnehmung gewähren, damit man den leichten Lichtschein an sonst dunklen Stellen bemerkt, z.B. im Schatten unter der Achselhöhle oder unterhalb des Schritts. Die Abschirmung durch eine 30cm dicke Wand funktioniert ähnlich wie bei Lichtstrahlen, nur dass kein Schatten geworfen wird und die Beleuchtung quasi im gesamten Volumen stattfindet. Der gelbe Bereich in der Skizze hat mattes Tageslicht, im Schatten ist es dunkel. Ich stelle es mir so vor, dass man im Schatten wirklich nichts sieht, wohl aber erkennen kann, was im erleuchteten Bereich liegt. Die hellen Bereiche erleuchten also den Schatten nicht. Solwac
  18. Thema von jul wurde von Solwac beantwortet in Spielleiterecke
    Also jetzt ohne Witz, Ironie oder Hintergedanken: Das verstehe ich nicht, was ist das? Was machst du da als SL besser oder schlechter, wenn du den Zauber kennst?Ich kann direkt, am Ende der Ansage des Spielers und dem nötigen EW (eventuell noch WW) die Wirkung erkennen und in meine Beschreibung einbauen.Ich weiß um regeltechnische Konsequenzen (z.B. Unsichtbarkeit und Erfolgswürfe) usw. Das Abenteuer wird also flüssiger im Ablauf und es gibt weniger Missverständnisse bzw. Fehler. Ja, kann ich verstehen. Aber ich kann mir eh nicht alle Zauber merken Wer kann das schon? Aber die Sicherheit im Umgang kommt halt mit der Übung. Solwac
  19. Thema von jul wurde von Solwac beantwortet in Spielleiterecke
    Wie leitest Du denn für kleinere Figuren? Und welche Grade (samt deren Möglichkeiten) hast Du am Spieltisch denn schon erlebt? Wenn ich jetzt nächste Woche eine Gruppe Grad 12 leiten sollte, dann hätte ich kein Problem damit. Ich würde mich nur eben wahrscheinlich nicht so wohl fühlen wie bei Grad 9. Aber auch für Spielleiter gilt: Übung macht den Meister. Wäre das wirklich so toll? Ich erwarte (als Spieler) und ermögliche (als Spielleiter), dass mit steigendem Grad Kleinigkeiten immer leichter fallen. Aber die Kernherausforderungen des Abenteuers steigen natürlich mit dem Grad. Solwac
  20. Thema von jul wurde von Solwac beantwortet in Spielleiterecke
    Klar wäre es praktisch, wenn es der Spielleiter weiß. Da ich in dieser Funktion aber niemals einen solchen Überblick habe, vertraue ich da schon eher auf die Spieler - die werden schon wissen, wie ihre Zauber funktionieren. Liebe Grüße, Fimolas! Man kann (und sollte) hier natürlich mit den Spielern zusammen arbeiten. Aber trotzdem ist es flüssiger bei Kenntnis durch den Spielleiter. Solwac P.S. Ich nehme die "9+" im Strangtitel übrigens nicht als fixe Grenze. Letztlich ist es so, dass die Erfahrungen als Spieler und die als Spielleiter Hand in Hand gehen. Und wenn man in einer Heimrunde mit wächst, dann hat man weniger Probleme auch ohne eigene Figur in den Graden.
  21. Thema von jul wurde von Solwac beantwortet in Spielleiterecke
    Hm, schwierig zu beschreiben. In einer Runde hat ein Mitspieler Zauberwirklichkeit gezaubert. Der Spielleiter kannte den Spruch gut und hat direkt mit dem Mitspieler über Details gesprochen und dann mit der Beschreibung der weiteren Handlung fortgesetzt. Ich hatte in der Zwischenzeit erst mal das Arkanum geschnappt und angefangen zu lesen. In der nächsten Pause dann den Rest und den Text zu Erscheinungen. Als Spielleiter hätte ich hier eine Pause machen müssen. Das mag jetzt nicht so tragisch erscheinen, stört mich aber. Und es gibt ja noch mehr solcher "Überraschungen". Solwac
  22. Thema von jul wurde von Solwac beantwortet in Spielleiterecke
    Also jetzt ohne Witz, Ironie oder Hintergedanken: Das verstehe ich nicht, was ist das? Was machst du da als SL besser oder schlechter, wenn du den Zauber kennst?Ich kann direkt, am Ende der Ansage des Spielers und dem nötigen EW (eventuell noch WW) die Wirkung erkennen und in meine Beschreibung einbauen.Ich weiß um regeltechnische Konsequenzen (z.B. Unsichtbarkeit und Erfolgswürfe) usw. Das Abenteuer wird also flüssiger im Ablauf und es gibt weniger Missverständnisse bzw. Fehler. Solwac
  23. Thema von jul wurde von Solwac beantwortet in Spielleiterecke
    Es geht mir darum, dass ich als Spielleiter Anknüpfungspunkte für improvisierte Szenen haben könnte (je nach Abenteuer). Ansprüche für den Spieler sehe ich aber auch nicht. Bei vielen Zaubern liegen die Sachen im Detail. Wenn ich den Zauber erst im Arkanum nachschlagen muss, dann reagiere ich anders als wenn ich den Zauber gut kenne und maximal zur Sicherheit noch kurz nachlese. Es geht also nicht um können oder nicht können, sondern um den Grad der Virtuosität im Umgang mit den Zaubern der Spieler. Das dürfte für jeden Spielleiter höchst individuell sein. Solwac
  24. Also ich habe ihn seither nicht wieder eingesetzt. Kann aber wieder kommen. Der ist tot!

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