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Solwac

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  1. Irgendwie zwar der falsche Strang, aber egal... Für mich bedeutet Flag framing, dass innerhalb der Spielrunde (also Spieler und Spielleiter) Wünsche der Spieler geäußert und möglichst berücksichtigt werden, ohne dass sie explizit ausgesprochen werden (müssen). Da dabei nonverbale Kommunikation eine wesentliche Rolle spielt müssen andere Mechanismen greifen. Diese werden als "Flag" bezeichnet, wobei eine einzelne wörtliche Übersetzung nicht so einfach ist (vgl. Verwendung in der Informatik). Diese "Flags" müssen jetzt aber nicht per Orakel erkannt werden, auch sie folgen (impliziten) Regeln und damit einem Rahmen (frame). Ein mögliches Beispiel wurde genannt: Wer einen Ordenskrieger mit Kampf in Vollrüstung in eine Kampagne bringt, der will wohl überdurchschnittlich viel kämpfen. Will er das nicht, dann ist zum einen seine Figur wahrscheinlich nicht geschickt ausgesucht und zum anderen hätte er erkennen müssen, dass sein "Flag" ohne weitere Erläuterung falsch verstanden werden könnte/wird. Hier wäre eine explizite Bemerkung an den Spielleiter (und die restliche Gruppe) sinnvoll. Solwac
  2. Und jetzt stell dir vor, Du fragst nach einem Begriff und bekommst nur nutzlose Links als Antwort, am Besten noch garniert mit einer Bemerkung von oben herab. Wenn alle Beteiligten sich ausreichend sinnvoll verhalten würden, dann gäbe es die Aufregung in diesem Strang nicht. Da sie das aber nicht tun (je nach Schreiber in unterschiedlichem Maße), gibt es Verbesserungsmöglichkeiten. In einem Strang vor zwei Jahren hatten wir das Thema schon einmal, seitdem haben nur ganz wenige sich auf Fachbegriffe bezogen und die Herkunft auf Nachfrage vernünftig erklärt. Dazu kommen noch weitere Fälle, wo Fachbegriffe nicht nachgefragt wurden, obwohl sie (meiner Meinung nach) nicht selbsterklärend oder eindeutig sind. Warum da nicht nachgefragt wurde? Keine Ahnung, interessiert hier auch nur in zweiter Linie. Und dann haben wir einige Stränge mit wilden Behauptungen, Nachfragen werden mit Nullaussagen bedient und dann kommen noch Beiträge von Leuten, die mit den "Fachbegriffen" kein Problem haben, selbst wenn sie sie anders kennen - sie kennen und verwenden sie halt und damit gut. Und an solchen Strängen entzündet sich dann alles. Leider kann man das einem Beitrag erst rückwirkend ansehen. Solwac P.S. Selbst wenn man einige Grundtoffeler unterstellt, die um des Diskutierens willen schreiben, dieser Strang zeigt ja das Interesse an einem Meinungsaustausch. Allerdings zeigt es auch den Frust, wenn keine gemeinsame Sprache gefunden wird. Und die aggressive Ablehnung spezieller Vokabeln ist dabei genauso kontraproduktiv wie die aggressive Verwendung von eben nicht allgemein verwendeter Vokabeln. P.P.S. Auch wenn dieser Beitrag Abd antwortet, so wird sich sicher jeder hier in einer Rolle wieder erkennen.
  3. Auf Grad 1 gewinnt meist der, der als erster einen Treffer landet. Die Schwere ist egal, die AP sind alle -> wehrlos.Auf höheren Graden entscheidet erst ein entscheidender Treffer, die Kämpfe dauern länger -> ein höherer Erfolgswert gibt einem nicht nur bessere Chancen, sondern auch das Gefühl dazu. Ja, das hilft für einen Teil meiner Fragestellung. Im Kampf würde dies z.B. Schaden in Abhängigkeit vom EW:Angriff (und weiteren Parametern) bedeuten, bei Zaubern wäre es sogar noch komplizierter. Und es fehlt noch ein Hebel, der für alle Arten von Fähigkeiten ein halbwegs gutes Steigern ermöglicht. Die Erfolgswerte sollten nicht zu klein und nicht zu groß werden, bei wahrnehmbaren Sprüngen nach einer Lernphase. Vielleicht kriegen wir ja noch einen etwas umfassenderen Ansatz hin. Solwac
  4. Thema von Alan wurde von Solwac beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Ergänzung zu den anderen: Du verwechselst Zauberduell im allgemeinen mit Gegenzaubern im Speziellen. Solwac
  5. Nochmal zu meiner Ausgangsfrage: Wie könnte bzw. sollte ein System aussehen, bei dem kleine Figuren ausreichend häufig einen Erfolg haben, große Figuren nicht immer automatisch Erfolg haben und ein ausreichender Fortschritt bei der Entwicklung einer Figur sichtbar wird? In meinem ersten Beitrag habe ich geschrieben, dass Kämpfe mit EW:Angriff+7 frustrierend wären. Dies stimmt zwar für Midgard, liegt aber vor allem an den wenigen AP, die noch keine vernünftige Verteilung zulassen (die Gw hat auch noch einen überproportionalen Einfluss). Insgesamt halte ich eine Erfolgschance von ca. 33% für nötig, damit ein Ereignis überhaupt eintritt. Darunter wird es einfach zu frustrierend. Erfolgschancen über ca. 66% werden dagegen schnell langweilig, hier braucht es einen Mechanismus um den Effekt des fast sicheren Ereignisses festzulegen. Ein Beispiel wäre hier z.B. der WW:Abwehr. Bei hochgradigen Figuren ist der Weg über die AP langwierig (bei einem EW von +18 oder höher tritt dieser ja ziemlich gleich verteilt auf), für die LP sinkt die Chance aber je nach Erfolgswert für die Abwehr in einen vernünftigen Bereich. In anderen Bereichen ist es aber anders, vor allem, da die Unterschiede in den Fertigkeiten von Spielern und Spielleitern oft nicht ausreichend beachtet werden. So geht es bei Bewegungsfertigkeiten oft schon nicht mehr um den Erfolg, wichtiger ist die Vermeidung des Misserfolgs. Bei einem EW von +17 gibt es nur so viele normale Misserfolge wie Patzer, gefühlt nehmen Patzer daher einen überproportionalen Anteil am Spiel ein. Vor allem, wenn wie bei Verfolgungsjagden o.ä. mehrere Erfolgswürfe hintereinander fällig werden. Bei Zaubern ist es so, dass sehr schnell kaum noch die Gefahr eines Scheiterns besteht. Muss keine Resistenz überwunden werden, so ist dies meist nicht sehr spannend. Andererseits ist ein gescheiterter Zauber nicht nur einfach eine verpasste Aktion. Manche Zauber brauchen mehr als eine Runde, zusätzlich werden AP und meist auch Materialien fällig. Solwac
  6. Wenn hier aber jemand konsequent Thread benutzt wird er dafür aber nicht verbal gesteinigt, wie Bruder Buck und andere das hier veranstalten. Ich sag ja, mancher Beißreflex hier ist stark übertrieben. Solwac P.S. Vielleicht sollte alles ab gestern früh in einen eigenen Strang ausgelagert werden? Dann hätte dieser Strang wieder eine Chance.
  7. Unabhängig davon, dass mancher Beißreflex hier wirklich weit über das Ziel hinaus schießt: In diesem Forum wird allgemein sehr viel Wert auf eine vernünftige Formulierung gelegt, sei es Rechtschreibung, nicht zu viel Slang, Abkürzungen oder auch möglichst deutsche Worte (z.B. Strang statt Thread). In anderen Foren hingegen wird teilweise nur irgendetwas hin geklatscht und der Leser darf dann raten. Diese Haltung soll sich hier dann natürlich auch auf die Verwendung von Begrifflichkeiten erstrecken. Man sieht ja z.B. bei den Strängen über zauberkundige Kämpfer, Kampfzauberer usw. wie sehr Missverständnisse die Diskussion behindern. Solwac
  8. Ich habe es eben per PN von jemandem so zu lesen bekommen: "Es sind keine Fachbegriffe, sondern das Nachplappern von Begriffen, die Internetidioten aufgebracht haben." Genauso sehe ich das auch. Ich habe nichts gegen Fachsprache, die benutze ich schließlich selber bei meiner Arbeit. Und auch die Begriffe aus dem Midgard Regelwerk sind Fachbegriffe, die dieses definiert. Und genau hier ist der Unterschied zu dem Geschwurbel, das hier als Rollenspiel-Theorie Fachsprache verkauft werden soll: Diese Begriffe werden endlos diskutiert und jeder versteht was anderes darunter. Und letztlich braucht man sie nicht. Ich kann wunderbar über die theoretischen Aspekte des Rollenspiels diskutieren, ohne auch nur einmal Flag Flaming zu verwenden !!! Grüße Bruder Buck Idealerweise entstehen Fachbegriffe dadurch, dass irgendwann mal jemand eine Beschreibung macht und einzelne Worte dann mit einer bestimmten Bedeutung belegt werden (meist nicht durch den ursprünglichen Schreiber). Solange sich die Diskutanten aber nicht auf eine gewisse Einheitlichkeit der Bedeutung geeinigt haben (auch nicht implizit), solange sind es keine Fachbegriffe. Als Autor eines Beitrages kann ich in so einer Situation nur hergehen und (spätestens auf Nachfrage) eine Definition von Begriffen geben. Dies dann sinnvollerweise nicht nur in Form von http://www.google.de. Solwac
  9. Richtig, Fachgespräche brauchen beides: Einen Sprecher, der sich seine Begriffe bewusst aussucht und einen Zuhörer, der solche Begriffe auch aufzunehmen bereit ist. Defizite der einen Seite können nicht durch Verweigerung auf der anderen Seite kompensiert werden, es findet dann nämlich keine Kommunikation mehr statt. Solwac
  10. Das verstehe ich. Das hingegen ist in einer Metadiskussion absolut Fehl am Platz. Hier geht es nicht um Missionierung, es geht um Kommunikation. Wenn Du schon bei der verwendeten Sprache blockst, dann lehnst Du offenbar Leute schon ab, bevor Du Dich mit ihnen austauschen konntest. Solwac
  11. Wer vermeintliche Fachbegriffe ohne Erklärung verwendet will nicht dass mit ihm diskutiert werden kann. Deine Bemerkung, mit Hilfe der von Google angezeigten Links könntest Du gut diskutieren, zeigt ein Problem auf: Du meinst, Du verstündest die anderen bzw. die anderen würden Dich verstehen. Das muss aber nicht so sein, denk an die Missverständnisse am Spieltisch bei Beschreibungen. Hier kommt noch die Ebene Diskussion übers Internet hinzu. Am Spieltisch bemerkt man irgendwann (hoffentlich) das Missverständnis, im Internet ist das nicht immer gegeben (man sieht es ja hier im Forum, wo der größte Teil der aktiven Mitglieder sich sogar persönlich kennt). Und selbst wenn es keine Missverständnisse gibt, liegt es dann wirklich an den Fachbegriffen? Oder könnte es nicht sein, dass trotz der vermeintlichen Fachbegriffe noch genügend Verständnis erzeugt wird? Gäbe es eine gute Quelle für Begriffe, so wie für Gifttoleranz usw. mit dem DFR (und selbst da zeigen die Stränge hier im Forum Verbesserungspotential), dann wäre das natürlich eine große Hilfe. Gibt es aber nicht, leider. Solwac
  12. Welches ist denn die Sprache? Bei den Regeln kann ich auf das DFR verweisen, aber bei der Rollenspieltheorie? Solwac
  13. Thema von Alan wurde von Solwac beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    @Alan: Auflösung ist ein Umgebungszauber, d.h. der Effekt ist da, es geht nur noch um die Auswirkungen. Eine Figur mit einem magischen Artefakt (z.B. einer Waffe) hat erst einmal eine Resistenz für sich und seine Ausrüstung. Misslingt diese, so tritt Schaden an Körper und normaler Ausrüstung ein. Das Artefakt erleidet den Schaden aber nur nach einem verlorenen Zauberduell. Aus Sicht des Artefakts könnten die beiden Würfe auch in der umgekehrten Reihenfolge gemacht werden, das spielt keine Rolle. Läge das Artefakt auf dem Boden (z.B. weil das Schwert fallen gelassen wurde), so hätte es nur das Zauberduell, nicht aber die Resistenz als Schutz. Und Resistenz und Zauberduell sind unabhängig voneinander, eine Figur in einer magischen Ritterrüstung könnte also aufgelöst werden und die Rüstung nimmt keinen Schaden. Solwac
  14. Die meisten Vertrauten sind nicht ständig dabei und tauchen in entscheidenden Momenten dann auf. Eine spezielle Erinnerung brauche ich als Spielleiter höchstens für NSC mit Vertrauten. Im Normalfall ist der Spieler selber für den Vertrauten seiner Figur zuständig, nur bei ganz speziellen Situationen spreche ich das Thema von mir aus an (z.B. Reisen, insbesondere bei nicht ständig verfügbaren Transportwegen wie Weltentore o.ä. - bei Schiffsreisen gehe ich i.a. davon aus, dass der Wolf oder die Wildkatze mit an Bord genommen wurde). Solwac
  15. @Merl: Natürlich kannst Du mich ignorieren, aber schiebe es nicht auf meinen Beitrag von heute morgen. Wenn Du meinen Beitrag von gestern immer noch nicht verstehst, tut es mir leid. Solwac
  16. Thema von Jorgarin wurde von Solwac beantwortet in Rollenspieltheorie
    Mir ist bei einigen Beiträgen der letzten Tage aufgefallen, dass Handlungen der Spielfiguren und ihre Resonanz innerhalb der Spielwelt mit Bemerkungen zum Gruppenvertrag bewertet werden. Dies macht für mich aber keinen Sinn, da der Gruppenvertrag zwischen den Spielern gilt und nur mittelbar für die Figuren (z.B. indem die Spieler für eine bestimmte Gruppe andere Übereinkünfte haben als für eine andere). Wenn z.B. vereinbart wurde, dass nicht mit Wattebäuschchen geschmissen werden soll, eine Figur aber dies dennoch in einem Abenteuer macht, dann werden natürlich alle Beteiligten irgendwie reagieren müssen. Eine Möglichkeit wäre z.B. eine Bemerkung an den Spieler: "Was soll das? Das wollten wir doch nicht!" Meist wird es nicht so eindeutig sein und erst nach der Spielrunde auffallen. Im Abenteuer gibt es daher Handlungen von anderen Spielerfiguren und NSC, die eigentlich per Gruppenvertrag gar nicht nötig geworden wären. Bei einer nachträglichen Diskussion kann man sicher über diese Handlungen und die Logik innerhalb der Spielwelt unterhalten, dies dann aber ohne den Bezug zum Gruppenvertrag. Denn normalerweise wird man keine Erklärung innerhalb der Spielwelt finden, warum Wattebäuschchen nicht geworfen werden sollten. Solwac
  17. Wo tue ich das? Bitte belege die Behauptung. Auf der moralischen Seite würde ich nach dem Grund für die Tötung fragen, rechtlich wäre es aber sicher kein Mord. Wahrscheinlich sind die Räuber sogar vogelfrei. Ich unterstelle mal, die Reisenden wären in diesem Beispiel die Abenteurer. Nach meiner Vorstellung hängt es davon ab, wie weit der Adlige Grundrechte geltend machen könnte. Könnte die Familie des Toten Beweise aufbringen, der Überfall wäre in Wirklichkeit eine legale Forderung nach Zoll gewesen (o.ä.), dann läge der Schwarze Peter bei den Abenteurern. Allerdings wird das dann eine rein juristische Sache, das Rechtsempfinden des einfachen Bauern wird dagegen stärker vom Status der Abenteurer abhängen. Ist ein Adliger, Priester des Kulturkreises oder Magier einer anerkannten Gilde in der Gruppe und ist die Gruppe nur auf der Durchreise oder schon für einige Zeit bekannt. Außerdem wird das frühere Verhalten des Adligen mit eingehen. Nicht alles Richtige ist Recht und nicht alles Recht ist richtig. Das wussten die Leute schon immer. Diese Vereinfachung ist genauso Blödsinn wie Schwerttänzers Automatismen bei der Befehlserteilung bzw. -Befugnis. Abenteurer kommen natürlich oft in die Situation, dass sie als Sündenböcke herhalten müssen und viele Abenteuer spielen bewusst in einem Umfeld von Ermittlungen, Todesfällen, Politik und kulturübergreifenden Szenen. Aber Dein "Gesetzgeber" ist eine Fiction, selbst in gut organisierten Ländern (Küstenstaaten, Valian, Aran, Eschar usw.) gibt es keine neutralen Organe. Grundherren, Richter usw. sind oft selber Partei und greifen daher ganz anders in Abenteuer ein als heutzutage die Polizei oder die Staatsanwaltschaft wenn Du einen Todesfall meldest. Außerdem ist die hier teilweise vorgetragene Absolutheit komisch. Wo bleibt denn das Rollenspiel, wenn jedes Detail an Spielerwissen zur Moralkeule für die Bewertung einer Figur führt? Eine meiner durchaus sehr rechtschaffenden Figuren hat einer andere Figur einmal Rückendeckung bei einer Handlung gegeben: "Er ist mein Freund, ich vertraue ihm, er weiß was er tut." Als Spieler hingegen habe ich mir nur gedacht: "Was soll das denn jetzt?" Wenn der Ordenskrieger ähnlich über den Hexer denkt (Vertrauen), dann ist die Unterstützung für mich kein Problem auf Figurenebene. Der Gruppenvertrag ist auf Spielerebene und der Spieler des Ordenskrieger könnte den Spieler des Hexers nach den Gründen fragen. Aber wenn der Fall problematisch ist, dann hat das nichts mit den Figuren zu tun. Solwac
  18. Wenn ich mir diverse Geschichten aus der Antike oder dem Mittelalter anschaue, dann kann ich Dir nicht folgen. Solwac
  19. Thema von Akeem al Harun wurde von Solwac beantwortet in Stammtische
    Man wird sehen. Allein mir fehlt der Glaube. Dann bist Du im falschen Strang!
  20. Mir würde das den Rahmen sprengen. Ein Knecht zeichnet sich von anderen dominierten Wesen nur durch die Bindung an den Knechtschaftsring aus. Daraus jetzt eine Erpressbarkeit zu konstruieren... Meister der Sphären beschreibt ja nur die Regeln für Knechte, es werden keine Aussagen über Erinnerungen über die Beschwörung hinaus gemacht. Ich halte es sogar für denkbar, dass ein Knecht bei jedem Ruf genauso schlau wie vorher ist, nur die Erfahrung des Beschwörers sorgt für einen Fortschritt (er kann seinen Teil der Erinnerungen immer besser mitteilen). Mit dieser Annahme wüsste der Knecht auf seiner Heimatwelt nur, dass er gebunden ist und nicht mehr. Es gibt auch noch einige andere Ideen, warum ein Knecht kein Weltentor malen kann... Solwac
  21. Was hat Sokrates mit Rollenspieltheorie zu tun?
  22. Eine erste spontane Idee, geboren aus der Kombination KTP und Drache. Warum kein Long - oder gar einer der beiden DaiWangLong, die sich angeblich aus Midgard zurückgezogen haben. Vgl. USJ S. 258-259 Dieser kann sowohl als Hindernis, als auch Helfer auftreten, Aufgaben stellen und je nach Verhaltend er Abenteurer und ihrem Erolg bei seinen Aufgaben/Rätseln flexiber reagieren.
  23. Thema von Solwac wurde von Solwac beantwortet in Testforum
    Ja, ist es!
  24. Die Idee finde ich toll! Allerdings ist mir der Sechste Sinn zu stark, +8 entspricht dem von Einhörnchen, immerhin ja magische Wesen. Die Veränderung von eh schon variablen Eigenschaften macht wenig Sinn. Wenn die Bewegungsweite mit 6W3 + 36 ausgewürfelt wird, warum dann nochmal 1W3 addieren? Solwac
  25. Ich weiß, einige der Themen hier im Strang neigen zu einer gemeinsamen Diskussion, aber für das Verhalten der Figuren im Spiel ist u.a. der Respekt gegenüber dem König ein guter Platz. @Schwerttänzer: Du behauptest, es gäbe eine einheitliche Rollenspieltheorie bzw. wenigstens einheitliche Begriffe. Es mag ja sein, dass Du für Dich eine Beschreibung gefunden hast. Leider hat keiner hier im Forum eine einheitliche Sprache mit Dir gefunden. Vielleicht unternimmst Du ja zumindest den Versuch einer Darstellung. @Mormegil: Du hast ja um Erfahrungen gebeten, wie das Thema Rollenspieltheorie das Spiel verändert hat. Vielleicht helfen Dir die beiden Stränge Welchen Sinn hat Rollenspieltheorie und die Auseinandersetzung damit? und Warum sich überhaupt mit Rollenspieltheorie beschäftigen? weiter? Solwac

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