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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Solwac antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Ich halte Rosendorns Zusammenfassung für ganz gut, auch wenn natürlich einzelne Details fehlen. Der Knackpunkt ist die Beurteilung mancher Situationen. Auf der einen Seite die von Rosendorn beschriebene Ungewissheit (unter 3.), auf der anderen Seite der Spaß an einer gewissen Ungewissheit um eben nicht zu sehr Spieler- und Figurenwissen trennen zu müssen. Beides kann ich nachvollziehen, beides ist nicht durch kompatible Regeln zu erfassen. Letzteres bedeutet, dass der Spielleiter unabhängig von offenen oder verdeckten Würfen durch Formulierungen weitere Informationen gibt und es deshalb beim Aufeinandertreffen beider Spielertypen trotzdem zu viel gemeinsamen Spaß kommt.- 298 Antworten
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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Solwac antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Die Frage ist halt, warum sieht das Regelwerk das vor und kann man das auch anders umsetzen? Und da kommt offenbar der Spielstil einer Gruppe schon genauso ins Spiel wie der Vergleich mit Spielmechanismen aus anderen Systemen.- 298 Antworten
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Ja, ich würde deshalb einfach einen festen Aufschlag auf die verlernbaren Punkte geben. Das wäre innerhalb der Gruppe ausgewogen und sollte später trotzdem zu anderen Figuren (auf Cons, durch neue Spieler usw.) passen. Da gibt es keine gute Faustregel, denn bei einer hoch gespielten Figur hängt das stark von den Fertigkeiten und den Abenteuern ab (selbst wenn es nur eine Gruppe mit einem Spielleiter ist). So wird man Gassenwissen nicht mitten in der Wildnis brauchen usw. Auch sind Praxispunkte unterschiedlich viel wert (von 10 bis 120 EP) und werden auf zwei verschiedene Arten generiert.
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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Solwac antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Richtig. Als Spielleiter würfle ich (lasse ich würfeln) wenn ich mir nicht sicher bin ob die Spieler eine Information bekommen oder um zu entscheiden wer die Information (als erster) bekommt. Das ist glaube ich der Unterschied. Ich lasse nur würfeln, wenn das Ergebnis was interessantes verspricht und nicht immer wenn die Abenteurer was erfahren wollen bzw. können. Warum meinst Du, dass es bei mir anders ist? Ich kann das dem von Dir zitierten Beitrag jedenfalls nicht entnehmen. Nicht abenteuerrelevantes Würfeln muss auf dem Konsens der Gruppe beruhen, z.B. wenn eine Kneipenszene ausgedehnt wird. Das hat dann aber nur wenig mit dem Spielleiter zu tun.- 298 Antworten
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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Solwac antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Richtig. Als Spielleiter würfle ich (lasse ich würfeln) wenn ich mir nicht sicher bin ob die Spieler eine Information bekommen oder um zu entscheiden wer die Information (als erster) bekommt.- 298 Antworten
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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Solwac antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Also kann ein Erfolg sich als nicht ausreichend heraus stellen, fasse ich das richtig zusammen? Nein. Erfolg = Schloss offen. Ich weiß jetzt echt nicht, wie ich das noch deutlicher sagen soll. Ist das Schloss nicht offen, so ist das ein Misserfolg. OK, d.h. Erfolgswert + Würfelwurf >= 20 ist nicht ausreichend, jetzt richtig? Dann habe ich offenbar einige Beiträge (von mehreren Beitragsschreibern) offenbar nicht richtig verstanden. Wieso das Eine erreichte 20 reicht immer in Midgard. Das ist eben genau der Widerspruch den ich aufzeigen möchte. Erfolgswert + Würfelwurf + Würfelmodifikation müssen in Summe auf 20 kommen. Dann würde ich zustimmen können. Nur auch ein kritischer Erfolg reicht nicht, wenn es keine Möglichkeit zum Erfolg gibt (siehe das Beispiel für ein Wesen welches nur mit magischen Waffen zu treffen ist).- 298 Antworten
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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Solwac antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Also kann ein Erfolg sich als nicht ausreichend heraus stellen, fasse ich das richtig zusammen? Nein. Erfolg = Schloss offen. Ich weiß jetzt echt nicht, wie ich das noch deutlicher sagen soll. Ist das Schloss nicht offen, so ist das ein Misserfolg. OK, d.h. Erfolgswert + Würfelwurf >= 20 ist nicht ausreichend, jetzt richtig? Dann habe ich offenbar einige Beiträge (von mehreren Beitragsschreibern) offenbar nicht richtig verstanden.- 298 Antworten
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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Solwac antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Also kann ein Erfolg sich als nicht ausreichend heraus stellen, fasse ich das richtig zusammen?- 298 Antworten
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Solwac antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Klar, das waren die zwei Jahre vor XArchie... -
Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Solwac antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Zum Thema Erfolg: Nehmen wir das Beispiel Schlösser öffnen. Gegeben sei eine Tür, die mit einem Schloss verschlossen ist. Wann geht jetzt die Tür auf? Reicht da ein einfacher Erfolg aus? Wie sieht es mit Würfelmodifikatoren aus, wann (wenn überhaupt) sollte der Wert genannt werden. Wie wird ein Fall abgedeckt, wenn sich die Figur bei der Schwierigkeit verschätzt? Also ein Herumstochern mit dem Dietrich im Schloss mit der Überzeugung "hm, normalerweise sollte das Schloss jetzt auf sein". Als Vergleich könnte der Kampf gegen ein Wesen dienen, welches nur durch magische Waffen verletzt werden kann. Selbst bei einer 20 mit einer normalen Waffe besteht hier keine Chance auf einen Treffer.- 298 Antworten
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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Solwac antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Vielleicht lohnt es sich noch mal auf die Midgardregeln (als Ursache für diesen Strang) zu schauen: Im Kodex auf S. 52 wird im Kasten ja die Sicht der Regelmacher zusammen gefasst. Demnach wird unterschieden zwischen Würfen, deren Auswirkungen für den Spieler (von der Figur ist interessanterweise nicht die Rede) direkt sichtbar sind und denen, deren Auswirkungen erst später spürbar sind. Dabei wird davon ausgegangen, dass der Spielleiter beim Spieler Erfolgswert bzw. Eigenschaft erfragt hat, d.h. der Spieler bekommt den Wurf mit, nicht aber das Ergebnis. Dies ist schon mal anders als die Grundlage eines Teil der Beiträge hier im Strang. Dann gibt es noch die geheimen Würfe, wo die Spieler noch nicht einmal ahnen was da verborgen sein könnte. Mir fehlt ein wenig die Diskussion über die Motivation für diese beiden Arten von Würfen. Angefangen hat es mit den Wissensfertigkeiten und der Möglichkeit einer 1. Hier könnte man natürlich als Spieler zwischen Figuren- und Spielerwissen trennen und selbst die 1 interpretieren. Aber ich möchte hier mal einen weiteren Punkt in die Diskussion werfen: Der Spielleiter ist für die Beschreibung der Sinneseindrücke der Spielerfiguren verantwortlich, richtig? Wenn hier kein Widerspruch aufkommt, wo ist der Unterschied, ob dies mit Würfelwürfen als Grundlage geschieht oder nicht? Egal ob es einen (für den Spieler spürbaren) gelungenen EW:Sehen gegeben hat oder nicht, die Existenz eines Schiffs in der Nähe ist vom Spielleiter schon vorher festgelegt worden. Wo liegt jetzt der Vorteil, wenn Spieler bei einem erfolglosen EW:Sehen mitbekommen, dass da was zu entdecken wäre? Denn die Figur hat nichts gesehen, sie sollte also in jedem Fall gleich handeln. Durch die Metainformation des Spielers wird es aber anders kommen, unbewusst oder bewusst. In der Realität am Spieltisch gibt es natürlich weitere Punkte, so die "Faulheit" des Spielleiters, dem Effekt des "Mitmachens" durch die Spieler wenn sie selbst würfeln usw. Würfel drehen oder lügen (wie von Panther angesprochen) hat nichts damit zu tun, denn das ist eine ganz andere Diskussion. Wichtiger ist noch die Auswirkung wenn Spieler in eine falsche Richtung marschieren. Dies kann durch falsche Rückschlüsse genauso geschehen wie durch Patzer bei Würfen. Der Umgang damit ist aber eine Sache der Spielrunde. Wird extra Zeit dafür genommen und das Abenteuer entwickelt sich eventuell in eine andere Richtung? Oder wird mit dem Zaunpfahl gewedelt um z.B. auf einem Con rechtzeitig fertig zu werden? Patzer erhöhen hier vielleicht die Chance auf einen Umweg, das Problem wird aber auch durch offene Würfe nicht gelöst. Ich kann daher die Forderung nach offenen Würfen nicht richtig nachvollziehen, obwohl ich gerne auch immer wieder von den Vorteilen als Spielleiter profitiere. Aber es macht für schon einen Unterschied ob der Spielleiter die Spieler zu einem Wurf auffordert oder diese sich selbst einen Wurf nehmen wollen.- 298 Antworten
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Auf Youtube gibt es inzwischen ja etliche Mitschnitte von den Konzerten in den USA. Auch wenn die Soundqualität der Aufnahmen nicht immer gut ist, die Shows müssen klasse sein! Und Floor zeigt das komplette Repertoire, es werden jetzt auch ältere Stücke mit aufgeführt, z.B. Stargazers.
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Wie bringe ich als SpL "besondere" NSC rüber ?
Solwac antwortete auf Verimathrax's Thema in Spielleiterecke
Der Spielleiter muss einen NSC ja nicht nur sprechen lassen, er muss ihn auch beschreiben, Reaktionen anderer Anwesender beschreiben usw. In den allermeisten Fällen fasse ich dies in einer Beschreibung zusammen. In Beispiel 1 kämen also das Aussehen und die Ausstrahlung zuerst und dann kämen schlaue Ratschläge bzw. der Dialog. Beispiel 2 startet ebenfalls mit einer Beschreibung und wenn die Spielerfigur nicht von alleine mit flirtet, dann kommt ein EW:Verführen um den weiteren Lauf der Dinge zu entscheiden. Danach geht das Rollenspiel weiter. In Beispiel 3 käme auch wieder zuerst eine Beschreibung von Aussehen und Ausstrahlung und dann unterstützt von Beredsamkeit und Co. das verbale Duell. -
m5 - kampf regeltext Fernkampfangriff im Nahkampf
Solwac antwortete auf LordHypnos's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Also ein Beispiel mit einem Schwertkämpfer (S) und einem Bogenschützen (B). Wir beginnen das Beispiel mit einem Abstand von 8m zwischen den beiden. Initiative: Egal welche Seite gewonnen hat, wir unterstellen mal, die Seite mit S bewegt sich zuerst. Bewegung: S zieht für weniger als die Hälfte seiner B an B heran. B könnte sich jetzt lösen (Option 3l gemäß S.74 im Kodex), bleibt aber stehen um mit seinem Bogen schießen zu können. Handlung: Unabhängig vom Handlungsrang (und S hat wegen der Bewegung nur Gw/2) kann B zuerst mit dem Bogen auf S schießen. Sollte S nicht ausgeschaltet worden sein, so kann er danach noch B angreifen. Auf andere Ziele könnte B nicht schießen, die Sonderregel von S. 76 gilt nur gegen denjenigen, der in dieser Runde herangezogen ist. In der nächsten Runde kann B auf jeden Fall nicht mit seinem Bogen angreifen solange er im Kontrollbereich von S steht. -
Dolores, Glücksritterin Gr 2 Unfrei, Turan - klein (165cm), schlank - 20 Jahre St 34, Gs 97, Gw 98, Ko 50, In 66, Zt 51 Au 94, pA 100, Wk 73, Sb 63 13 LP, 11 AP - OR - B 26 - SchB+1, AbB+2, AnB+2 Angriff: Dolch+10 (W6), Parierdolch+1 (-2AP), Werfen+8 (variabel), Wurfmesser+8 (W6-1) ; Raufen+8 (W6-3) - Abwehr+14, Resistenz+11/13/13 Gute Reflexe+9, Akrobatik+17, Balancieren+12, Beredsamkeit+8, Fälschen+17, Gassenwissen+5, Gaukeln+14, Glücksspiel+17, Landeskunde+6, Menschenkenntnis+4, Reiten+12, Schauspielern+8, Springen+12, Tanzen+17, Verführen+10 Sehen+8, Hören+8, Riechen+8, Schmecken+8, Tasten+8, Sechster Sinn+2 Sprechen: Albisch+12, Chryseisch+12, Comentang+12, Neu-Vallinga+18 Schreiben: Albisch+12, Neu-Vallinga+12 Akrobatin Ausrüstung: Silberner Dolch, Reisegepäck in einem großen Rucksack, 350GS Dolores als Grad 4 Geschichte, Hintergrund: Meine Zwergenrunde hat Dolores in Thame das erste Mal getroffen, sie war auf dem Weg nach Haelgarde. Dolores ist eine hübsche junge Frau und ist sich ihrer Wirkung auf Männer aller Schichten und Altersklassen bewußt.Sie hat sich schon früh ihren Unterhalt in den Tavernen und Gasthäusern in der Umgebung von Parduna verdient. Dabei hatte sie das Glück, dass sie rechtzeitig ihre Fähigkeiten entdeckt hat und so der Abhängigkeit eines Zuhälters entziehen konnte. Die Bekanntschaft mit einem albischen Steuermann führte sie über Palabrion nach Alba, wo sie ihre südländische Weltgewandheit zu ihrem Vorteil zu nutzen weiß. Sie geht dabei ohne große Skrupel vor und hat schon etliche gebrochene Herzen zurückgelassen. Ihr Charme verhilft ihr gelegentlich zu größeren Geschenken, allerdings gibt sie ihr Geld auch immer wieder mit vollen Händen aus. Dabei bevorzugt sie Kleidung und Schmuck, aber auch anderer Luxus (sofern in Alba zu finden) wird genossen. Die Unbekümmertheit, mit der sie durchs Land zieht, führt zu größeren oder kleineren Problemen, insbesondere mit albischen Männern. Diese verwechseln ihre Offenherzigkeit, die sich auch im Stil ihrer Kleidung zeigt, mit Verfügbarkeit. Begleitende Reisende (z.B. Abenteurer) werden gerne mit in Auseinandersetzungen mit eifersüchtigen "Verehrern" gezogen, Dolores bieten sich so die meisten Möglichkeiten für ihren Vorteil. Diskussion: http://www.midgard-f...Solwac-(Grad-2) Hier klicken um artikel anzuschauen
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m5 - kampf regeltext Fernkampfangriff im Nahkampf
Solwac antwortete auf LordHypnos's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Im Nahkampf ist kein Fernkampfangriff möglich, aber in der Runde, in der die Kämpfer aufschließen ist noch einmal ein Fernkampfangriff möglich (Kodex S.76 links unten). -
Peru Tag 9 - Zum Colca Canyon - "Slowly, slowly"
Solwac kommentierte sarandira's Blogbeitrag in Blog sarandira
"Maybe Alpaka" -
Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Solwac antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Da waren die Finger schneller als der Kopf, ich habe den Satz noch einmal neu formuliert.- 298 Antworten
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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Solwac antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Mein Beitrag richtet sich an alle Leser des Strangs.- 298 Antworten
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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Solwac antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Ich möchte aber dennoch gerne eine Diskussion über meine Beobachtung anregen, gerade weil ich mit Vertretern verschiedener Vorlieben schon gut zusammen gespielt habe: Gibt es noch andere als die hier schon im Strang genannten Argumente für oder gegen verdeckte Würfe? Wenn nein, dann könnte vielleicht eine Kombination erarbeitet werden, die die gewünschten Stärken beibehält und bei Widersprüchen dem Spielleiter Hilfestellung gibt. Ich stelle hierzu die These auf, dass Erfolgswürfe in verschiedenen Situationen unterschiedlich wichtig für den allgemeinen Spielspaß sind (so dürfte der EW:Heilkunde gemäß S.107 im Kodex auch offen gewürfelt bei einer 1 kein Problem sein, bei einer Diagnose gemäß S. 114 treten die hier im Strang diskutierten Probleme auf).- 298 Antworten
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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Solwac antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Habe ich. Ich kenne durchaus das stilistische Mittel der Übertreibung, aber sehe ich es nicht als hilfreich an. Solwac, das Zitierte war ein absurdes Beispiel, das inhaltlich falsch ist. Das sage ich auch. Es ist ein Vergleich, wie die Schlüssigkeit von BFs Schlussfolgerung bei mir ankam. Du kannst dich gerne inhaltlich mit der absurden Aussage auseinandersetzen, solltest dir aber bewusst sein, dass ich sie ebenfalls für falsch halte. Dann beenden wir doch einfach das Fortführen von abstrusen Beispielen an dieser Stelle.- 298 Antworten
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