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Solwac

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  1. Das sind Angaben für die schnelle Entwicklung eines NSC. Ziel ist nicht die Erschaffung einer Spielerfigur. Man kann sich also als Spieler daran orientieren, muss es aber nicht. Und umgekehrt, wenn sich ein Spielleiter daran orientiert, dann werden ihn die Spieler überraschen. Meine Zauberer sind in der Gesamtkompetenz meist etwas besser, haben dabei aber vor allem mehr kleinere Sprüche. Bei den großen Sprüchen hängt es sehr vom Einzelfall ab.
  2. Diese Erfahrung haben anscheinend schon mehrere Spieler gemacht, zumindest kenne ich diese Argumentation von mehreren Spielern. Ich frage mich aber, warum in so einer unbefriedigenden Situation mit Regeln oder gar mit Argumenten im Spiel reagiert wird und nicht mit einem Gespräch? Wenn der Spielleiter die Figuren klein hält, macht er es absichtlich und wenn ja, warum? Oder macht er es überhaupt? Es kann ja sein, dass ein Spieler nur der Meinung ist, einem ansonsten unbeteiligtem Beobachter aber gar nichts ungewöhnliches auffällt. Die Einstufung eines Erfolges und einer angemessenen Belohnung ist nicht immer ganz einfach und kaum in objektive Worte zu fassen. Wenn Spieler sich jetzt vom Spielleiter benachteiligt fühlen und dies durch Aktionen ausgleichen wollen (und nicht durch ein Gespräch), dann wird ein Gegeneinander erzeugt welches sich hochschaukeln kann. Nehmen wir einen Spielleiter, der eine gewisse Belohnung heraus gibt. Wenn jetzt ein oder mehrere Spieler diese Belohnung als zu gering erachten und z.B. durch weiteres Feilschen (nur ein Beispiel) mit dem Spielleiter (denn das Abenteuer ist ja eigentlich vorbei, die Punkte werden ja bereits vergeben) noch etwas erhalten, wäre dann der Gedanke "Oh, so viel wollte ich doch gar nicht verteilen, naja, beim nächsten Mal gibt es eben weniger" so abwegig? Andere Erfahrungen?
  3. Warum Problem? Traust dem Spielleiter nicht eine eigene, ausgewogene Betrachtung zu? gerade wo doch der Spielleiter seine Gruppe kennt bzw. spätestens im Abenteuer kennen lernt. Im Gegensatz zu einem Regelwerk oder einem fertig ausgearbeitetem Abenteuer.
  4. Du redest vom "Gefällt mir" rechts unten bei jedem Beitrag? Facebook und Co sind links unterhalb des letzten Beitrags und empfehlen den ganzen Strang. Also nicht nur ein anderes Publikum sondern auch eine andere Funktion.
  5. Natürlich kann man es machen, ich stelle nur die Frage ob es sinnvoll ist. Wie groß ist bei dem Abenteuer der geschätzte Anteil von Gruppen mit mindestens einem Druiden an der Gesamtzahl der Gruppen? Was macht eine Gruppe ohne Druide mit einem Ogamstab? Gibt es für Ogamstäbe einen Markt, so wie ihn viele Spieler/Gruppen für Spruchrollen sehen? Hättest Du als Autor Lust auf die Diskussionen mit den Gruppen ohne Druide, die sich wundern, aufregen, fragen wie es ohne Druide gedacht ist usw.? Siehst Du auch bei Abenteuern ohne anschließende Veröffentlichung Ogamstäbe vor, auch wenn kein Druide anwesend ist?
  6. Die Spruchrollen in offiziellen Abenteuern sind überschaubar, ja. Hier muss der Spielleiter anpassen, er kennt ja seine Gruppe, das Abenteuer kann da nur allgemein vorschlagen. Ogamstäbe sind die "Spruchrollen der Druiden", wie sollen sie in ein offizielles Abenteuer eingebaut werden? Was sollte ein Magier oder Hexer mit einem Ogamstab anfangen? Ein noch so gut formuliertes Abenteuer kann hier nicht die Anpassung durch den Spielleiter vorwegnehmen. Maximal könnte der Autor seine Vorstellungen im Anhang des Abenteuers etwas ausführlicher darstellen. Aber ich wüsste nicht, warum ich einem Spielleiter hier Vorschriften machen sollte. Ich passe ja meine eigene Vorarbeit noch während des Spiels an. Von daher halte ich die Empfehlung des Regelwerks für ausreichend und die Einführung des Ogamstabs für eine geschickte Möglichkeit auch Druiden den Spielmechanismus Spruchrolle zukommen zu lassen.
  7. Die Formulierung im Kodex ist für mich eine Empfehlung, aber garantiert keine Regel. Wie schon bei M3 und M4 wird auch bei M5 nichts über die Stufe der Sprüche gesagt. Hier muss der Spielleiter also auf jeden Fall noch mal die Ausgewogenheit innerhalb der Gruppe und die Logik der Abenteuer berücksichtigen.
  8. Ich habe auf jeden Fall einen dabei, dazu könnte ich etwas Käse mitbringen oder wie sieht es mit Baguette aus?
  9. Ein interessanter Artikel über ein etwa 18jähriges Mädchen, gestorben vor 3400 Jahren in Jütland. Viele kleine Details sind Inspiration für Midgard: Die Frisur, die Kleidung, eine Scheibe aus Bronze als sichtbares Kultzeichen, der Schmuck, die Bestattung in einem Baumsarg, mehrfache Reisen über eine Entfernung von 1000 km usw.http://www.sueddeuts...gtved-1.2580493 Der Artikel ist ausführlicher als die Meldungen vom Mai, z.B. bei Spiegel Online http://www.spiegel.d...-a-1035067.html Hier klicken um artikel anzuschauen
  10. 1-2 Fläschen roten oder Rose kann ich mitbringen Du spielst doch gar nicht mit?
  11. http://www.sueddeutsche.de/wissen/archaeologie-das-maedchen-von-egtved-1.2580493 Der Artikel ist ausführlicher als die Meldungen vom Mai, z.B. bei Spiegel Online http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/bronzezeit-frau-pendelte-zwischen-schwarzwald-und-daenemark-a-1035067.html
  12. ja, die 1-2 Spruchrollen pro Grad Regel kommt aus M4, bei M5 gibt es keine, aber durch die Gradumstellung müßte es mindestens auf 1-2 Spruchrollen alle 3 M5-Grade geändert werden. Ansonsten schwierig... korrekt: Ich hatte schon Kämpfer, die am Ende Spruchrollen haben wollten, um sie zu vertickern. Schleßlich wäre es Beute, und er sähe nicht ein, nur weil nicht Zauberer sei, leer auszugehen bei 8 Spruchrollen in der Beute. Doch, auch M5 hat eine Empfehlung: Es geht also nicht wie früher um die erhaltenen Spruchrollen, sondern um die erfolgreich verlernten.
  13. Gibt es schon Absprachen zu Wein, Käse und sonstigem?
  14. Thema von Fariste wurde von Solwac beantwortet in Midgard Cons
    Du musst nur ein Jahr angeben, mehr nicht. Den Rest kannst Du als Beschreibung angeben und z.B. editieren wenn ein Termin zustande gekommen ist.
  15. Die Fähigkeiten eines Charakters hängen zunächst mal davon ab, ob er einen Lehrmeister dafür findet. Dass es vom Regelwerk nicht so vorgesehen ist, dass man überall alles lernen kann, zeigt sich an unterschiedlichen offiziellen Werken (z.B. Corrinis QB S.83 und Tidford S.34f) Mfg Yon Das interessiert einen Zauberer aber spätestens dann nicht wenn Zauber im Selbststudium erlernt werden. In den Gruppen in denen ich spiele, interessiert es durchaus. Auch für das Selbststudium muss es sinnvollerweise erstmal eine passende Umgebung geben (das ist nicht durch das Regelwerk vorgeschrieben, in meinen Augen aber zwingend logisch notwendig). Ohne Lehrmeister, Zugang zu Schriften und ähnlichem wird ein Charakter wohl schwer in der Wüste Eschars Überleben:Wald im Selbststudium steigern können - abgesehen davon, dass man hier auch nicht erklären kann, wo das Gold fürs Lernen (abgesehen von den Lebensunterhaltskosten die aber nur einen Teil ausmachen) hingeht. Wirft der Charakter das Gold in die Wüste und erlangt dadurch neue Erkenntnisse über den Dschungel? Wie umfangreich man Umgebungs-Voraussetzungen für das Selbststudium bei Zaubern und Fähigkeiten ansetzt, bleibt jeder Gruppe überlassen. Wir spielen es so, dass für Zauber z.B. mindestens der Zugang zu einer Bibliothek einer Gilde notwendig ist oder zumindest einige andere Zauberer, mit denen man sich locker austauschen kann. Wie oben schon erwähnt hat das nicht zuletzt den Hintergrund, dass wir auch das Lernen "ausspielen" und in diesem Rahmen ja auch geklärt werden muss, wo eigentlich das Gold hinfließt, dass der Charakter fürs Lernen aufwendet. Das wären dann in diesem Fall Ausgaben für die Bibliothek, spendierte Drinks an die anderen Zauberer mit denen man im Austausch steht, weiterhin Schreibmaterial. Mfg Yon Auf der Basis ist eine Diskussion schwer. Ich habe mich explizit auf Zauber bezogen, Du schreibst von Fertigkeiten. Und was ist die Absprache innerhalb einer Gruppe anderes als meine Aussage, dass das Regelwerk es derzeit dem Spieler überlässt?
  16. Die Fähigkeiten eines Charakters hängen zunächst mal davon ab, ob er einen Lehrmeister dafür findet. Dass es vom Regelwerk nicht so vorgesehen ist, dass man überall alles lernen kann, zeigt sich an unterschiedlichen offiziellen Werken (z.B. Corrinis QB S.83 und Tidford S.34f) Mfg Yon Das interessiert einen Zauberer aber spätestens dann nicht wenn Zauber im Selbststudium erlernt werden. Das Beispiel eines Priesters einer Fruchtbarkeitsgottheit mit dem Lernwunsch Todeshauch zeigt es doch: Die Lernkosten unterscheiden sich nicht aufgrund der Gottheit oder des Aspekts. Ist der Priester als Beschützer gewählt, dann hat dieser Albai dieselben Lernkosten wie ein x-beliebiger Priester, Beschützer aus Minangpahit. "Weiche" Einflüsse wie vom Spielleiter verfügbar gemachte Lehrmeister oder die Reaktion von NSC wenn der Todeshauch mal vor Zuschauern gewirkt wird, sind etwas völlig anderes.
  17. Solange Quellenbücher und Erweiterungsregeln nichts anders regeln bleibt die Differenzierung der Fähigkeiten eines Priesters dem Spieler überlassen. Das ist im Übrigen auch nicht viel anders als die Auswahl der Mittel aus gegebenen Möglichkeiten, der Spieler entscheidet.
  18. Da verlassen wir aber den Bereich Kampf mit oder ohne magische Waffe, oder? Einige Wesen werden davon betroffen sein und müssen sich mit ihren (magischen) Fertigkeiten befreien, andere machen es wie ein Superheld: Aufstehen, Staub abklopfen und weiter geht's.
  19. Das interpretiere ich in Abhängigkeit vom Wesen. Wichtig ist mir dabei ob das Wesen von seiner Immunität weiß (oder zumindest damit spekuliert) oder nicht. Wenn nein, dann reagiert das Wesen anders, macht eine Abwehr usw. Die Wucht eines Treffers sollte sichtbar sein, d.h. jeder kann den Treffer als solchen bemerken, aber er behindert nicht. Ein gelungener Rempler z.B. wirft ein Wesen mit Immunität nicht aus der Bahn. Das Wesen fühlt sich aber vielleicht selbst schon zum Ausweichen veranlasst.
  20. Nach meiner Beobachtung sind die EP eher das Problem. Gold wird nur dann knapp wenn entweder sehr spärlich Belohnungen vergeben werden oder der Wunsch nach neuen Fertigkeiten sehr groß ist (z.B. wenn nach einem Abenteuer alle Schwimmen lernen wollen). Die Belohnungen in den offiziellen Abenteuern sind aber nicht immer vergleichbar zwischen mehreren Gruppen. Denn zum einen finden nicht alle Gruppen gleich viel und zum anderen hängt viel an den sonstigen Faktoren. So können die Waffen von Räubern mal mehr, mal weniger einbringen, je nach Spielleiter. Und es sind nicht immer alle Eventualitäten in den Abenteuer aufgeführt.
  21. Aus aktuellem Anlass: Das ist doch mal ein schöner Fehler...
  22. Nur Lernkosten reduzieren dürfte eine Minderheit sein. Aber mit solchen Runden habe ich keine persönliche Erfahrung.
  23. Ach so, nur das Lernen wird verändert, aber ein Langschwert kostet immer noch 100 GS?
  24. na, Solwac, so drastisch hätte ich die Kritik nicht ausgedrückt, aber es trifft natürlich so ca. den Kern. Midgard hatte ja nie das Ziel, mit den Regeln eine gelungene Wirschaftsimulation einzuführen. Ist es spielweltlogisch, das ein Langsschwert X GS und ein Pferd Y GS kostet, das ein Tagelöhner Z GS verdient und ein Lehrmeister A GS bekommt und ein Zauberer B GS für seine Materialien bezahlen muss (Premierebeispiel: Zauberspruch Gold spüren)? Warum hast Du dann das offenbar nicht zutreffende Stichwort gebracht?
  25. Welche Wirtschaftssimulation?

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