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Stephan

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  1. Thema von Ma Kai wurde von Stephan beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Hallo Markus, als Autor finde ich es sehr interessant, zu erfahren, wie sich die von mir ausgedachte Geschichte bei anderen entwickelt. Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht. Ich hoffe natürlich, dass auch andere davon profitieren. Einige Kommentare zu den von dir angesprochenen Punkten: 1. Wenn die Abenteurer aus (berechtigtem) Ärger in Nansur die Westwind verlassen, so muss der SL dem nicht unbedingt entgegenwirken. Vielleicht zahlt Teleos nach zähem Handeln ja sogar einen Teil des Fahrpreises zurück. Haben die Abenteurer dann den Auftrag des Kalifen angenommen, so müssen sie halt mit Teleos erneut verhandeln. Es mag natürlich Gruppen mit so ausgeprägtem Stolz geben, dass sie den Auftrag des Kalifen ablehnen, nur weil sie sich Teleos gegenüber keine Blöße geben wollen. 2. Das Verbot von Feuer hatte ich eingebaut, um es den Abenteurern nicht zu leicht zu machen. Natürlich kann Teleos das nicht durchsetzen. Allerdings ist Zuwiderhandlung offene Meuterei. Wenn der SL es will, kann er also Teleos zumindest versuchen lassen, seine Autorität durch zu setzen. Das ist zwar nicht erfolgsversprechend. Aber in der Zeit können er und seine Mannschaft sich nur bedingt der Schiffsführung widmen, wodurch die Piraten wieder schneller aufkommen können. Ich habe aber den Eindruck, dass du es auch so geschafft hast, eine spannende und unterhaltsame Verfolgungsjagd zu inszenieren. Wenn die Abenteurer die Piraten durch intelligenten Einstaz ihrer Fernkampfmöglichkeiten abhängen können, hat diese Szene ihren Zweck auch erfüllt. 3. Nach den ihnen vorliegenden Informationen müssen die Abenteurer ja sogar davon ausgehen, dass Tadir möglichst schnell freiwillig auf das Piratenschiff wechseln wird. Daher handeln sie schon fahrlässig, wenn sie dagegen keine Maßnahmen treffen. Wie auch immer: Wenn Tadir den Abenteurern hier weggeschnappt wird, so sieht das Abenteuer zwei Möglichkeiten zum Weiterkommen vor. Zum Einen läuft Tadir bereits vor dem Kampf an Deck und fragt nach dem Pferdekopfberg. Diese Szene wurde (wohl aus demvon dir genannten Grund) im Lektorat eingebaut. Ich mag sie nicht, weil sie erstens atmosphärisch nicht passt (persönlicher Geschmack) und zweitens die Gefahr birgt, dass die Abenteurer unter Umgehung von Hoschads Lager direkt zu Pagaron kommen. Von mir vorgesehen für solche Fälle war eigentlich der Abschnitt Auf der Suche nach Hoschad. Eine Verfolgung Hotufs vonn Nagpur aus ist zwar im Abenteuer nicht vorgesehen, könnte aber auch erfolgsversprechend sein. Übrigens können die Abenteurer auch den Zauber Seelenkompass (falls verfügbar) benutzen, um solchen Problemen vorzubeugen. 4. Eventuell kann man auch die Horoskope nutzen, um dem unter 3 besprochenen Problem zu begegnen. Ansonsten sind sie halt eine Möglichkeit für den SL den einen oder anderen Hinweis einzubauen, wo er sonst Schwierigkeiten sieht. Nach meiner Erfahrung würde ich zwei mögliche Zielpunkte nennen. a) Warnung vor besonders gefährlichen Fallen in Branko Hagmalions Festung. Ich würde hier als erste das Becken des brennenden Wassers und als zweites das Gezeitenlabyrinth sehen. b) Hinweise auf die Motivation von Thaloram und Selim. Zum Beispiel mit dem Hinweis, dass man sich mal mit der politischen Situation in Serendib und Mokattam befassen soll.
  2. Thema von Ma Kai wurde von Stephan beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    @Markus K: Mit dem Erratum hast du vermutlich recht (besitze von beiden GB leider kein Original). Zum Preis der Überfahrt: In Mord auf hoher See wird für die Überfahrt von Corrinis nach Argyra bei Aufenthalt an Deck 4GS angegeben. In Prinzenhochzeit für die Fahrt von Nagpur nach Candranor bei gleicher Übernachtung 12GS, also der dreifache Preis. Das ist zumindest sehr günstig. Bei Buchung einer Kabine wird das Verhältnis noch günstiger. Die angegebenen Preise sind also in der Tat Schnäppchenpreise. In der Realität dürften sie sich aber stark nach Angebot und Nachfrage richten. Zusammenfassung: Wenn man die angegebenen Preise zu Grunde legt, muss man von starkem Konkurrenzdruck ausgehen (was im Abenteuer ja auch angedeutet wird). Passen die Preise dem SL nicht ins allgemeine Gefüge, so fände ich eine Erhöhung bis zu 50% als angemessen.
  3. Eigentlich haben die Beiträge 26 und 31 das Dilemma dieses Stranges ja schon schön auf den Punkt gebracht. Vielleicht nochmal ein Fazit aus meiner Sicht, bevor ich mich (hoffentlich) aus der Diskussion zurückziehe: Es gibt halt Teilnehmer, die eine klare und eindeutige Weltsicht haben, aus der sich Probleme wie die hier diskutierten dann erfreulich einfach erklären lassen. Paradebeispiel hierfür der Eingangssatz zu Posting 2. Andere begreifen das Geschehen am Spieltisch als komplexe Interaktion zwischen verschiedenen Individuen mit unterschiedlichen Stärken, Schwächen und Vorlieben. Unter dieser Voraussetzung werden Probleme vielschichtiger und schwieriger. Die Kommunikation zwischen diesen beiden Gruppen ist vermutlich zum Scheitern verurteilt.
  4. Ich versuche mal zu erklären, wo das Problem liegen könnte. Da habe ich nun ein Kaufabenteuer, in dem ein Drache vorkommt (oder vielleicht auch ein selbst geschriebenes). Eigentlich gehe ich davon aus, dass die Abenteurer erkennen, dass sie den Drachen klug umgehen sollen, oder mit ihm verhandeln, oder was auch immer. Komisch, bei mir greifen die Spielercharaktere regelmäßig die Gegner nicht an, die auch nicht dafür vorgesehen sind. Scheinbar nehmen sie meine Beschreibungen der NSC ernst und sind entsprechend vorsichtig. Und wenn sie doch mal einen (über)mächtigen Gegner unerwartet angreifen, dann habe ich überhaupt kein Problem damit, auch mal ein Exempel zu statuieren, damit sie eben sehen, dass sie sich nicht alles erlauben können. Der Vermutung schließe ich mich an. Grüße Bruder Buck Am besten, du liest dir auch noch den nicht zitierten Teil meines Postings durch. Da hatte ich nämlich beschrieben, dass der SL sich nicht auf den Angriff vorbereitet. Woraus zu schließen ist, dass auch er davon ausgeht, dass die Spieler seine Hinweise verstehen. Vielleicht hatte dieser SL ja mal einen schlechten Tag und hat sich doch nicht so perfekt ausgedrückt, oder die Spieler haben nicht zugehört. Weiterhin habe ich beschrieben, dass der SL den Drachen vielleicht nicht optimal geführt hat. Da kann er noch so viele Exempel statuieren wollen (herrlicher Begriff im Kontext einer Freizeitbeschäftigung), es fehlte einfach am taktischen Geschick. Natürlich hat der SL immer die Möglichkeit, den Drachen durch Mogeln gewinnen (oder entkommen) zu lassen. Aber würden die Spieler das nicht auch als Schikane empfinden?
  5. Nach meiner (realweltlichen) Erfahrung trifft das nur extrem selten zu. Dem kann ich mich ebenfalls nicht anschließen. Und weil man als SL seine Gruppe gerne länger bei der Stange halten möchte, versucht man dem entgegen zu wirken. Und natürlich werden dabei auch mal untaugliche Mittel gewählt. Zur Erinnerung: SLs sind auch nur Menschen.
  6. Auch ich bin nicht hauptberuflich SL und mache das auch nur um Spaß zu haben. Mich intensiv auf Kämpfe vorzubereiten, die dann doch nicht stattfinden, macht mir keinen Spaß. Wieso wurde dann schon jemals ein Drache auf Midgard erschlagen, wenn die sich im Ernstfall immer verdünnisieren können? Ich nehme an, du meinst 'Eisenhaut'. Die hat gegenüber einer permanenten VR aber schon noch einige Nachteile. Ist aber trotzdem sicher ein mächtiger Zauber.
  7. Ich versuche mal zu erklären, wo das Problem liegen könnte. Da habe ich nun ein Kaufabenteuer, in dem ein Drache vorkommt (oder vielleicht auch ein selbst geschriebenes). Eigentlich gehe ich davon aus, dass die Abenteurer erkennen, dass sie den Drachen klug umgehen sollen, oder mit ihm verhandeln, oder was auch immer. Leider machen die Spieler mal wieder das völlig unerwartete und legen sich tatsächlich mit dem Drachen an. Natürlich habe ich mich als SL darauf nicht groß vorbereitet (auch SLs verschwenden nicht gerne Zeit). Plötzlich stehe ich vor dem Problem alleine einen mächtigen Gegner mit allen seinen vielen Möglichkeiten effizient spielen zu müssen. Gleichzeitig muss ich auch noch als neutraler Schiedsrichter agieren und den Spielern nicht den Eindruck geben, sie würden übervorteilt. Die Spieler dagegen spielen ihre Figuren, die sie schon seit Jahren kennen und deren effektivste Kampfmöglichkeiten ihnen schon in Fleisch und Blut übergegangen sind. Da kann es schon passieren, dass ich den Drachen deutlich unter seinen Möglichkeiten ausspiele (ich bin auch nur ein Mensch). Und plötzlich habe ich vollkommen ungewollt einen besiegten Drachen, einen Drachenhort und diverse Abenteurer mit natürlicher Rüstung herumlaufen und eventuell sogar noch das Gefühl, dass es mehr an meiner Dummheit und vielleicht auch Gnade (am Anfang wollte ich eventuell den Abenteurern noch die goldene Brücke zur Flucht bauen) als an ihrer Leistung liegt. OK könnte man sagen: Dumm gelaufen. So isses halt. Aber hier kommt das viel diskutierte Spielgleichgewicht ins Spiel. Und das gibt es gleich in zwei Varianten: 1. Gleichgewicht mit dem Rest der Welt. Plötzlich habe ich eine Gruppe von Überhelden, die eine normale Stadtwache schon gar nicht mehr schrecken kann. Wer soll eigentlich der nächste Gegner sein, wenn schon ein Drache nicht reichte? -> Das Spiel tendiert zu High-Fantasy, was aber zum Glück sehr Midgard-untypisch ist. 2. Spielgleichgewicht innerhalb der Gruppe. Vermutlich werden nur einige Gruppenmitglieder das Drachenblutbad wagen und überleben. Tendentiell sind das die, die sowieso die meisten LPs haben. Damit ist eigentlich in fast allen Situationen klar: Wenn jemand überlebt, dann die. In allen Situationen, wo es mal knfflig wird, stehen die vorne und sagen: Lass mich mal. Ist ja auch logisch. Auf die Dauer schafft das bei den anderen Spielern Frust. Natürlich sind alle diese Mechanismen nicht zwangsläufig und hängen noch viel vom Naturell der Beteiligten ab. Aber tendenziell habe ich solche Probleme schon erlebt.
  8. Thema von Kephalonia wurde von Stephan beantwortet in Alba
    Kleine Anregung noch: Im Abenteuer 'Unheilnebel' in 'Der Weg nach Vanasfarne' wird das Gasthaus 'Stab und Zepter' beschrieben. Das findet sich meines Wissens auch im Kompendium. Wenn du Informationen dazu ohne Copyright-Verletzung noch mit aufnehmen könntest, würde es deinen Führer noch abrunden. Gruß Stephan
  9. Wieso Vorwurf? Das ist doch ein ganz legitimer Versuch in einer Marktwirtschaft! Ich würde es wahrscheinlich ähnlich machen, wenn ich an Frankes Stelle währe und die Mittel hätte. Aber da ich halt auf der anderen Seite stehe äußere ich halt meine Meinung dazu, wie ich es als Käufer empfinde. Als solcher bin ich prinzipiell an zwei Dingen interessiert. 1) Ich möchte möglichst viel für wenig Geld. 2) Ich möchte auch das mein örtlicher Spiele und RPG Laden weiter existiert. Diese zwei Ziele beißen sich natürlich und sind nicht immer miteinander vereinbar, weil ich Geld sparen kann, wenn ich meinen örtlichen Händler umgehe. Ansonnsten ist es eine Abwägung, was mir im Moment wichtiger ist. Und bei den Kauf PDFs ist es so, das mir bei nur 3,95€ Differenz der Punkt 2 und die Möglichkeit ein gedrucktes Exemplar für mein Regal zu haben wichtiger sind. Auch in einer Marktwirtschaft gibt es verschiedene Weisen, wie man als Akteur (Käufer und insbesondere Verkäufer) auftreten kann. Diese verschiedenen Arten des Auftretens werden auch durchaus unterschiedlich wahr genommen. Auch hier gilt wie im Privaten, dass es auch im Spektrum dessen, was gesetzlich erlaubt ist, noch eine weite Bandbreite von sympathisch bis unsympathisch gibt. Das gilt um so mehr, wenn der Akteur kein anonymes Großunternehmen ist, sondern durchaus reale Personen dahinter gesehen werden können. Der Begriff Geldmacherei wie auch die von dir beschriebene Philosophie der Gewinnmaximierung ohne Berücksichtigung des Gegenwerts für den Kunden wird dabei eher als unsympathisch empfunden. Ich gehe allerdings davon aus, dass die Frankes gar nicht so sehr von marktwirtschaftlichen Überlegungen angetrieben werden (von wirtschaftlichen schon: ein Zuschussbetrieb soll das Ganze nicht werden). Zumindest bei Prinzenhochzeit kann ich dir garantieren, dass es nicht verfügbar wäre, wenn alle Beteiligten sich nur an marktwirtschaftlichen Maximen orientiert hätten. Dass du deinen örtlichen Spiele und RPG-Laden weiterexistieren lassen willst, ist verständlich. Das jetzige PDF-Angebot ist mit Sicherheit nicht als Konkurrenz dazu gedacht. Hier gibt es generell nur Angebote, die im Laden eben nicht mehr überall erhältlich sind. Einzelne Restposten mal außen vor. Ich denke nicht, dass es Elsas Absicht ist, Geld, das bisher in den Kauf von Printabenteuern ging nun über die PDFs zu erhalten. Vielmehr richtet sich das Angebot an solche Kunden, denen der Ausstoß im Printbereich zu niedrig war, bzw. die bestimmte ihnen wichtige Abenteuer nicht mehr gedruckt erhalten können, weil sie nicht mehr flächendeckend angeboten werden.
  10. Laut Homepage handelt es sich um neue und vergriffene Abenteuer. Tatsächlich ist zur Zeit nur ein Abenteuer (Prinzenhochzeit) neu. Dass ein eifriger Sammler viele oder sogar alle der anderen Abenteuer bereits besitzt, ist nicht überraschend. Dieser Teil des Angebots richtet sich wohl nicht an ihn (es sei denn, er schätzt den Mehrwert der elektronischen Verfügbarkeit, der Verlinkung oder der Anpassung auf M4). Ich persönlich fände es auch etwas besser, wenn die Abenteuer entsprechend gekennzeichnet wären. Allerdings kann man das mit etwas Mühe in der Gesamtliste der Abenteuer, die es auf der Homepage gibt, auch selbst herausfinden. Zur Kalkulation für Prinzenhochzeit hat sich Elsa hier geäußert. Ich interpretiere ihre letzten Aussagen so, dass die Gewinnzone noch lange nicht erreicht ist. Ich dachte, den Weißen Wolf gestern bei Branwens Basar für 14,95 € gesehen zu haben. Dann wäre das Angebot als Kauf-PDF für 9€ meines Erachtens konsistent, zumal noch eine Kurzgeschichte dazu gekommen ist. Sicher kann Elsa vor der Preisfindung nicht noch alle Läden in Deutschland abklappern, um zu überprüfen, ob irgendwer noch Restposten verramscht. Allerdings findet man auch im Internet leicht Angebote, die einen wesentlich günstigeren Preis für die Printausgabe verlangen. Hier scheint schlechte Marktbeobachtung vorzuliegen. Eventuell ist der Titel deshalb aus Branwens Basar verschwunden (oder ich habe gestern abend halluziniert). Den Vorwurf der Geldmacherei halte ich allerdings für eine Unterstellung. Vielleicht denkst du noch mal darüber nach, ob du das nicht zurück nehmen möchtest. Ich halte den eingeschlagenen Weg für einen Versuch, dem aus der Spielerschaft immer wieder geäußerten Wunsch, auch an altes Material noch heranzukommen, Rechnung zu tragen. Bedenke bitte, dass für die neue Vertriebsform erst einmal Anfangsinvestitionen in Form von Arbeitszeit und Geld investiert werden mussten (die Weblösung kriegt man auch nicht geschenkt). Dass zumindest diese Investition wieder herein kommen soll, ist doch wohl legitim.
  11. Deine Interpretation ändert aber nichts daran, dass die Regeln etwas anderes sagen. Die Aussage im DFR ist eindeutig, genau wie es von Einsi beschrieben wurde. Solwac Dass die Regeln zu PPs anders sind als von mir zunächst vermutet, habe ich bereits eingesehen. Es ging nun darum, in wie weit diese Regeln plausibel sind. Falls es dir um die Regeln zu bhK allgemein geht, so schlage ich vor den alten Strang zu reaktivieren. Meines Erachtens wurde darin keine einvernehmliche Meinung dazu gefunden, was der Regelautor uns denn sagen wollte.
  12. Du hast mich mißverstanden: Ich kämpfe beidhändig mit zwei Schwertern. Generell sollten wir davon ausgehen, dass ich dabei meine Fertigkeiten übe. Diese Tatsache wird nun regeltechnisch dadurch abgebildet, dass ich einen PP bekomme. Nun kann ich mich fragen, in welchen Situationen denn diese Übung mir in Zukunft einen Vorteil verschaffen soll. Sicherlich in exakt der selben Situation (also wenn ich wieder mit zwei Langschwertern kämpfe). Das ist unstrittig, durch die Regeln abgedeckt und daher von mir auch nicht erwähnt worden. Nun gibt es zwei weitere Situationen, in denen ich mir (nicht regelsystematisch denkend) eventuell vorstellen kann, dass mir die Übung ein bischen hilft, nämlich a) ich kämpfe mit zwei Dolchen oder b) ich kämpfe mit einem Langschwert. Beide Situationen sind zwar leicht anders, aber doch ähnlich genug, dass ich mir vorstellen kann, hier aus der vorhergenden Übung einen Vorteil zu erlangen. Am logischsten (im Sinne von verständlichsten) wäre es, wenn die Regeln das abbilden könnten. Das in Regeln abzubilden ist aber schwierig, weil in Situation a) und b) nunmal völlig disjunkte Fertigkeiten zum Einstaz kommen. Immer schade, wenn man die Realität in den Regeln nur ungenau abbilden kann. Aber die Regeln sind nun mal Vereinfachungen. Gucken wir also mal, was man noch retten kann. Man könnte für Langschwert und bhK jeweils einen halben PP vergeben -> Rechnen mit halben PPs verkompliziert die Regeln -> abgelehnt Man könnte hart vorgeben, dass der PP immer für Langschwert oder immer für bhK vergeben wird. Dieser Weg wurde vom Regelautor offenbar gewählt (mit bhK). Vorteil: Regelsystematisch logisch, Nachteil: Schlechtere Abbildung der Realität Man kann auch vorgeben, dass der Spieler es sich aussuchen darf. Vorteil: Bessere Abbildung der Realität, bessere Kompatibilität zu M3, Nachteil: Regelsystematisch schwerer (aber nicht unmöglich) zu begründen.
  13. ok, wenn wir schon zwei sind, die das hier diskutieren wollen: Unabhängig von Regelsystematik kann man sich ja mal die Frage stellen: Wenn ich beidhändig mit zwei Schwertern kämpfe, auf welche der beiden folgenden Situationen kann ich meine dabei erworbene Übung anwenden: a) Kampf mit zwei Dolchen b) Kampf mit einem Langschwert Ich würde sagen, ein Bischen auf beide, aber b) wahrscheinlich mehr als a). Leider sind die bei a) und b) zu verwendenden Fertigkeiten disjunkt. Daher finde ich es logisch, dass man sich aussuchen kann, ob man einen PP für beidhändigen Kampf (a) oder für Langschwert (b) bekommt. Nur beidhändigen Kampf zu erlauben und damit b) zu verbieten finde ich realitätsfern. Man kann das regelsystematisch begründen, weil man ja einen EW: Beidhändiger Kampf macht. Ich finde das aber auch nicht zwingend, da ja die Beherrschung des Langschwertes mit gleichem oder höheren EW ja Voraussetzung ist. In der Tat interpretiere ich die Regel zum Beidhändigen Kampf weiterhin so (ältere erinnern sich vielleicht noch an die lange Diskussion zu dem Thema), dass man in Wirklichkeit einen EW: Minimum(Waffe, bhK) durchführt, wodurch die Symmetrie zwischen Waffe und bhK noch deutlicher wird.
  14. Genau aus diesem Grunde gilt dein Einwurf nur für dein erstes Beispiel und fürs Scharfschießen. Beim beidh. Kampf darfst du genau deshalb nicht aussuchen. Ich muss gestehen, aus der Erinnerung zitiert zu haben. Beim beidhändigen Kampf fände ich es auch logisch, wenn ich die Wahl hätte. Die Diskussion wäre hier aber vermutlich bereits OT.
  15. Moderation : Ich (Fimolas) habe diese Diskussion aus dem folgenden Themenstrang ausgelagert: Praxispunkt Resistenz für Erlernen neuer Zauber verwendbar? Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Vielleicht macht es Sinn, die Philosophie hinter den PPs nochmal zu erklären. Dann wird auch klarer, warum es unsinnig ist, den PP Resistenz für das Lernen von Zaubern einsetzen zu lassen. Ein PP simuliert, dass ich beim Ausüben einer Fertigkeit mich in dieser verbessere (ein Effekt, dem wir in der Realität ständig begegnen). Daher ist der PP natürlich nur zum Steigern dieser Fertigkeit einsetzbar. In einigen wenigen Fällen setze ich zwei Fertigkeiten zur gleichen Zeit ein, was aber nur über einen EW abgehandelt wird, so dass der PP nicht eindeutig zuordenbar ist (Abwehr und Abwehrwaffe, beidhändiger Kampf und Angriffswaffe). In diesem Fall übe ich also beide Fertigkeiten. Man könnte nun auch regeln, dass es einen halben PP für jede Fertigkeit gibt. Aus Vereinfachungsgründen gibt es halt einen PP auf eine Fertigkeit und der Spieler kann sich aussuchen auf welche.
  16. Die Frage, ob nicht eine andere Veröffentlichungsmöglichkeit als über den offiziellen Weg besteht, habe ich mir im Laufe des achtjährigen Prozesses bei Prinzenhochzeit auch gelegentlich gestellt. Abgesehen davon, dass es mir schon am Herzen lag, dass mein Werk auf Kompatibilität zur offiziellen Midgardgeschichte abgeprüft würde, stellte sich mir vor allem ein Problem: Ich bin als Zeichner völlig untalentiert. Die Lagepläne in meiner Version bestanden aus amateurhaft erstellten Powerpoints, bei denen viel Information über Farben dargestellt wurde (blaue Fläche = Meer, grüne Fläche = Wald,...). Hätte ich das auf einer privaten Homepage oder hier im Forum zum Runterladen angeboten, so hätte sicher so mancher Abnehmer mich wegen der hohen Druckkosten für ihn verflucht. Ein wesentlicher Vorteil des offiziellen Wegs für mich war also, dass professionelle Grafiker sich des Werks angenommen haben. Bei Rosendorns Liste wäre es also durchaus interessant, bei welchen Veröffentlichungsformen man sonst noch mit derartiger Unterstützung rechnen kann.
  17. Natürlich kann jeder, der den Spruch beherrscht, seine Schwierigkeiten abschätzen. Nach offizieller Auslegung bedeutet eine göttliche Aura Marke Fruchtbarkeit halt: Diese Person (oder etwas an ihr) steht in besonderem Verhältnis zu einem Fruchtbarkeitsgott. Das kann entweder positiv oder negativ sein. Die Erfahrung zeigt, dass es in 95% ein positives Verhältnis und in 5% ein negatives Verhältnis ist. Nun kann man entweder die Information als weitgehend wertlos abtun, womit der Spruch nicht mehr besonders biel Sinn hat, oder man kann mal darauf hoffen, dass man schon nicht die 5 schlechten Prozent erwischt hat und der Person erstmal vorsichtig positiv reagieren. Im negativen Fall hat dann der von Fruchtbarkeitsgott verfluchte durch den Fluch einen Vertrauensvorschuss erhalten, den ihm der Fruchtbarkeitsgott bestimmt nicht gewähren wollte. Natürlich muss er dafür auch die Nachteile des Fluches erleiden, aber die sind in der konkreten Situation vielleicht sogar bedeutungslos. Nach meiner Beobachtung empfinden übrigens viele Abenteuer-Autoren die regeltechnischen Einschränkungen des Spruchs auch als zu stark. So findet man dann Passagen, laut denen irgendwer oder irgendwas eine 'starke göttliche Aura' habe. Das gibt das Regelwerk auch nicht her.
  18. Auf Grund der genannten Einschränkungen kann man sich auf Auren nicht verlassen und das ist auch gut so, weil EdA ja ein sehr billiger Spruch ist (wie von Solwac ausgeführt). Dennoch sollte eine Aura wenigstens ein Indiz liefern, in welche Richtung es geht. Sonst ist der Spruch letztlich wertlos. Dass nun ein Fruchtbarkeitsgott, indem er einen Frevler verflucht, diesem eine Aura gibt, die ihn eventuell bei anderen Anhängern von Fruchtbarkeitsgöttern als besonders vertrauenswürdig erscheinen lässt, finde ich unschön. Im Extremfall bekäme der Feind des Gottes ja dadurch erst die Möglichkeit diesem zu schaden.
  19. In der Tat ergibt sich hier schon ein Problem, das mich auch schon öfter beschäftigt hat. Im Arkanum ist ja die Liste der möglichen Auren erschöpfend aufgezählt. Im Normalfall geht man davon aus, dass eine Person oder ein Gegenstand, die eine göttliche Aura mit bestimmter Ausrichtung (z.B. Fruchtbarkeit) besitzt einem Gott dieser Ausrichtung besonders wichtig ist. Bei einer Person bedeutet dies also im Normalfall, dass diese Person mit der entsprechenden Gottheit positiv verbunden ist (hochgradiger Priester oder weißer Hexer oder sonstwie in besonderer Gunst der Gottheit stehend). Bei Gegenständen geht man im Normalfall davon aus, dass es sich um ein Artefakt oder eine Reliquie handelt, die diesem Gott besonders wichtig ist. In diesem Sinn wird 'Erkennen der Aura' auch im Spiel im Allgemeinen eingesetzt. Nun bekommt man aber auch durch einen von einer Gottheit ausgehenden Fluch eine Aura. Ich stimme mit den Vorrednern überein, dass eine solche Aura nun nicht etwa finster sein kann, sondern auch nur die Ausprägung haben kann, die von der Gottheit bestimmt ist. Damit kann also das Vorhandensein einer göttlichen Aura Richtung Fruchtbarkeit bedeuten, dass es sich um eine Person handelt, die entweder a) Einem Fruchtbarkeitgott besonders positiv verbunden ist (z.B. hochgradiger Priester) oder b) den besonderen Unwillen eines Fruchtbarkeitsgottes (in Form eines Fluches) hervorgerufen hat Dabei kann b) auch bedeuten, dass b1) derjenige irgendwann einmal unbewusst ein Tabu eines Fruchtbarkeitsgottes gebrochen hat, aber ansonsten dem Gott eigentlich neutral gegenübersteht. Es kann aber auch b2)bedeuten, dass er mit dem Fruchtbarkeitsgott tief verfeindet ist. Streng nach Regeln können die Fälle a) und b) nicht unterschieden werden. Damit wird 'Erkennen der Aura' meines Erachtens weitgehend entwertet. Ich gebe daher als SL im Fall b) immer eine Zusatzinformation heraus. Das ist aber absolute Hausregel. Ob ich auch noch die Fälle b1) und b2) unterscheiden würde, würde ich von Fall zu Fall entscheiden.
  20. Ich habe für sonstige Gründe gestimmt. Prinzenhochzeit habe ich als Autor schon, alle andere besitze ich als Printversion. Generell würde ich mir PDFs wahrscheinlich erst kaufen, wenn ich den Eindruck habe, dass sie demnächst in meine Kampagne passen können. Das ist ähnlich zu 3, aber nicht genau, da die Vorbedingung nicht ist, dass mir die Abenteuer ausgehen, sondern, dass mir die Abenteuer an einer ganz bestimmten Stelle meiner Kampagne ausgehen. Zur Zeit habe ich noch keinen Paypal-Account. Ich habe da zwar keine dogmatischen Vorbehalte, aber für den ersten Kauf erhöht das die Einstiegshürde schon. Habe ich mir erst einmal einen solchen Account geholt, weil mir ein spezielles Abenteuer besonders interessant erscheint, kaufe ich vielleicht in Zukunft auch eher auf Vorrat. Ich tendiere auch dazu mir Abenteuer zu kaufen, die ich als Printversion schon habe (wenn für Kampagne sinnvoll). Dann könnte ich nämlich das lästige Kopieren durch das bequemere Ausdrucken ersetzen. Aus irrationalen Gründen mag ich nämlich nicht in den Originalabenteuern herumkritzeln.
  21. Thema von Nikolen wurde von Stephan beantwortet in Alba
    Auf Seite 117 findet sich die Information, dass der Parierdolch (neben anderen) eine in Alba unübliche Waffe ist und daher für aus Alba stammende Abenteurer zu Spielbeginn nicht erlaubt ist. Bei den ab Seite 119 aufgeführten Archetypen kommt der Parierdolch dann aber diverse Male als mögliche Waffe vor.
  22. @Branwen: Nur mal als kleiner Zwischenruf, um Mißverständnissen vorzubeugen: Ich (und vermutlich die meisten anderen hier auch nicht) will dir keine Vorwürfe machen. Daher besteht auch keine Notwendigkeit sich zu rechtfertigen. Trotzdem stellt sich natürlich manchmal der Eindruck ein, dass bei Midgard nicht alles optimal läuft, auch unter Berücksichtigung der engen Resourcen. Das ist an sich trivial, weil es nirgendwo optimal läuft. Aus echtem Interesse werden dann Ideen geäußert, was man vielleicht besser machen könnte. Sieh es in erster Linie als Versuch der konstruktiven Kritik. Auch besteht natürlich Interesse, die Mechanismen zu erfahren, warum manches so und nicht anders und (anscheinend/scheinbar) suboptimal läuft. Daher finde ich deine Beiträge hier sehr hilfreich. Die Ernsthaftigkeit von Vorschlägen oder gar von persönlichen Hilfsangeboten zu bewerten ist bestimmt häufig eine schwere Aufgabe und führt oft zu frustrierenden Ergebnissen. Ich hoffe, dass dieser Frust bei weitem aufgewogen wird von dem guten Gefühl einen Beitrag dazu zu leisten, dass so viele Leute Spaß in ihrer Freizeit haben können.
  23. Genau das passiert doch. Du kannst dich jederzeit an die Gildenbrief-Redaktion wenden und wenn du richtig viel richtig gutes hast, vielleicht auch direkt an Elsa. ... Hüstel, das habe ich mit Prinzenhochzeit gemacht. Da hat es dann bis zur (online) Veröffentlichung 8 Jahre gedauert. Ok, das Abenteuer ist zu lang für den Gildenbrief. Wie ich gerade nachgelesen habe, hat es bei Nebel des Hasses von Hendrik Nübel nur 5 Jahre gedauert. Wie die 8 Jahre verlaufen sind weiß ich (obwohl bei den ersten die Erinnerung schon etwas schwammig ist), was in den 5 Jahren passiert ist, weiß ich nicht. Ich finde den Begriff 'Ochsentour' jedenfalls nicht unpassend. Wobei ich auch nicht wüsste, wie man es besser machen soll. Konsistenz der Veröffentlichungen sind mir als Perfektionist nämlich auch wichtig.
  24. Diverse interessante Punkte, die Kaja (herzlich willkommen im Forum) hier anspricht. Inhaltlich passen die vermutlich in diverse Stränge. Ich steuere hier mal einige Gedanken bei. Den Widerspruch zwischen teilweise außerordentlich professionellem Erscheinungsbild (man vergleiche die Aufmachung der Pegasus-Abenteuer mit den alten Klee-Abenteuern) und dann wieder amateur/hobby-haftem Auftreten an anderer Stelle fällt mir auch immer wieder auf. Die dahinterstehenden Mechanismen sind vermutlich komplex und auch für Insider schwer verständlich. Was mir auch immer wieder auffällt ist die Verzettelung in Projekten, die ich überflüssig finde (Luxus-Ausgabe oder sogar Super-Luxus-Ausgabe) oder die bei realistischer Sicht die Möglichkeiten des Verlages einfach sprengen (etwa die Seemeister-Kampagne, die nach ursprünglicher Planung wohl schon seit 5 Jahren abgeschlossen sein müsste). Das 'Speichellecker'-Phänomen im Forum beobachte ich auch manchmal, gehört aber definitiv nicht in diesen Strang. Übrigens scheint mir zumindest Elsa durchaus kritikfähig zu sein (Jürgen kenne ich praktisch nicht). Auf der anderen Seite fehlen Elsa wohl die Mittel für aufwändige Marktforschung. Das Forum hier könnte ja durchaus als Medium dienen, mit dem Midgard-Kunden mit dem Verlag interagieren, um so ein kundenfreundlicheres Produkt zu erzeugen. Leider werden aber von allen möglichen Leuten immer wieder absurde oder nicht ernst gemeinte Ideen und Wünsche in die Welt gesetzt. Wenn man denen dann entgegen kommt, dann stellt man oft fest, dass hinter dem ganzen keine Substanz war. Ein schönes Beispiel findet sich vermutlich in diesem Strang direkt vor Kajas Beitrag. Ich kann sehr gut verstehen, dass da irgendwann mal Frust bei Elsa aufkommt. Allerdings sind die Ursachen hier doch häufig komplexer. Im Forum wurde immer wieder der Abschluss der Karmodin-Kampagne gefordert. Nun liegt er vor und verkauft sich anscheinend schlecht. Frustrierend. Auf der anderen Seite sind vermutlich viele der Abenteurergruppen, die die Karmodin-Kampagne gestartet haben inzwischen in Rente. Oder die Spielgruppe existiert gar nicht mehr. Dann wurden aus einem Band plötzlich zwei. Da hätte man vorhersehen können, dass einem das Produkt nicht aus den Händen gerissen wird. Wahrscheinlich wäre es klug gewesen gerade diese(s) Abenteuer als Kauf-PDF zu veröffentlichen. @Kaja: Zu deinem letzten Absatz. Mir ist nicht ganz klar, warum 'man sich zum Angebot erst ordentlich bekennen' müsste. damit du es wahr nimmst. Wenn du Paypal nicht benutzen möchtest: ok. Aber ansonsten verstehe ich deine Vorbehalte nicht. Hast du Angst minderwertiges Material in die Hand zu bekommen? Außer Prinzenhochzeit sind das alles Abenteuer, die auch schon in Printform vorlagen. Oder was ist sonst der Grund, erst zuzugreifen, wenn das Angebot auch professionell genug vermarktet wird?
  25. weil der SC nicht das Spielzeu des SLs ist und der Spieler das so in den Hintergrund schrieb. Wir reden von dem absolut unwahrscheinlichen Fall, dass der Spieler bei der Ausarbeitung seines SC durch puren Zufall auf die Idee kam, genau diese Spielweltfigur, die in dem Abenteuer als Auftraggeber auftaucht (und die zur Zeit des Erscheinens des Abenteuers noch ein völlig unbeschriebenes Blatt war), als alten Feind des SC zu beschreiben. In diesem Fall wird ein souveräner SL, dem diese Hintergrundgeschichte natürlich vorliegt, entweder das Abenteuer abändern, oder noch besser, die Vorgeschichte entsprechend anpassen.

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