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Serdo

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Alle Inhalte von Serdo

  1. Heute darf eine Neulingsgruppe zum Lied des grünen Sängers tanzen.
  2. Letzthin hatte ich die Situation, dass unser Handelsschiff von einem Drakar verfolgt wurde. Ich wollte auf eine Reling eine Steinwand setzen. (Der Drakar wäre logischerweise auf die Seite geschlagen und gekentert.) Der Spielleiter ließ es nicht zu, weil die Reling keine 30cm breit war und außerdem Schilde dran hingen. Das kann ich noch zähneknirschend akzeptieren. Aber wie sieht es mit einer 2 Meter breiten Steinwand in Bug oder Heck aus? Das wären dann auf einen Schlag 10 Tonnen Gewicht. (Dichte von Granit angenommen) Wie würde sich das Boot dann verhalten? Muss der Boden unter der Wand absolut waagerecht sein oder kann er geneigt sein, z.B. an einer sanften Steigung eines Hügels? Wenn man auch bei geneigtem Untergrund eine Wand setzen kann, wie stark kann dieser geneigt sein? Würde die Wand trotzdem vertikal in die Höhe wachsen oder lotrecht zum Untergrund?
  3. Wie beurteilt Ihr dann folgende Situation: In einem Gang (| |) kämpft die eigene Gruppe (E) gegen eine feindliche Gruppe (F) in Linie. Der eigene Zauberer wirkt hinter die feindliche Gruppe eine Steinwand (S). Also in dieser Form: |EEEE| |FFFF| |SSSS| Nun wirkt der Zauberer auf den Standort der Feinde (F) eine Geisterwand. Die Feinde können nicht vor (weil dort ja die eigene Gruppe steht) und nicht zurück (weil der Rückzug durch eine Steinwand abgesperrt ist); auch nach links und rechts sind keine Ausweichmöglichkeiten, weil dort die Gangwände (|) sind. Somit nehmen die Feinde zusätzlich zum normalen Kampf in JEDER RUNDE 4 LP/AP Schaden. Ist das richtig so oder habe ich da etwas missverstanden? Was mich noch irritiert: Normalerweise hat man immer einen Resistenzwurf; außer es steht in der Spruchbeschreibung oder das Opfer ist wehrlos oder überrascht. Auf die Feinde trifft keine der resistenzverweigernden Bedingungen zu. Sie haben nicht ausreichend Bewegungsfreiheit, um sich dem Zauber zu entziehen. Womit ich allerdings Schwierigkeiten habe, ist die intuitive Gegenmagie, welche einen Resistenzwurf ermöglichen soll. Ergo müssten sie einen Resistenzwurf haben. Das allerdings widerspricht meinem intuitiven Verständnis dieses Zaubers. Ich würde es analog zu Eisigem Nebel behandeln und als "quasi-freiwilliges Betreten" betrachten.
  4. Serdo

    Hamburg

    Hm, das verstehe ich nicht. Früher waren diese Standard-Umfragen jedem zugänglich. Ich checke das mal durch.
  5. Serdo

    Essen

    Moin! Ich bin wegen eines Präsenzmeetings kurzfristig von heute auf morgen in Dortmund. Wenn ich eine Mitfahrgelegenheit organisiert bekomme (Leachlain? ), dann wäre ich mal wieder dabei. Liebe Grüße Jürgen
  6. Serdo

    Hamburg

    Jetzt sollte es klappen. Hier ist noch mal der Link.
  7. Serdo

    Hamburg

    Danke Ines, dass Du den Stammtisch reanimierst. Für die Rückmeldung habe ich eine kleine Umfrage gestartet, bei der man gut sehen kann, wer teilnehmen möchte. Finde ich viel übersichtlicher als wenn die Meldungen hier über zig Beiträge in diesem Strang hier verteilt werden. Bitte tragt Euch mit Eurem Forumsnamen ein.
  8. Wann war das denn? Ich war zwar auch im Haupthaus untergebracht, habe aber nichts von einem Brandmelder-Alarm mitbekommen.
  9. Aaargh! Warum müssen nur alle interessanten Abenteuer am Freitag Abend starten? Da spiele ich schon mal einen Magier aus Corrinis, Anfang Grad 7 (7007 GFP), und dann kann ich nicht mitzocken, weil ich mich schon für einen andere Gruppe gemeldet habe. *grmpf!*
  10. Mach das. Ich bringe meinen Charakter mit...
  11. Nächsten Dienstag werde ich eine neue Runde mit dem Lied des Grünen Sängers einläuten.
  12. Das finde ich interessant. Was meinst Du denn mit bürokratischem Ballast? Verstehe ich nicht. Wenn ich die EP nach dem fortgeschrittenen System vergebe, dann mache ich für die erfolgreiche Anwendung einer Fertigkeit einen Strich in meiner Liste (pro Spieler eine Spalte, ein Strich sind 5 AEP). Und wenn es zum Kampf kommt, dann muss ich nur zwei kleine, weil meist einstellige Zahlen multiplizieren: geraubte AP * EP-Faktor. Das Ergebnis schreibe ich auf. Fertig ist der Lack. Der Zeitaufwand ist ungefähr so hoch wie einen Würfel in die Hand zu nehmen und das Ergebnis mit dem Erfolgswert zu addieren, um zu prüfen, ob die Aktion erfolgreich ( >20 ) war oder nicht. Also nahezu kein Aufwand. (Die Beherrschung des kleinen Ein-Mal-Eins setze ich bei jedem voraus, der die Grundschule erfolgreich abgeschlossen hat.) Am Ende des Spielabends werden die EPs aufsummiert. Das war's. Das ist weder Bürokratie (höchstens Minimal-Buchhaltung) und noch Ballast. Im Gegenteil. Dadurch spare ich mir langes Überlegen. (Und die Fairness- & Spielleiterwillkür-Diskussion gibt es gar nicht.) Das System entlastet mich enorm. Vielleicht macht Ihr ja auch viel mehr als ich. Keine Ahnung. Bitte erklärt mir, wo bei der EP-Vergabe nach dem Fortgeschrittenen System der bürokratische Ballast ist. Ich sehe es einfach nicht.
  13. Moin, moin! Gerne möchte ich mit meinem corinnischen Magier Jador Phyleriac auf Ogerjagd gehen. Allerdings hat er keinerlei Schadenszauber... Sobald ich von Chriddy die E-Mail-Adresse habe, schicke ich ihm meinen Charakterbogen. Viele Grüße aus Hamburg Serdo
  14. Da ich für mich nicht nur eine detaillierte Lernliste führe, sondern auch eine Statistik mit Übersicht nach Abenteuer generiere, kann ich leicht sehen, welche Abenteuer kampflastig, welche magielastig und welche Fertigkeitenlastig waren. Finde ich in der Retrospektive durchaus interessant. Vor allem, wenn ich mal ein von mir gespieltes Abenteuer später selber leite. Dann habe ich nämlich Vergleichswerte bzw. Erwartungswerte. (Ja, ich liebe Zahlen und Statistiken...)
  15. Besuch bei den See-Elfen... (zum Eintrag vom 29.9.2011 gehen; Seite aktualisiert sonst immer auf das Tagesdatum...)
  16. Prinzipiell finde ich einen Hinweis darauf, dass der Betreffende verstorben ist, sehr gut. Das Kreuz dürfte zwar in 90% aller Fälle richtig sein. Aber was ist mit Nichtgläubigen/Atheisten, Muslimen, Juden etc.? Ein "Verstorben am xx.xx.20xx" dürfte sinniger sein. Reicht das vom Platz her?
  17. Immer wieder ein Thema: Die Bedürfnisse und Motivationen von Frauen und Männern...
  18. Es entsteht tatsächlich eine "hübsche Lichterscheinung". Denn: "Der Thaumagral beginnt zu leuchten." [ARK S. 234] Neben der Vergrößerung von Wirkungsbereich und -dauer ist das der deutliche Unterschied zu einem normalen Bannen von Dunkelheit, bei dem es keine Lichtquelle gibt. Der Zauberer hält effektiv einen Fackelersatz in der Hand. Es gibt keine Regelstelle, die das verbietet. Im Gegenteil: Schau Dir mal den Spruch Zaubermacht an. Dieser Zauber funktioniert ausschließlich mittels Thaumagral. Er hält eine ganze Stunde an. Und während dieser Zeit kann (und sollte) man weitere Zauber wirken. Anhand dieses Beispiels schließe ich darauf, dass es möglich ist, mittels leuchtendem Thaumagral jemanden zu lähmen.
  19. Die zum Lernen eingesetzte Zeit fand ich bei Cthulu einen furchtbaren Weg, um zu lernen. Das hatte immer den faden Beigeschmack der Mauschelei zwischen Spieler und Spielleiter. Außerdem kann man das nur sehr schlecht in Lernlisten dokumentieren, weil man immer Prosa schreiben muss, anstatt eine einfache Zahl zu notieren. Ich liebe Erfahrungspunkte, weil ich ganz genau quantifizieren kann, was ich wann wie lernen will und kann. Das ist mir besonders bei meinen Charakteren wichtig, die ich bei wechselnden Spielleitern oder auf Cons spiele.
  20. Wenn ich mich recht entsinne, hat Branwen in einem Beitrag einmal explizit ausgeschlossen, dass es ein Midgard 5 geben wird. Leider finde ich den Beitrag nicht.
  21. Achso, das hat sich mir ebenfalls nicht erschlossen, weil 3 Arten Würfel ja recht viel sind (meiner Meinung nach). Also ist eine Kernkompetz von MIDGARD, dass man 3 verschiedene Arten von Würfeln benutzen kann. Nein, ich sehe es eher so, dass man in Midgard mit 3 Würfeln (wenn man den W100 als einen Würfel ansieht) im Normalfall auskommt. In anderen Systemen wie Vampire oder Shadowrun nimmt man deutlich mehr Würfel. So habe ich z.B. schon in Shadowrun mit 18W6 Erfolgswürfe machen müssen.
  22. Serdo

    Gutes Kochlehrbuch?

    Muss es unbedingt ein Buch sein oder hilft Dir auch eine online-Kochschule mit Video- und Bildanleitungen?
  23. Da musst Du aber aufpassen, denn die Götter sehen es gar nicht gerne, wenn die gleiche Rune auf die gleiche Person mehrfach angelegt wird. (Hab die Seitenzahl gerade nicht zur Hand.) Na, den Frostball finde ich aber sehr unterdimensioniert von seiner Schadenswirkung. Muss ich mir sehr überlegen, ob ich mir den zulege.
  24. Letzthin habe ich einen neuen Runenmeister ausgewürfelt und bin zusammen mit einem menschlichen Hexenjäger und einem elfischen Klingenmagier in eine neue Kampagne gestartet. Es ging gleich im Winter auf Orkjagd. Da hätte ich gut die Hagelrune brauchen können. Aber wie es halt immer ist: man lernt grundsätzlich das Falsche. Naja, ob es wirklich das Falsche war, wird sich im Laufe der ersten Abenteuer zeigen. An Zauberrunen lernte ich Schnellrune (so kann der langsame Zwerg auch mit den Langbeinen mithalten), Stärkerune (Erhöhung der Kampfkraft) & Wundrune (Heilerersatz). Bei der Charaktererstellung habe ich Handaxt und Wurfbeil genommen. Da diese Waffen für einen Runenmeister zu Standardkosten zu lernen sind, ist das viel besser als Magierstab et. al. Vor allem, weil ich mir Lernpunkte für den beidhändigen Kampf aufgehoben habe. Zukunftsmusik: Zusammen mit einer ordentlichen Rüstung (z.B. Plattenrüstung) und einem Stärke-Thaumagral wird der Charakter ein heftiger Kämpfer werden. Da werden die KEP nur so purzeln. Und somit ist es auch egal, dass der beidhändige Kampf als Ausnahmefertigkeit sehr teuer zu steigern sein wird.
  25. Das Abrichten ist immer noch notwendig, auch wenn es mittels Tiersprache sicherlich leichter von der Hand geht. Auch mit einem kleinen Kind kannst Du sprechen. Und es wird Dich auch verstehen. Doch ohne erzieherische Maßnahmen wird es Dir auf der Nase rum tanzen. (Siehe antiauthoritäre Erziehung...)
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