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Randver MacBeorn

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Alle Inhalte von Randver MacBeorn

  1. @Bruder Buck: /Randver MacBeorn.
  2. Der Schokoholiker-Schwampf liegt in Führung ... /Randver MacBeorn.
  3. Das sehe ich nicht so. Es wurde so stark von dem Herrn der Ringe kopiert, dass Du den dann eigentlich auch nicht mögen dürftest! /Randver MacBeorn.
  4. Nie wieder Grün, nie mehr Las Vegas! /Randver MacBeorn.
  5. Gefunden! Ähm ... ich bin nicht der Fahrer! /Randver MacBeorn.
  6. Dann Berichterstattung bitte in diesem Strang ... /Randver MacBeorn.
  7. Randver MacBeorn

    Testumfrage

    Nachdem jetzt über die Schwampfthemen demokratisch abgestimmt werden soll war ja klar, dass die Mods vorher herausgefunden hatten, wie man diese Abstimmungen manipulieren kann! /Randver MacBeorn.
  8. Ich glaube, ich verstehe es jetzt! Wenn Du Die Orks vorher gelesen hast und Dir das Buch gefallen hat, dann kannst Du Dich nicht plötzlich mit einem Buch über deren Erzfeinde identifizieren! /Randver MacBeorn.
  9. Könnte man die Leute von diesem Verlag einfach anrufen und fragen, ob sie da kistenweise MIDGARD-Druidenbücher rumstehen haben? /Randver MacBeorn.
  10. Die Orks fange ich nicht an, weil ich Orks einfach nicht als positive Hauptdarsteller sehe. Tungdil ist ja ungewöhnlich, aber die Geschichte ist schon sehr stark von dem Herrn der Ringe abgekupfert. Der erste Teil handelt davon, Gefährten zu finden und danach geht es darum, dass Tungdil zu etwas besonderem bestimmt ist. Ich habe beim Lesen bemerkt, dass mir bisher Literatur gefehlt hat, in der es wirklich um Zwerge geht. Jetzt kann ich mir deren Leben besser vorstellen. Und auch Harry Potter habe ich nach den ersten paar Seiten beim ersten Lesen wieder weggelegt ... /Randver MacBeorn.
  11. Kann nicht über die MIDGARD-Druiden sein. Mein Sokos wurde nicht gefragt ... /Randver MacBeorn.
  12. Wie schon im Harry Potter-Strang erwähnt: Die Kinder von Narnia. Da war ich aber auch schon großes Kind - und ich musste mir die Bücher von meinem kleinen Bruder leihen, den die Bücher gar nicht so fasziniert haben. /Randver MacBeorn.
  13. So, Mustafa al-Zalazar kommt jetzt aus Takni. /Randver MacBeorn.
  14. @sir_paul: Ob das Buch nun ein Musskauf ist möchte ich auch bezweifeln ... aber gegen Ende hin wird die Geschichte definitiv richtig spannend! Die ersten Seiten muss man überstehen. Man muss akzeptieren, dass es unterschiedliche Zwergenbilder gibt, nicht nur MIDGARD, Warhammer oder die germanischen Sagen. Dann ist der Anfang so ein wenig von Romulus und Remus geklaut, ein Findel"zwerg", der nicht unter seinesgleichen aufwächst. Da muss man durch. Aber spätestens wenn die ersten Orks geschnetzelt werden und die drei Zwerge gemeinsam unterwegs sind und den Orks unterwegs ausweichen müssen kommt echtes Zwergenfeeling auf! Es lohnt sich also weiterzulesen und gibt einen schönen, neuen Eindruck von Zwergen, auch wenn es am Anfang ein wenig ungewohnt ist. Und schließlich können Zwerge auch in MIDGARD Thaumaturgen oder Priester werden, also alles eine Frage der Perspektive. Oder was genau hat Dich an dem Buch gestört? /Randver MacBeorn.
  15. Was ich wichtig finde ist Odysseus' Bemerkung, die kulturellen Einzigartigkeiten der einzelnen Länder zu pflegen. Mir stellt sich dann nur die Frage, ob nicht die Wahl einer Charakterklasse in Waeland - speziell eines Zauberers - zu eingeschränkt ist, wenn Priester nicht auf Abenteuer ausziehen dürfen? Wer nicht heimlich als Kjull-Hexer unterwegs sein möchte, was wird denn der? /Randver MacBeorn.
  16. Ich habe ja auch nicht behauptet, dass meine Geschichte akzeptiert werden sollte. Ich habe nur eine Geschichte entwickelt, die so als eine Art Saga interpretiert werden kann, auch wenn ich den Beruf "Mätresse" in Waeland bei einem Mann auch nicht zulassen würde. Ich sah die Herausforderung darin eine Geschichte zu entwickeln wie das alles zusammenpassen könnte. Nun zu den Kritikpunkten im einzelnen: @Solwac: Ich hatte geschrieben, dass dem Jungen die Entlassung aus der Leibeigenschaft geschenkt wurde. Dies musste der Vater tun, weil ihm ja nicht daran gelegen sein kann, dass seine eigene Tochter mit einem Leibeigenen verheiratet ist. Und der Vater ist übel überlistet worden, die Heirat hat so stattgefunden, dass der Vater der Braut den Leibeigenen weder töten noch hinauswerfen kann ohne sein Ansehen bei allen Bekannten zu verlieren. Also besser dem Leibeigenen die Freiheit schenken und den Spott ertragen als den Schaden noch zu vergrößern, indem die Tochter ausreißt, wenn der Leibeigene getötet oder verkauft wird. Worin die List genau besteht hatte ich nicht geschrieben. @Sayah: Die Priesterlaufbahn erschien dem Vater am geeignetsten, weil Musik und Dichtkunst einem Kriegspriester nicht schaden können, und wer erwartet schon vom jedem Kriegspriester, dass er in vorderster Reihe kämpft? Er kann doch hinten anstehen, seinen Segen verteilen, ein paar Zaubersprüche loslassen und ansonsten als ungeschickt gelten? Der Leibeigene kann doch froh sein, dass der Schwiegervater ihm so eine Ausbildung ermöglicht - wohlgemerkt: ziemlich zähneknirschend, aber was tut man nicht alles für seine Tochter? Und ein "kleines" Element Slapstick ist da durchaus auch dabei ... Was die Menschenkenntnis bzw. Verführen angeht hast Du recht, wenn eine Mätresse als Fertigkeit Verführen wählen kann wäre das besser. So ist der Junge halt recht einfühlsam und muss die Bedürfnisse des Mädels genau kennen, um auf sie eingehen zu können. Und es ist regeltechnisch möglich, wie gesagt eine sehr gewagte Geschichte ... Worin Du Dich aber irrst ist, dass die sexuelle Treue und Enthaltsamkeit in Waeland nicht wichtig sei. Da bin ich ganz anderer Meinung. /Randver MacBeorn.
  17. Eine gewagte Geschichte: Eine freie waelische Familie geriet nach einem Streit in Leibeigenschaft. Der Streit betraf z.B. den Verkauf einiger Kühe, die kurz nach dem Verkauf verendeten und wo der Familie nachgewiesen wurde, dass sie wusste, dass die Kühe krank waren. Einen Schadensersatz konnten sie nicht leisten. Der Eigentümer der Leibeigenen ließ den Mann und die Frau für sich arbeiten, der Sohn aber war zu ungeschickt für die handwerkliche Arbeit, seine Talente lagen mehr im Dichten und Musizieren, außerdem war er schön von Gestalt. Die Tochter des Eigentümers verliebte sich alsbald in ihn, und der leibeigene Sohn verstand es, ihr schöne Augen zu machen. Dies zog sich so ein, zwei Jahre hin, in der sich die Menschenkenntnis des unfreiwillig zum Mätressen gewordenen Jünglings stetig verbesserte. Als er zum Mann herangereift war, war es der Eigentümer leid, dass der Junge ungeschickt war, und er wollte ihn gegen Bezahlung an jemand anderen tauschen. Doch der leibeigene Junge entzog sich dem Verkauf durch eine heimliche Heirat mit der Tochter des Eigentümers, die so listig durchgeführt war, dass der Eigentümer dem Jungen die Freiheit schenken musste, er war nun vom Stand Volk. Doch um seiner Tochter auch einen "qualifizierten" Ehemann zu bieten entschloss sich der Vater, den Jungen zu etwas nützlichem auszbilden zu lassen, und bei einer Priesterlaufbahn konnten ihm seine ungeschickten Hände am wenigsten in die Quere kommen. So wurde er junger Priester. Doch der Vater hatte die listige Heirat mit seiner Tochter nie vergessen, und um dem Jungen eins auszuwischen beschloss der Vater, den Jungen auf eine Vidhingfahrt loszuschicken, damit er sich beweisen - oder besser: ertrinken - könne. Nachts wurde der Junge überrumpelt und in einem Sack auf das Schiff geschleppt, und als er endlich aus dem Sack rausgelassen wurde, befand sich das Schiff schon auf hoher See. Als die albische Küste in Sichtweite kam, zog es der Junge vor, schnell über Bord zu springen, um nicht in einen Kampf verwickelt zu werden. Nach Waeland möchte er jetzt nicht unbedingt zurück, da er den Vater seiner Braut fürchtet, aber nach einem langen - und erfolgreichen - Abenteurerdasein würde er dem Vater gerne die Stirn bieten und seine Braut zurückholen wollen. So, jetzt brauche ich ein paar Würfel ... Aber natürlich ist die Geschichte schon ein wenig krank. /Randver MacBeorn.
  18. Hm, seltsame Frage. Grundsätzlich haben gewisse meiner Figuren nicht-spielrelevante Aktivitäten, die sie ausüben, wenn sie nicht in einem Abenteuer sind. Mein Druide erforscht Flora und Fauna, wo auch immer er sich gerade befindet und hütet einen Wald, also leidet er nicht an Beschäftigungsmangel. Außerdem spricht er mit seiner Taube. Aber im Vergleich zu den Abenteuern ist das natürlich nichts großartiges, nichts wo die Figur sich wirklich weiterentwickeln kann. Es kostet sie ja auch nichts bzw. es passiert ihr nichts - was sollte so eine Figur also machen bzw. wem sollte ich das erzählen? Ich denke eigentlich, das interessiert keinen. Freundschaften oder Liebe würde ich auch eher im Spiel ausspielen wollen, solche Ereignisse können ja eigentlich auch nur aus einem Abenteuer stammen und das entwickelt sich ja nicht zwischen den Abenteuern weiter. /Randver MacBeorn.
  19. Ich erschaffe die Figur doch nicht nur für dieses Event. Ich möchte sie auch anders weiterverwenden, und deshalb versuche ich, bei den 6000 GFP zu bleiben. /Randver MacBeorn.
  20. Die Kinder von Narnia. Also wenn es nicht die waren, die mich zum Rollenspiel gebracht haben ... ... dann waren es eben doch die griechischen/germanischen/römischen Heldensagen. /Randver MacBeorn.
  21. Wer ist Cornelia Funke? Ich kenn' eigentlich nur J.K. Rowling und Henning Mankell ... /Randver Macbeorn.
  22. SüdCon 2007??? /Randver MacBeorn.
  23. Ich habe für Großartig gestimmt und finde die Bände 1 und 4 am Besten. Harry Potter und der Feuerkelch war für mich der faszinierendste Band bisher, und den ersten muss ich deshalb auch nennen, weil es die Einleitung zu einer genialen Geschichte ist. Der Kommentar in den Nachrichten war ( so ungefähr ) : Welches Buch kann das sonst für sich in Anspruch nehmen? P.S.: Eine ( Kurz- ) Zusammenfassung kommt auch noch von mir für diesen Strang. /Randver MacBeorn.
  24. Siehst Du, ich wusste doch, dass noch etwas fehlt. Was für Alternativen gibt es? /Randver MacBeorn.
  25. Änderung bzgl. Tawla schon durchgeführt. /Randver MacBeorn.
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