Das Dunkel der Nacht senkt sich über Jarnigard. Alle treffen letzte Vorbereitungen für das anstehende Nachtlager. Auch die Gruppe Waelinger, die eben schon aufbrechen wollte besinnt sich eines besseren. Egils Gäste legen sich hierhin und dorthin. Die Ankündigung eines Abenteuers hat einige Leute davon abgehalten, dem Met allzu sehr zuzusprechen, so dass nur wenige Männer herumtorkeln. Der Rest schaut aufmerksam zu, wer mit wem aufbrechen möchte oder wer sich zusammen mit wem verabschiedet hat ...
Seit einiger Zeit hat der Wind an Stärke zugenommen, doch so richtig wahrgenommen wird er erst, als draußen vor dem Langhaus ein lautes Geklapper zu hören ist. Ein Holzstoß wurde vom Wind umgeworfen und schlägt krachend gegen die Wände des Langhauses. Zu allem Überfluss setzt jetzt auch der Regen ein, eine wahre Sintflut prasselt auf das Dach und übertönt die Gespräche. An ein Aufbrechen bei diesem Wetter ist nicht zu denken.
So bereitet man sich auf die Nacht vor und darauf, am nächsten Morgen noch letzte Besorgungen vor dem Aufbruch zu tätigen. Diverse Männer aus Jarnigard haben sich bereit erklärt, ihre Dienste denjenigen anzubieten, die auf Abenteuer ausziehen wollen.