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Randver MacBeorn

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Alle Inhalte von Randver MacBeorn

  1. Der "Antagonist" Verbreitung Antagonisten kann es sowohl überall auf Midgard als auch auf anderen Ebenen geben. In Sirao bzw. Lamaran sind sie häufiger anzutreffen als auf Vesternesse, was im wesentlichen daran liegt, dass sie dort besser erkannt werden. In KanThaiPan beispielsweise unterstützen die Ahnengeister dabei, eine Sippe auf einen Antagonisten aufmerksam zu machen und warnen vor dessen Erscheinen. In Lamaran kommen Antagonisten häufig in Gegenden mit besonders verbreitetem schamanistischem Glauben bzw. ausgeprägtem Ahnenkult vor. Die Ausbreitung auf anderen Ebenen ist nicht bekannt. Erschaffung Ein "Antagonist" entsteht meist zufällig als Gegenspieler von herausragenden Persönlichkeiten. Bisherige Theorien besagen, dass besonders herausragende Taten dazu geeignet sind, einen Antagonisten zu erschaffen. Die Schamanen bzw. Druiden Siraos glauben, dass damit das Gleichgewicht der Ebene gewahrt werden soll. Womöglich ist das Auftreten eines Antagonisten aber auch rein zufällig. Beschreibung Bei der Erschaffung kehren sich besondere Attribute der herausragenden Persönlichkeit einfach um, d. h. ein Antagonist einer "guten" Persönlichkeit kann eine "böse" Persönlichkeit sein, eine "reiche" Persönlichkeit erschafft einen "armen" Gegenspieler, eine "schöne" Persönlichkeit eine "häßliche" usw.. I. d. R. finden sich jedoch meist mehrere umgekehrte Attribute, so dass es zweifelsfrei zu erkennen ist, dass es sich um einen Antagonisten handelt. Manche Attribute wiederum können einander sehr ähnlich sein, z. B. eine besonders erfolgreiche Persönlichkeit, die rastlos ist, erschafft eine besonders erfolglose Persönlichkeit, die ebenfalls rastlos ist. Dadurch wird es noch offensichtlicher, dass es sich hier wirklich um das Gegenstück handelt. Verhalten Dass es sich um einen Antagonisten handelt wird erst recht dadurch offensichtlich, dass sich beide Persönlichkeiten auf eine geheimnisvolle Weise anziehen (sofern beide Persönlichkeiten auf derselben Ebene sind). Die Verbindung funktioniert ähnlich der einer Blutsbrüderschaft, nur dass es keinerlei positive Auswirkungen hat, wenn der Antagonist besonders nahe ist. Im Gegenteil, ist der Antagonist besonders nahe kann sich dessen Gegenstück auf nichts anderes mehr konzentrieren. Beide Persönlichkeiten streben die Nähe zueinander auch selbständig an bzw. können sich auf Dauer nicht verschließen, z. B. der anderen Persönlichkeit nachzureisen, wenn die Entfernung zueinander zu groß wird. Besonders starke Gefühle können auch von einem zum anderen übertragen werden, so dass z. B. starker Schmerz oder große Freude des anderen spürbar sind. Dies bedeutet nicht, dass eine Persönlichkeit mit ihrem Antagonisten fühlt, sondern sie hat nur Kenntnis von dessen Gefühlslage und kann selbst entscheiden, wie die Gefühlslage zu bewerten ist. Lösung Die einzig bisher bekannten Methoden, einen Antagonisten loszuwerden sind entweder der eigene Tod bzw. der des Antagonisten (vgl. Harry Potter und Voldemort), oder eine räumliche Trennung innerhalb des Multiversums. Befinden sich beide Persönlichkeiten nicht auf derselben Ebene des Multiversums besteht keine aktive Verbindung mehr zueinander, solange sie derart voneinander getrennt sind. Die Anziehung zum Antagonisten lebt mit der Rückkehr desselbigen auf dieselbe Ebene jedoch sofort wieder auf. Historie Man munkelt es soll unter den dunklen Meistern Valians auch einige gegeben haben, die aktiv nach ihren jeweiligen Antagonisten gesucht haben. Dies soll sowohl mit Hilfe von Spezialeinheiten zur Aufspürung von Antagonisten als auch mit magischen Mitteln wie z. B. dämonischen Spürhunden geschehen sein. Aufgrund der starken Auswirkungen der Taten der dunklen Meister auf manche Zeitlinien Midgards nimmt man sogar an, dass es Antagonisten der dunklen Meister geben kann, die zu gänzlich anderen Zeitpunkten der Geschichgte entstanden sind bzw. in anderen Zeitlinien gefangen bzw. verbannt worden sind. Doch weder in den valianischen Magiergilden noch in den scharidischen Madrasas, den Zentren der Gelehrsamkeit Eschars, wird man ohne weiteres auf einen Gelehrten treffen, der hierzu Position beziehen würde, dafür sind diese Gerüchte noch viel zu vage und unerforscht.
  2. ... und Mirant kann dahin gehen wo der Pfeffer wächst.
  3. Eine große Weltkarte sowie zusätzliche detailliertere Karten (pro Kontinent ?, für ausgewählte Länder ?)
  4. Neben dem Gewinn der Fußballweltmeisterschaft gab es am Wochenende noch ein weiteres freudiges Ereignis, mein Verein hat endlich den Aufstieg in die nächsthöhere Liga sicher in der Tasche, nach zu vielen Saisons in der aktuellen Liga, und das obwohl ich eigentlich einige Leistungsträger verkauft hatte.
  5. Die neue Regelung wirkt sich zum Glück bisher nicht negativ aus.
  6. Die grundlegende Idee mit meinem Server ist ja, dass der nicht 24/7 laufen wird. Der Server wird einen Teil an Daten selber als File-Server bereitstellen, wenn er eingeschaltet worden ist. Sobald er eingeschaltet worden ist soll der Server aber auch einen anderen Teil an Daten wie ein Backup-Server über ein Tool synchronisieren. D. h. Daten, die auf meinem Windows-PC vorliegen, soll der Server per rsync (hier bin ich auch noch auf der Suche nach einem geeigneten Programm) zu sich auf die Backup-Festplatte kopieren. Das soll beim Server-Start einmal versucht werden (keine Garantie dass der Windows-PC dann eingeschaltet ist), anschließend soll regelmäßig (stündlich ?) die Sicherung der Daten laufen. Ob es auf ein Backup oder eine Synchronisation hinausläuft weiß ich auch noch nicht genau, eine Synchronisation erscheint mir im Moment besser.
  7. Wie ist es mit Cron, ist das bereits eine Komponente des Linux-Betriebssystems oder muss man Cron zusätzlich installieren? Wenn man es installieren muss, gibt es im Betriebssystem bereits einen Scheduler? Gibt es andere weit verbreitete Scheduler für Linux (bzw. speziell Ubuntu). Gibt es eventuell eine grafische Oberfläche für Cron?
  8. Ich habe mir heute ein paar Gedanken dazu gemacht, warum man eigentlich von einem "Weltenband" einen Umfang an Seiten erwartet wie ihr hier postuliert. Ich entnehme der Diskussion teilweise, dass der Weltenband der Ersatz für vergriffene Quellenbücher sein soll - was er aber nicht sein kann. Die kompletten Informationen aus einem vergriffenen Quellenbuch kann man nur durch eine Neuauflage des Quellenbuches erreichen. Deswegen würde ich wohl auch nicht mit dem Anspruch herangehen aus dem "Weltenband" ein Print-Produkt zu machen. Das mindert natürlich die Motivation an die Erstellung eines "Weltenbandes" heranzugehen. Ich würde stattdessen eher mit einer wachsenden Materialiensammlung beginnen und erstmal ein paar Informationen sammeln, die man aus bisher verfügbaren Publikationen gerne übernehmen würde. Dadurch bekommt man schonmal ein besseres Gefühl dafür, welche Informationen man überhaupt in dem "Weltenband" anbieten will. In einem späteren Schritt kann man für bisher unbeschriebene Länder analoge Informationen zusammenstellen. Dann schaut man, ob man am Ende dieses Prozesses ein schmales Booklet mit wenigen Seiten oder einen umfangreichen Wälzer in der Hand hält. Jetzt kann man den Verlag kontaktieren und herausfinden, ob das Machwerk nur als persönliches Nachschlagewerk taugt oder ob es nach unzähligen Überarbeitungen ein offizielles Midgard-Produkt werden könnte. Am Anfang besteht natürlich nur eine vage Hoffnung auf eine Veröffentlichung. Aber eine Garantie gibt es sowieso nicht. Um es gleich vorwegzunehmen: Ich habe keine Zeit über.
  9. Wenn ich mich richtig erinnere hilft der große Schild außerdem noch gegen Angriffe von Tieren, wogegen der kleine Schild nicht immer schützt. Für mich ist der große Schild auch einfach praktischer weil er immer hilft, solange er in der Hand gehalten wird. Bei dem kleinen Schild müsste man im Zweifelsfall erst nachsehen, ob er gegen den speziellen Angriff hilft. Spart
  10. Welche Waffe ist denn die Spezialwaffe?
  11. Na, dann verkrümel ich mich besser jetzt schon und wünsche Dir viel Erfolg!
  12. Zum Thema 'Haltbarkeit von SSDs' - allerdings nicht Linux-spezifisch: http://techreport.com/review/26523/the-ssd-endurance-experiment-casualties-on-the-way-to-a-petabyte (Link auf Artikel bei The Tech Report). Ich setze Samsung 840 Pro SSDs ein.
  13. Das kommt doch ganz darauf an, was man da drauf legt. Bei uns sind die Root-Filesysteme sogar read-only. /var und die swap-Partition kann man ja woanders hinlegen. Er schrieb aber nur von einer Platte im System. Nur eine Platte? Und das soll ein Linux-Server werden? Hmmm. Ich dachte wenigstens an eine SSD für / und HDDs für die Daten.... Die eingebaute 250 GB HD wurde gegen eine SSD getauscht. Die geplante Daten-Festplatte ist noch nicht da.
  14. Hat der Server-Umzug irgendetwas mit der neuen Software für das Forum zu tun?
  15. FreeNAS ist mir jetzt auch mehrfach begegnet, aber ich bevorzuge Linux als Server-Betriebssystem, weil ich mich da auch gerne ein wenig einarbeiten würde. Mit Linux als Software für mein Projekt kann ich mehr lernen als nur eine bzw. mehrere Platten mit einem funktional passenden Betriebssystem auszustatten. Würde ich mir parallel einen Linux-Rechner und ein NAS einrichten käme FreeNAS für das NAS eher in Frage.
  16. Nein, bin ich mir nicht. Ich habe einige Konstruktionen eines Linux-Servers mit SSD im Netz gefunden und erstmal auf der SSD installiert, war aber z. B. enttäuscht dass der Systemstart nicht so performant war wie unter Windows. Wenn die Daten-Festplatte vorhanden ist würde ich mal probieren, die in diesem Strang angesprochenen Verzeichnisse darauf umzuziehen (falls ich entsprechende Guides dazu finde). P.S.: Ich habe noatime bei der Einrichtung des Systems eingestellt.
  17. Das wird sich schnell erledigt haben mit gleichzeitig laufen lassen, denke ich. Die Hardware besteht aus einem HP N54L Proliant, aufgerüstet auf 16 GB und mit einer SSD als primärer Festplattte anstatt der mitgelieferten Festplatte. Mit dem Setup kann ich mir sowohl Linux-Server-Funktionalitäten als auch einen zweiten Windows-Rechner im Netzwerk bereitstellen. Wie es als DLNA-Server aussieht kann ich nicht einschätzen.
  18. Bei der Grundinstallation bin ich nach diesem Guide hier bis zur Installation von Samba vorgegangen. Für das Erreichen des ersten Ziels, d.h. einen File-Server, fehlt noch eine Festplatte für die Daten, sowie weitere sinnvolle Programme. Virenscanner vielleicht noch? Das nächste Ziel wäre dann einen DLNA-Server im Heimnetzwerk. Desktop-Programme sollen auf dem Server in VMs laufen, dafür ist VMWare für Linux schon installiert und eine Windows Vista VM gibts auch schon. Ein Desktop-Linux soll auch in einer eigenen VM eingerichtet werden, da kann ich dann Desktop-Programme laufen lassen und halte den Server frei davon. Zunächst ging es mir eigentlich erstmal nur um Tipps für Programme für einen File-Server, aber Empfehlungen für Programme als DLNA-Server nehme ich auch jetzt schon gerne entgegen.
  19. Hallo zusammen, für mich wäre es interessant zu wissen welche Software man sich direkt auf einem Linux Server installieren sollte. Was ich bisher herausgefunden habe war "möglichst wenig", eine brauchbare Auflistung habe ich aber bisher nicht finden können. Ich habe ein Ubuntu Server Linux installiert und als bisher einzige wesentliche Software Samba darauf eingerichtet. Der Verwendungszweck des Servers soll im wesentlichen als File Server (bzw. NAS) im lokalen Netzwerk sein. Vielen Dank für eure Anregungen!
  20. Oder warte noch ein Weilchen mit Diktaten. Einige Diener von Prinzessin Barbelica erhalten z. Z. Albisch-Unterricht.
  21. Welche Garde ist hier albern?
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