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Randver MacBeorn

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  1. Das heisst ja nicht, dass die Prinzessin die Kette jetzt wirklich physisch haben muss. Mirant kann die Kette ja zur Untersuchung gebracht haben und der Covendo kann sich nichts anderes vorstellen als dass die Kette in den Besitz der Prinzessin übergehen wird.
  2. Mirant hat Interesse an der Spruchrolle Eisiger Nebel. Mirant hat kein Interesse an den Phiolen Allheilung bzw. Bannen von Gift, hilft aber gerne bei weiteren Bestimmungen mit seinen eigenen Kenntnissen im Palast bzw. im Covendo. Ebenfalls hat Mirant kein Interesse an den Doppelarmbrüsten. Ich gehe davon aus, dass Magier Tiersprache gar nicht lernen können. Wie ist es unter M5, haben Dolch und Kurzschwert da den gleichen Erfolgswert? Unter der Voraussetzung wäre noch geringes Interesse an dem Kurzschwert vorhanden. Ebenfalls geringes Interesse würde an den magischen Dolchen bestehen, bevor diese an einen Händler verkauft werden. Auch von der altertümlichen valianischen Kleidung würde Mirant kaufen, bevor die Kleidungsstücke an Händler verkauft werden.
  3. Mirant hat die von ihm verbrauchten Krafttrünke aus den Beständen der Prinzessin ersetzt, d.h. Afsana und Chamsiin haben ihre Trünke wieder. Sollten noch weitere Trünke verbraucht worden sein würde Mirant diese auf gleichem Wege ersetzen. Wie aber sieht es mit den Bannen von Gift-Trünken aus Barbelicas Beständen aus, wandern die wieder zurück in die Bestände der Prinzessin?
  4. Mirant verlässt in kurzen Abständen immer mal wieder den Palast und macht einen kurzen Spaziergang. [spoiler=Spielrunde]Dabei pingt er Afsana und die übrigen per Zwiesprache angeschlossenen Gruppenmitglieder an und übermittelt die Wünsche der Prinzessin.
  5. Ich protestiere hiermit gegen dieses Werk der Literatur und seine weitere Verbreitung.
  6. "Die Überlegenheit des Bogens gegenüber der Armbrust" eine Gegenschrift zu "Die Überlegenheit der Armbrust gegenüber dem Bogen, verfasst von Richeard MacRochall, seines Zeichens ein entfernter Verwandter des Robin MacRochall, jenem berühmten Outlaw. Manche sagen, Richeard wäre nur ein Pseudonym und das Buch stamme tatsächlich vom legendären Robin MacRochall persönlich, der anstelle zum Bogen hier zur Feder gegriffen habe.
  7. "Eine sehr gute Idee." Mirant kommt nicht auf den Gedanken, der Prinzessin den Arm zum Geleit anzubieten, öffnet jedoch die Tür der Schreibstube für die Prinzessin.
  8. ManElf wird sich ja wohl mal verfahren dürfen... Der Kapitän hatte mir von dem Umweg nichts erzählt.
  9. Warum ist es eine Erhebung wenn man doch dabei kniet?
  10. Mirants Augen leuchten schon während des Gesprächs auf. "Oh, auch unter den Elfen gibt es unterschiedliche Stände, wobei es keine Unfreien gibt. Es gibt auch bei uns Herrscher, und andere von uns, die dem Herrscher zur Dienstbarkeit unterstehen, die deswegen aber nicht unfrei sind, sondern dem Volk angehören." "Aber ich will mir euren Rat zu Herzen nehmen und gerne die Dienste der Diener in Anspruch nehmen, das ist gar kein Problem für mich. Ich wüsste da auch schon etwas." Mirant grinst.
  11. Mirant ist ein wenig erstaunt. Das Anliegen der Prinzessin hatte ihn jetzt überrascht. Dann sagt er kleinlaut: "Vielleicht bin ich es einfach noch nicht gewohnt Bedienstete um mich herum zu haben und mich nicht mehr selber um alles kümmern zu müssen. Wenn ihr es wünscht werde ich sie mehr beschäftigen." Mirant schaut ein wenig unsicher von der einen Ecke seiner Schreibstube zur anderen und wieder zurück.
  12. lass den Haus- und Hofthaumaturgen ein Armband anfertigen, das aufleuchtet, wenn Barbelica das Gegenstück aktiviert und somit signalisiert, dass sich Mirant sofort bei Barbelica zu melden hat. Das übergibst Du ihm und behauptest, es wäre Teil der Hoftracht (natürlich nur für besonders herausgehobene Angestellte, man muss ja überdecken, dass nicht jeder sowas trägt). Er wird es bestimmt genauso gerne tragen wie seine lila Robe.
  13. Der Zweck von Mirants Besuch beim Covendo soll sein, die Bibliothek nach Literatur über versteckte Magie in Bildern zu durchsuchen. Wir können jetzt gerne annehmen, dass er sich nach Edanas Besuch, um die Schiffe abzuholen, noch ein wenig Zeit gegönnt hat um sein selbst angefertigtes Verzeichnis der Bücher der Zauberei in der fürstlichen Bibliothek danach durchzugehen, ob sie sich mit Magie in Bildern beschäftigen könnten. Mirant ist gerade damit fertig und will seine Schreibstube verlassen, als die Prinzessin eintrifft. Überrascht wendet Mirant sich der Prinzessin zu und bietet ihr den Besucherstuhl an. "Ja, natürlich habe ich Zeit für euch. Und warum solltet ihr nicht offen sprechen können? Ich meine, immerhin ist das doch euer Hau ... äh, Palazzo hier?"
  14. Mirant untersucht die Schiffe, sobald er in sein Arbeitszimmer zurückgekehrt ist. Damit ist er so gerade eben fertig, als Edana kommt, um sie wieder abzuholen. Das Bild lehnt noch verhüllt an der Wand. Anschließend gibt Mirant dem Abwesenheitsassistenten eine kurze Mitteilung und macht sich auf den Weg zum Covendo.
  15. Nachmittags kehrt Mirant aus der Stadt zurück in den Palast. Bei seiner Rückkehr fragt Mirant nach Finrod bzw. seinem Aufenthaltsort.
  16. Zur Mittagszeit verabschiedet Mirant sich von Edana und begibt sich in Richtung Stadt.
  17. Irgendwann im Laufe des Vormittags bringt ein Palastbote ein Nachricht zu Mirant.
  18. Mirant bemerkt, dass Edana tatsächlich an Nachrichten aus Alba interessiert ist. Er erzählt ihr alles, woran er einen Neuigkeitsfaktor erkennen kann. Das Ergebnis ist ein Potpourri an unterschiedlichen Meldungen in einer Struktur ähnlich der BILD-Zeitung - da Mirant nicht wirklich unterscheiden kann zwischen Nachrichten, die nur eine lokale Bedeutung haben, und den Ereignissen von überregionaler Wichtigkeit. Mirants Reiseroute führte offensichtlich von Estragel aus über die Königsstraße ins Landesinnere Richtung Maris und von da aus in den Broceliande. Über die Elfen erfährt Edana dabei nichts wesentliches.
  19. Mirant wirkt nicht ganz gefasst, als er der Darstellung zuhört, wie die Prinzessin an das Bild gekommen ist. Nicht auszudenken, was hätte passieren können, wenn da bereits ein Zauber aktiviert worden wäre! Mirant betrachtet Edana sehr skeptisch, als es um weitere Teilnahme an magischen Untersuchungen geht. Er runzelt die Stirn und fragt: "Verfügt ihr über irgendwelche magischen Fähigkeiten?" Als es um Neuigkeiten aus Alba geht hellen sich seine Augen auf. "Es war eine sehr schöne Hochzeit! Nur ein kleiner Kreis an geladenen Gästen, wisst ihr. So groß sind unsere Familien nunmal nicht, d.h. die Familien der Elfen. Aber obwohl das Paar aus nah beieinander liegenden Dörfern stammt waren doch einige weitgereiste Gäste dabei! Nur der Umweg über Valian auf dem Rückweg hätte nicht sein müssen." Nach kurzer Pause fragt Mirant: "Interessiert ihr euch für etwas bestimmtes?" Dabei ignoriert Mirant Edanas letzte Bemerkung.
  20. Nach kurzem Zögern sagt Mirant zu dem Bild gewandt: "Eigentlich zweifle ich an, dass der Maler jemals eine Nymphe zu Gesicht bekommen hat."
  21. Mirant nickt kurz. Eventuell ist er mit den Gedanken woanders. "Ich war vor kurzem erst in Alba, nur ein kurzer Besuch bei der Familie, nichts weiter." Dann doziert er wieder schulmeisterlich: "Und der Wald von Broceliande ist nicht der Wald von Brocendias. Das sind zwei unterschiedliche Wälder. Der Broceliande liegt viel weiter westlich als der Wald von Brocendias, außerdem liegt er auch ein wenig südlicher. Die Königsstraße von Estragel nach Beornanburgh über Maris trennt die beiden Wälder voneinander. Außerdem ist der Wald von Brocendias gar kein Zauberwald. Naja, sagen wir überwiegend nicht." Mirant schaut sich um. "Und natürlich gibt es Nymphen im Broceliande. Einige sind auch aus dem, was heute Brocendias genannt wird, in den Wald von Broceliande gekommen." Auf ihre letzte Nachfrage hin erklärt Mirant: "Ganz wichtig ist erst einmal, von einem verhüllten Gegenstand niemals das Tuch, also die Verhüllung, vor der Untersuchung zu entfernen. Möglicherweise wirkt die Magie erst, wenn der Gegenstand frei betrachtet werden kann. Eine Untersuchung des Gegenstandes kann aber schon stattfinden, wenn der Gegenstand noch verhüllt ist. Also nächstes Mal bitte nicht das Tuch wegziehen." Mirant blickt ein wenig unsicher, ob diese Erklärung die Wißbegier der Zofe bereits zufriedenstellt.
  22. Mirant springt erschrocken auf, als Edana das Tuch beiseite zieht. Dann schüttelt er den Kopf und bietet Edana schulmeisterlich den Stuhl an. "Ihr müsst im Umgang mit zu untersuchenden Gegenständen noch eine Menge lernen." Ohne auf Edana einzugehen fasst er sich an die Stirn und betrachtet das Bild kurz. Anschließend reibt er sich die Schläfen, betrachtet konzentriert das Bild und schüttelt den Kopf. Mirant will sich schon abwenden, prüft dann das Bild nochmal mit einem Blick aus zusammengekniffenen Augen und setzt sich dann wieder. "Über die künstlerische Qualität des Malers vermag ich nichts zu sagen, eine magische Gefahr geht von diesem Bild jedenfalls nicht aus." Mirant wirft nochmal einen kurzen Blick auf das Bild. "Wie waren nochmal eure weiteren Fragen?"
  23. "Prinzessin? Nein, ihr seid nicht die Prinzessin. Kommt trotzdem herein." Mirant steht auf, um die Tür zu öffnen und bietet Edana anschließend den Besucherstuhl an. "Was verschafft mir die Ehre eurer Anwesenheit?"
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