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Prados Karwan

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  1. Moment, ich rede nicht davon, daß er in derselben Runde noch eine Aktion ausführen können soll, sondern davon, was in den folgenden Runden passiert! Bye Thanee In den folgenden Runden hält er den Gegner auch fest, sonst müsste der sich doch nicht losreißen. Grüße Prados
  2. Ich seh' schon, ihr wollt das Forum gleich wieder in den Absturz treiben, was? Grüße Prados
  3. Genau das ist ja nirgendswo näher erläutert. [...] Doch, ist es: Auf Seite 239 sind alle möglichen Handlungen im Handgemenge aufgeführt, die alternativ ausgeführt werden können. Eine davon ist das Festhalten im Handgemenge. Wenn ein Abenteurer selbiges tut, kann er also nichts anderes mehr machen. Grüße Prados
  4. Hach, gute Güte : Lesen hilft, muss ich mir da selbst vorwerfen: Du hast natürlich vollkommen Recht, der Festhaltende verliert die AP. Das halte ich allerdings für sehr einseitig, denn schließlich ist auch ein Losreiß-Versuch mit sehr viel Anstrengung verbunden. Dementsprechend würde ich die Regeln hier entsprechend ergänzen: 1. Festgehaltener will sich losreißen; EW:Raufen gelingt, WW:Raufen misslingt: Der Festgehaltene ist frei, der Gegner verliert AP (entspricht den offiziellen Regeln). 2. Festgehaltener will sich losreißen; EW:Raufen gelingt, WW:Raufen gelingt: Der Festgehaltene bleibt festgehalten, beide Parteien verlieren AP. 3. Festgehaltener will sich losreißen; EW:Raufen misslingt: Der Festgehaltene bleibt festgehalten, nur der Festgehaltene verliert AP. Ich würde auf keinen Fall dem Festhaltenden noch eine zusätzliche Aktion gestatten, da dies dem Grundsatz "Eine Aktion pro Kampfrunde" widerspricht. Und gerade beim Festhalten hat der Festhaltende buchstäblich alle Hände voll zu tun. Grüße Prados
  5. Rein regeltechnisch wird das Festhalten im Handgemenge in den Kampfregeln auf Seite 239 und 240 ausführlich erklärt. Wenn der Angreifer den Gegner festhalten will und der WW:Raufen des Gegners misslingt, verliert dieser AP. Danach gilt er als festgehalten, kann also keine Aktionen mehr ausführen. Auch der Angreifer kann keine weiteren Aktionen mehr durchführen, hält den Gegner aber auch in den folgenden Kampfrunden automatisch fest, wenn dieser sich nicht loszureißen versucht. Wenn der Festgehaltene keine Losreiß-Versuche unternimmt, passiert gar nichts mehr: Angreifer und Festgehaltener bleiben bewegungslos am Boden, niemand verliert AP. Wenn der Festgehaltene sich loszureißen versucht, verliert er auf jeden Fall AP, egal, ob er sich lösen kann oder nicht. Grüße Prados
  6. Hey, sogar das funktioniert! Super! Grüße Prados
  7. 6--> Wehe, du zitierst mich richtig! Hornack zitieren das ist lustig 3, aber nur mit tricksen. Hornack Inzwischen geht mehr... <!--emo&<!--emo& mfg Detritus Wesentlich mehr! mfg Detritus Tatsächlich! Ich teste jetzt mal das Zitieren nach Vorschau. Grüße Prados
  8. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Triton Schaumherz @ Nov. 15 2002,12:59)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Nicht unterschätzen sollte man aber die Wirkung der sogenannten "selbsterfüllende Prophezeihung". Ein abergläubischer Mensch, der einer schwarzen Katze begegenet wird leichter Opfer eines Unglücks, als einer, der (aus welchen Gründen auch immer) nicht an sowas glaubt. [...]<span id='postcolor'> Nein, so wohl nicht, denn das würde ja bedeuten, dass das Erblicken einer schwarzen Katze tatsächlich Unglück heraufbeschwören würde. Entweder verhält sich eine solche Person dann derart übervorsichtig, dass sie durch diese ungewohnte Verhaltensweise im Endeffekt ungeschickter wird und das Unglück selbst hervorruft; oder aber, und das ist der deutlich wahrscheinlichere Fall, durch das Erblicken der schwarzen Katze wird die Person derart sensibilisiert, dass sie auch kleinere Unglücksfälle, z.B. Stolpern oder das Runterfallen irgendeines Gegenstandes, bewusst wahrnimmt und der Katze zuschreibt. Diese Unglücke wären unter normalen Umständen zwar auch geschehen, von der Person aber aufgrund der Geringfügigkeit gar nicht großartig wahrgenommen, sondern gleich wieder vergessen worden. Grüße Prados
  9. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Nov. 15 2002,12:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hallo alle zusammen! Wir haben intern schon lange darüber diskutiert, und jetzt sind wir uns einig geworden: ab Nr. 51 wird der Gildenbrief in der neuen Rechtschreibung erscheinen. Vor allem die Germanisten und Lehrer in der Redaktion waren sehr für die Umstellung. Da ich Rechtschreibung generell für interpretierbar halte ( ), schloss ich mich der Mehrheit an. Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Sehr schöne Nachricht! Grüße Prados
  10. @Owen Nein, du hast Recht, Beta 1. Ich weiß auch nicht, wieso ich auf die 2 gekommen bin. Grüße Prados
  11. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Thanee @ Nov. 14 2002,12:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> <span id='postcolor'>Hervorragend! Und warum dann nicht beim Beidhändigen Kampf? Bye Thanee Weil Beidhändiger Kampf regeltechnisch eine allgemeine Fertigkeit ist, bei denen grundsätzlich lediglich bei entsprechend hohen Eigenschaftswerten erhöhte Anfangserfolgswerte und, das ist entscheidend, auch erhöhte maximale Erfolgswerte erreicht werden können. Ein besonders gewandter Abenteurer kann also einen höheren Erfolgswert als ein durchschnittlich gewandter erreichen. Allgemeine Fertigkeiten unterscheiden sich in der Handhabung der Boni von den Waffenfertigkeiten. Würdest du auf den BK noch zusätzlich einen Angriffsbonus addieren, würde ein sehr geschickter und sehr gewandter Charakter doppelt bevorzugt und hätte bei entsprechenden Werten einen Zuschlag von bis zu +4. Wenn du BK als Waffenfertigkeit handhaben willst, kannst du das gerne tun, solltest dann aber einen möglichen Zuschlag durch die Gewandtheit vernachlässigen und solltest vor allem daran denken, dass der maximal erreichbare Erfolgswert um zwei Punkte niedriger anzusetzen ist, als es in der Lernsteigerungstabelle vorgegeben ist. Dann steht einem Angriffsbonus auf diese Fertigkeit nichts mehr im Wege. Grüße Prados
  12. Vielleicht sollte noch deutlich darauf hingewiesen werden, dass derzeit lediglich die Beta 2 von Opera 7 zur Verfügung steht. Grüße Prados
  13. @Owen Okay, ja, ich gebe es zu, das sind mir schon zu viele Farben. Ich habe es lieber einheitlich grau, als höchstes der Gefühle dann noch die alten blauen Icons von Opera 6. Das grelle Blau mit dem sehr hellen Hintergrund lenkt mich zu sehr ab. Ich denke aber, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die endgültige Version auch mit klassischem Aussehen erscheinen wird. Grüße Prados
  14. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Nov. 13 2002,14:40)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Jetzt mutiert im Forum die Ironie wahrscheinlich zur Intoleranz und jede Freundlichkeit zur hinterhältig interpretierbaren Böswilligkeit. Brave new Forum Gruß Eike, anmerkend<span id='postcolor'> Das ist wohl etwas überinterpretiert. Für diese Befürchtung besteht doch hoffentlich keinerlei Anlass. Grüße Prados
  15. Ich habe ihn mir gerade runtergeladen, bin aber noch nicht so begeistert. Das liegt einerseits am Scrolling, das jetzt anscheinend Office-kompatibel gestaltet worden ist, andererseits aber am Aussehen. Ich hätte gerne weniger Farben. Die anderen von dir angesprochenen Vorteile gab es allerdings auch schon in Opera 6. Die Karteileiste der Fenster war problemlos nach oben zu legen (über 'Ansicht - Fensterleiste' und mit Opera hat es auch funktioniert. Dass das jetzt übrigens auf Anhieb klappt, dürfte daran liegen, dass Opera 7 in der Standardeinstellung zunächst fraglos alle Cookies akzeptiert. Aber schneller ist 7 schon. Grüße Prados
  16. @Semour Okay, ich beende meine Diskussionsteilnahme hier und schreibe noch mal kurz per Messenger. Grüße Prados
  17. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Semour @ Nov. 13 2002,14<!--emo&)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> <span id='postcolor'>Der zweite Satz war: "In deinem ernsthaften Bemühen Fehler zu minimieren möchte ich dich gerne Unterstützen." Also ich versichere dir, das ich darin keinerlei Unverschämtheit verpacken wollte. Auch werde ich deine Bitte beherzigen und in zukunft keinerlei Unverschämtheiten in irgendwelchen Formulierungen verstecken. Soweit, so gut. Nur wo steckt da die Unverschämtheit? Eigentlich wollte ich nur deinem Anliegen zustimmen. Semour Okay, wenn das keine Absicht war, dann entschuldige ich mich für den Vorwurf und gebe gerne Aufklärung: Ich hatte ursprünglich davon geschrieben, dass Fehler minimiert werden sollten. Damit meinte ich natürlich sowohl mich selbst, aber auch alle anderen. In dem von dir geschriebenen Satz setzt du das Possessivpronomen "deinem" so ein, dass der Satz unter anderem interpretiert werden könnte, dass ich allein mich bemühen werde, Fehler zu vermeiden, und du mich darin unterstützen würdest. Dies implizierte eine Fehlerfreiheit deinerseits, was eine Unverschämtheit darstellte. Neutraler wäre die Formulierung "In dem ernsthaften..." gewesen. Aber ich muss aufpassen, dass ich nicht schulmeistere, was zu vermeiden bei diesem Thema gar nicht so einfach ist. Grüße Prados
  18. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Semour @ Nov. 13 2002,13:47)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Gut, dann verwende ich zukünftig die gramatische Form des Konjunktivs (nebenbei, gibt es noch eine andere Form, als die gramatische?) In deinem ernsthaften Bemühen Fehler zu minimieren möchte ich dich gerne Unterstützen. Wäre mir von vorne rein klar gewesen, was du meinst, hätte ich nicht gefragt (ich hoffen das war jetzt der korrekte Konjunktiv). Da ich mir unsicher war, habe ich nochmal nachgefragt. Semour, konspirativ<span id='postcolor'> Ich halte dich für intelligent genug, um zu bemerken, dass aus deinem zweiten Satz eine gehörige Unverschämtheit gegen mich interpretiert werden könnte. Ich tue das nicht, sondern weise lediglich darauf hin; möchte aber bitten, so etwas in Zukunft zu unterlassen. Um deine Eingangsfrage zu beantworten: Selbstverständlich gibt es noch andere Formen. "Form" ist ein Begriff, der zunächst für den äußeren Anschein eines Dinges steht. Das Attribut "grammatisch" projiziert diesen vagen Inhalt auf den Bereich der Sprache und des Sprachgebrauchs. Genauer hätte ich natürlich auf den "Modus" des Verbs verweisen müssen, doch ist dies so speziell, dass es wahrscheinlich einiger weiterer Erläuterungen bedurft hätte. Ich verweise auf den Duden. Grüße Prados
  19. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Semour @ Nov. 13 2002,13:31)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Prados, ich wüßte jetzt nicht, was ich entschuldigen sollte. Wenn es dir aber ein Herzenwunsch ist, dann sei es dir verziehen. Was ich mich allerdings noch Frage, ist mein Beispiel nun ein Beispiel dafür, wie man es richtig macht oder wie man es falsch macht? Sprich, gehe ich nun mit der Sprache exakt genug um, oder ist es unstatthaft an ein wenn in Klammern den Kontext zu schreiben, in dem man es verstanden haben möchte? Wäre eine andere Forumulierung, die ohne Klammern auskommt, besser gewesen? An dieser Stelle möchte ich noch anmerken, das man keinen Satz so lang machen kann, als das es nicht noch jemanden gäbe, der ihn aus dem Kontext reißt. Das bezieht sich nicht auf das Zitat von Prados, sondern scheint mir nur der Erwähnung wert, weil ein Zerstückeln und Zerbröseln anderer Text genauso zum fahrlässigen Umgang mit Sprache gehört. Semour, exaktamente<span id='postcolor'> Nun, entschuldigen solltest du die Verwendung deines Beitrags für ein Beispiel, das außerhalb der von dir gewünschten inhaltlichen Richtung liegt. Ein Herzenswunsch war es zwar nicht, weswegen ich diese Einleitung verwendete, sondern Höflichkeit: ein weiterer Baustein zu gelungener Kommunikation. Um deine Frage zu beantworten: Nein, du gehst nicht exakt mit der Sprache um, leider ganz im Gegenteil. Wenn die Möglicheit eines Falles ausgedrückt werden soll, dann sollte auch die grammatische Form des Konjunktivs gebraucht werden. Das macht die ganze Sache wesentlich eindeutiger. Ich verlange keine Fehlerlosigkeit, nur den ernsthaften Versuch, Fehler zu minimieren. Grüße Prados
  20. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Semour @ Nov. 13 2002,13:01)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Wenn (konjunktiv, bitte beachten) deine "gute Kinderstube" allerdings dauerweichgespülte Harmoniesucht bedeutet, dann sollten wir uns alle in Watte packen und grundsätzlich 2 m Abstand halten. [...]<span id='postcolor'> Bitte entschuldige, Semour, dass ich jetzt ausgerechnet deinen Beitrag als Beispiel heranziehe, aber gerade hier zeigt sich die große Schwäche schriftlicher Kommunikation ganz besonders gut. Es ist gerade dabei ungeheuer wichtig, so exakt wie möglich mit Sprache umzugehen, um dem anderen die Deutung des Geschriebenen so einfach wie möglich zu machen. Andernfalls interpretiert der Leser etwas hinein, dass der Schreiber niemals indendiert hatte. Warum nun dieses Beispiel? Nun, der 'Wenn-Satz' ist gar kein Konjunktiv! Hätte Semour nicht den entsprechenden Hinweis geschrieben, dass er es als Konjunktiv verstanden haben möchte, dann hätte ein unvoreingenommener Leser dies so nicht verstanden und den Satz eventuell ungnädiger interpretiert, als er es eigentlich verdient hätte. Noch einmal, dies ist keine persönliche Kritik. Dieses Beispiel illustriert nur sehr deutlich die Schwierigkeiten der schriftlichen Kommunikation. Deswegen meine Bitte an alle: So exakt wie möglich formulieren und dem Gesprächspartner immer nur das Beste unterstellen: er könnte es ganz anders gemeint haben, als man es selbst interpretiert. Grüße Prados
  21. @hj Ich sehe die Schwierigkeit und habe dir innerlich schon nach deinem vorhergehenden Beitrag zugestimmt. Das ist Privatsache, die nichts im Forum zu suchen hat, weder direkt, noch über Umwege über den Admin. Grüße Prados
  22. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Markus @ Nov. 13 2002,12:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Es hat aber wohl massive Anfeindungen/Beleidigungen per Mail gegeben, als sie es gewagt haben, irgendjemand OFFIZIELLES zu kritisieren. So was muß nicht sein! Weiß jetzt keine Namen, und würde sie wohl auch nicht nennen. [...]<span id='postcolor'> Das wäre allerdings ein starkes Stück und nicht mehr tolerabel. Ich würde unter diesen Bedingungen empfehlen, die betreffende Mail an hj zu senden, damit er angemessene Schritte einleiten kann. Grüße Prados
  23. Ich bin dafür. Eine schöne Idee. Allerdings... ...Vorsicht mit dem Kampfschrei. Wenn die Verzauberten den als Angriffsversuch fehlinterpretieren, schütteln sie die Wirkung der 'Angst' sofort wieder ab. Grüße Prados
  24. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (MalteThoma @ Nov. 12 2002,18:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Zu 1. ??? Was hat das denn nun mit dem Thread zu tun??? [...]<span id='postcolor'> Wahrscheinlich ist das eine Begründung, warum er keinen Südcon-Sichtschirm besitzt. Grüße Prados
  25. Wobei sich die heikle Frage stellt, was persönliche Dinge sind und welche Themen durchaus einen größeren Personenkreis ansprechen. Grüße Prados
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