Zum Inhalt springen

Prados Karwan

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9855
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. Prados Karwan

    Der Eiswolf

    Darüber hinaus wurden im QB auch weitere Angaben - u.a. zur Ernährung - gemacht, die in der obigen Beschreibung vernachlässigt wurden: Der Eiswolf lebt hauptsächlich im EIS von Tuomela und ernährt sich von den dort vorkommenden Frostwesen (die leider auch nicht weiter beschrieben werden). Weiterhin würde ich auch die Schulterhöhe des Wolfs auf 2 Meter festsetzen, um auf das angegebene Gewicht zu kommen. Je kälter die Umgebung, desto größer sind normalweise die Vertreter einer Tierart (Bsp. Pinguine). Da der Eiswolf als "riesenhaft" bezeichnet wird, halte ich diese Schulterhöhe für angemessen. Der Eiswolf jagt vorgegebenermaßen als Einzelgänger. Das sollte im Sinne einer Abenteurergruppe, die einem solch furchterregenden Gegner vielleicht einmal gegenübersteht, nicht verändert werden. Keinesfalls würde ich ein solches Wesen als Gefährten von Menschen zulassen. Das erscheint mir in Anbetracht der Wildheit und des einzelgängerischen Charakters des Tiers nicht angemessen. Und abschließend würde ich dem Eiswolf aufgrund seines Lebensraumes völlige Immunität gegen Kältezauber zugestehen. Grüße Prados
  2. @Mike Die Grundüberlegung ist die, dass laut Regeln Wundertaten grundsätzlich ohne Zaubermaterialien gezaubert werden können. Dieser Vorteil der entsprechenden Zaubererklasse sollte nicht leichtfertig aufgegeben werden. In manchen Fällen scheint aber die Zauberwirkung so eng mit dem Material verknüpft, dass es dennoch verwendet werden sollte. In allen anderen Fällen, zu denen ich persönlich auch die Dschinni-Sprüche zähle, ist es aber ohne große Umstände möglich, die Spruchwirkung ohne Material eintreten zu lassen. In diesen Fällen würde ich dann entsprechend verfahren. Grüße Prados
  3. @Mike Gerade bei den Dschinni-Zaubern würde ich auf das Material verzichten. Erstens ist es in diesem Fall wirklich nicht notwendig und zweitens kann man daraus einen schönen visuellen Effekt erzielen: Da es sich um die Wundertat eines Priesters handelt, ist es doch nahe liegend, dass vor der Stirn des Priesters das Symbol des Gottes schwebt. Grüße Prados
  4. Ich würde bei diesem Zauber - ähnlich wie Seelenkompass oder Zauberschmiede - nicht auf das Material verzichten, weil es bei diesen Zaubern eine andere Funktion hat als normalerweise. Das Material wird nicht verbraucht und wirkt daher auch nicht als Katalysator. Die Materialien sind vielmehr, anders als übliche materielle Komponenten, ein Teil der Verzauberung - sie tragen die magische Wirkung - und nicht nur Teil des magischen Rituals. Der Liebestrank dient lediglich als Überträger der Magie. Natürlich könnte man überlegen, dass der Schamane die Zauberwirkung ohne Trank erreicht, doch dann müsste er die zu verzaubernde Person eine Stunde lang im Blickkontakt behalten, was eher schwierig ist. Ähnliches gilt für die Locke des Opfers. Sie dient nicht als Katalysator, sondern als Fokus. Der Zauberer benötigt ein Symbol für das Ziel eines Zaubers. Grüße Prados
  5. Ja, der Zauber ist schön. Allerdings ist er von der Wirkung her problematisch. Auf den ersten Blick handelt es sich um ein direktes Pendant zu Sumpfboden, aber eben nur auf den ersten Blick. Sumpfboden weicht durch Wasser einen vorhandenen Boden auf und funktioniert daher von vornherein nicht auf solchem festen Untergrund, der nicht in der Lage ist, Wasser aufzunehmen (z.B. Felsen). Steinboden hingegen verfestigt auf magische Weise auch trockenen Untergrund. Es handelt sich also mehr um eine Art eingeschränkte "Elementenwandlung" mit großem Wirkungsbereich. Wenn man diesen Widerspruch akzeptiert - was meines Erachtens aufgrund der eingeschränkten Wirkung durchaus möglich ist - hat man einen sehr netten Zauber. Grüße Prados
  6. @Andreas Nein, die Abwehr wird nicht weiter verringert durch die abnehmende Gewandtheit. Aus den in der Tabelle auf Seite 98 angegebenen Werten ist eindeutig zu erkennen, dass der Verlust des Abwehrbonus nicht durch die verringerte Gewandtheit hervorgerufen wird. So beeinflusst eine KR nicht die Gewandtheit, der Abwehrbonus sinkt hingegen um 1. Grüße Prados
  7. Willkommen im Forum, Samuraion. Schwere Rüstungen verringern lediglich bei besonders gewandten oder geschickten Abenteurern die angerechneten Boni. Sofern ein Abenteurer schon durch seine geringen Werte einen Malus auf Abwehr oder Angriff besitzt, ändert sich daran durch eine schwere Rüstung nichts mehr - es wird weder etwas abgezogen noch dazugezählt. Der Abenteurer besitzt dann in schwerer Rüstung den gleichen Abwehr- oder Angriffswert wie als Ungerüsteter. Grüße Prados
  8. Ja, in der Tat, was für ein Experiment! Man konstruiere eine plausibel klingende Geschichte, warte auf "dumme" Freiwillige, amüsiere sich über ihre Bereitschaft zur Kooperation und überziehe sie hinterher noch mit Häme, dass sie auf dieses sehr in die Länge gezogene Verwirrspiel hereingefallen sind. Dass dieser ganze Nonsens von jemanden inszeniert worden ist, der anderen Orts immer mal wieder auf die Begrenztheit der schriftlichen Kommunikation hinweist und um Interpretation im Sinne des Beitragsschreibers bittet, muss dabei doch gar nicht erwähnt werden. Ein interessantes Experiment also - und erfolgreich. Nur die Formulierung eines Ergebnisses muss noch erfolgen. Es lautet: Einige Mitglieder hier im Forum lesen nicht richtig und sind der angemessenen Interpretation eines Beitrages nicht fähig. Andere Mitglieder hingegen sollte man einfach nicht mehr ernst nehmen und ihre Beiträge wohl besser ignorieren. Grüße Christoph
  9. Bei uns wurde das immer so interpretiert: Es gibt ein Festmahl. Sofort. Aber das liegt vermutlich daran, dass wir noch nie von lesbischen Schweinen gehört haben Hornack Seit wann sind Schweine ausschließlich weiblich? Nur weil du den Eber ausschließt, kann doch auch ein Pölk (kastrierter Eber) verwendet werden. Oder die Sau bringt einen Eber heim. Grüße Prados
  10. Du verstehst meiner Meinung nach etwas falsch. Professore hat zunächst einmal nach dem +4-Zuschlag gegen Wehrlose gefragt. Deine Überlegung zum +4-Zuschlag im Fernkampf ist davon unabhängig und es ist meines Erachtens auch nicht angemessen, diesen Zuschlag für alle Zauber, die weniger als 10 Sekunden in Anspruch nehmen, von vornherein auszuschließen, da der Zauberer ja auch in der Folgerunde stehen bleiben könnte. Die Formulierung im Arkanum hingegen ist eine Klarstellung, dass ein Zauberer während des Zaubervorgangs als legitimes Ziel eines gezielten Angriffs zählt. Natürlich kann in einer solchen Erklärung nichts über die Möglichkeit geschrieben werden, einen solchen gezielten Angriff auch erfolgreich abschließen zu können. Dabei spielen zu viele situationsbedingte Faktoren mit, die sich vor allem aus den Kampfregeln ergeben und dementsprechend dort behandelt werden. Nachträglich eingefügt: Noch einmal zur Klarstellung: Im Fernangriff gegen den Zauberer eines Windstoßes werden auf den Angriff -4 angerechnet. Dennoch ist es möglich, unter bestimmten Umständen einen gezielten Angriff gegen den Zauberer durchzuführen. Beispiel: Fernkämpfer (Gw81) beschließt gezielten Angriff gegen Zauberer (Gw65). Zauberer zaubert und bewegt sich nicht; die Zauberwirkung beginnt in der fünften Sekunde der Runde. Der Zauberer beschließt nun in Unkenntnis des Fernkämpfers, sich nicht zu bewegen. Der Windstoß hat eine Zauberdauer von 10 Sekunden, endet also nach der vierten Sekunde der zweiten Kampfrunde. Vorher kann aber der Fernkämpfer aufgrund seiner hohen Gewandtheit in der zweiten Sekunde der zweiten Runde gezielt seinen Pfeil abschießen. Die beiden Zuschläge heben sich gegenseitig auf, der Pfeil trifft sein Ziel, wenn der unmodifizierte Erfolgswurf:Angriff gelingt. Grüße Prados
  11. Rein aus deinem Gefühl heraus oder gibt es dazu irgendeine -wenn auch nur ähnliche- Regelung? Ich frage speziell, weil du einmal meintest, du würdest sekundengenauen Kampfrundenablauf bevorzugen. Ich lasse spontane Angriffe einfach in der normalen Reihenfolge ablaufen. Weil ich glaube, daß dies aus einer Bewegung heraus passiert. Ob man jetzt so "ausholt" oder direkt zieht sollte von der Zeit her egal sein (jaja, ich weiß, dem Realismus ist irgendwo eine Grenze gesetzt) und daß der Char weniger Möglichkeiten hat, auf verschiedene Weise anzugreifen, ist für mich in den -4 enthalten. Aus einer Überlegung heraus. Normalerweise bildet der EW:Angriff sämtliche Angriffsbemühungen innerhalb einer Kampfrunde ab, d.h. der Angreifer "fuchtelt" die ganze Zeit mit seiner Waffe herum. In dem betrachteten Fall ist nur noch ein spontaner Hieb möglich, es müssen also einschränkende Umstände vorliegen, die ja auch genannt werden: Es wird eine Waffe gezogen. In dem Komplex einer zehnsekündigen Runde kann er also nicht die ganze Zeit "fuchteln", sondern muss davor - also zeitlich genau definiert - zunächst eine neue Waffe ziehen. Dies führt nun dazu, dass dem Angreifer weniger Zeit für seine Angriffe zur Verfügung steht und er daher weniger häufig "fuchteln" kann, seine Angriffsbemühungen also weniger Erfolgsaussichten haben: -4. Ich habe mich für einen Waffenrang von -3 entschieden, weil durch die Angabe "spontaner Angriff" deutlich wird, dass der Angriff koordinierter ist als ein "überstürzter Angriff" mit -6. Daraus wird auch deutlich, dass das Waffeziehen so wenig Zeit in Anspruch nimmt, dass rein theoretisch noch ein Angriff in der ersten Hälfte der Kampfrunde möglich sein muss. Weiterhin nimmt im sekundengenauen Ablauf ein freier Hieb eine Zeit von 3 Sekunden in Anspruch. Ich habe mir also überlegt, dass ein Kämpfer, der eine Waffe zieht, die Zeit eines Hiebes verliert (-4), die demnach 3 Sekunden lang ist. Die Überlegungen stammen aus meiner Erfahrung mit dem sekundengenauen Ablauf des Kampfes, lassen sich aber über den Waffenrang auch in die zehnsekündige Runde übertragen. Will man es sich dabei aber einfacher machen, würde ich den Angriffsrang des Waffe ziehenden Abenteurers einfach um 50 Punkte vermindern, ihm also eine halbe Kampfrunde abziehen. Grüße Prados
  12. @Andreas Es ergibt sich keinerlei Widerspruch. Wenn ein Zauberer zaubert, ist er wehrlos und kann gezielt beschossen werden. Das heißt, der Schütze muss eine Kampfrunde auf seine Angriffe verzichten und das Ziel anvisieren und kann erst in der folgenden Runde schießen. Bei Zaubersprüchen, die nur eine Runde dauern, könnte sich der Zauberer also in der folgenden Runde wieder normal bewegen, womit er dann kein Ziel eines gezielten Angriffs mehr werden kann. Allerdings muss sich der Zauberer ja nicht bewegen und wird dies unter Umständen auch nicht tun, wenn er nichts von der Anwesenheit eines Fernkämpfers weiß. Die Regelung ist also keinesfalls hinfällig, sondern lediglich in manchen Fällen nicht anwendbar. <span style='color:green'>Mod-Modus: Wenn du diesen Punkt weiterhin diskutieren möchtest, mach bitte in den Kampfregeln einen eigenen Strang dafür auf. Schau aber bitte vorher nach, ob so etwas Ähnliches nicht schon woanders behandelt worden ist.</span> Grüße Prados
  13. Hier liegt ein Irrtum vor: Der Zuschlag von +4 beim Angriff gegen Wehrlose wird ausschließlich im Nahkampf und im Handgemenge gewährt. Bei einem Fernkampfangriff kommt dieser Zuschlag nicht zum Tragen. Daher ist die Angabe in der Spruchbeschreibung eindeutig und muss nicht noch interpretiert werden. Grüße Prados
  14. Auch ich beginne von hinten: Waffe wechseln ist eine eigenständige Aktion, weil sie durch das ordentliche Verstauen der Waffe eine Menge Koordination benötigt. Schließlich schafft der Kämpfer das im Nahkampf nur dann, wenn ihm ein PW:Gw gelingt. Zu deiner ursprünglichen Frage möchte ich zunächst eine Korrektur anbringen: Nach dem Ziehen einer einhändig geführten Waffe ist noch ein spontaner Angriff möglich. Die überstürzten Angriffe werden mit -6 ausgeführt. Ich würde das Ziehen und die anschließende Koordination der Waffe mit drei Sekunden berücksichtigen, also einen Waffenrang von -3 anrechnen. Der Angriff kann nicht erst am Ende der Runde erfolgen, da er dann überstürzt ausgeführt werden müsste. Grüße Prados
  15. <span style='color:green'>Tja, da hat HarryW natürlich Recht. Also ab in die Kampfregeln damit. Grüße Mod Prados</span>
  16. @Eike Du versuchst, das Regelschema eines Abenteurers auf eine Nichtspielerfigur zu übertragen. Das kann nicht funktionieren, da die Regeln für Spielerfiguren oder Abenteurer gestaltet worden sind. Ich halte es für etwas einfältig, die Regeln für die Simulation von umfassend interessierten und nicht spezialisierten Spielerfiguren zur Erklärung einer wesentlich komplexeren Welt zu verwenden und sich dann über Widersprüche zu wundern. Ansonsten empfehle ich, strikt zwischen regelbezogenen und spielwelt-/realitätsbezogenen Argumenten zu trennen, da andernfalls ein unproduktiver Mischmasch entsteht. Spielweltbezogen: Ein Nichtspielerschamane benötigt keine hohe Intelligenz, um Wissen um Vorkommen, Anwendung und spezielle Wirkung der Pflanzen oder Kräuter seiner Heimat anzusammeln. Ein solcher Schamane wird sehr schwer in der Lage sein, neue Kenntnisse und Überlegungen in dieser Richtung zu entwickeln, es wird ihm aber keinerlei Probleme bereiten, bereits vorhandenes und tradiertes Wissen anzuwenden. Eike, du übersiehst, dass der Schamane nicht gezwungen ist, alles neu zu erlernen. Er hat einen Lehrmeister, der ihm sein gesamtes Wissen weitergibt, schließlich ist sein Schüler - mag er sich noch so schusselig anstellen - ein Auserwählter, der mit den Geistern reden kann. Schon allein das ist ausreichend, um den Respekt seines Stammes zu erlangen. Der "dumme" Schamane benötigt später keine Intelligenz, um auf Kenntnisse, die ihm erzählt worden sind, zurückzugreifen, er muss das Wissen lediglich verinnerlicht haben, z.B. in Form einer Geschichte oder eine Sage. Das sind Techniken der mündlichen Tradierung, die in Gesellschaften selbstverständlich sind, die noch keine Schrift entwickelt haben. Dazu benötigt es keiner Intelligenz im Sinne einer kombinatorischen Fähigkeit, dazu benötigt es simple Merkfähigkeit. Regelbezogen: Niemand verlangt von einem ortsgebundenen Schamanen, dass er Pflanzenkunde oder Kräuterkunde lernt. Wie ich oben bereits schrieb, umfassen die Fertigkeiten wesentlich mehr, als solch ein Schamane benötigt. Da es sich darüber hinaus um eine Nichtspielerfigur handelt, ist es problemlos möglich, die Eingangsbedingungen zu ändern. Der Schamane beherrscht die Fertigkeiten ungelernt auf einem so hohen Wert, der ausreicht, die wichtigsten Anforderungen zu meistern. Grüße Prados
  17. @Eike Zu deinem speziellen Beispiel ist anzumerken, dass z.B. Pflanzenkunde Kenntnisse über alle Pflanzen, deren Vorkommen, Blütezeit usw. vermittelt. Für Kenntnisse über ausschließlich heimische Pflanzen ist die Fertigkeit Pflanzenkunde daher viel zu weitreichend. Wir bewegen uns in diesem Punkt wieder um die bereits diskutierte Frage, wie ein "dummer" Bauer eigentlich Kenntnisse über Fruchtfolge, Anbau und Erntezeit erlangen kann, wenn seine geringe Intelligenz das Erlernen der entsprechenden Fertigkeit verhindert. Hier wie da gilt, dass es sich in dem Fall um ortsgebundene Spezialisten handelt, die sich hervorragend mit den lokalen Gegebenheiten auskennen, außerhalb aber völlig ahnungslos wären. Daher schafft es auch ein "dummer" Schamane, den Respekt seines Stammes zu erlangen, zumal ja die Geister zu ihm sprechen - und nur zu ihm. Gerade dieser Aspekt muss berücksichtigt werden, zumal die Angehörigen des Stammes so etwas wie Intelligenz nicht kennen. Sie sehen nur Erfolg oder Misserfolg und werden diese ihrem Weltbild gemäß zu erklären versuchen. Dabei hat der Begriff der Intelligenz wohl nur wenig verloren, aber schon mehr die Frage, wie und warum die Geister diesem Schamanen nicht so gut gesonnen sind. Grüße Prados
  18. @Nix Ähh, dann ändere doch bitte das erste "s" der Intelligenz auch noch ab, bitte. Grüße Prados
  19. @einsi Ich würde, wenn ihr die EP schon auswürfelt, das Schicksal auch in die andere Richtung ausschlagen lassen. Statt eines W% würde ich einen W10 würfeln und das Würfelergebnis mal 15 % nehmen, um so die Spruchkosten zu bestimmen. Im Gegenzug würde ich die Regelung wegfallen lassen, dass der Trickser bereits über 60 bis 70 % der Spruchkosten an EP verfügen muss; so kann der Trickser - und gerade er sollte auf einen solchen Gedankengang kommen - doch auf eine billige Lernmöglichkeit spekulieren. Grüße Prados
  20. Da freue ich mich schon derart auf den neuen GB, dass ich das @-Zeichen ohne richtigen Bezug setze. Mann, was bin ich aufgeregt, der neue GB. Ich werde ihn wohl wirklich sofort lesen und meine Meinung schreiben. Ich habe gerüchteweise schon gehört, dass das Titelbild sehr gut sein soll. Grüße Prados
  21. @Nach Salzgitter-Bad. Ländlich, sittlich, nette Schule. Leider gibt es in dem Ort keinen Laden für Rollenspielprodukte, so dass ich die Möglichkeit eines Abonnements gerne angenommen habe. Ich freue mich schon sehr auf den neuen Gildenbrief! Grüße Prados
  22. Was lehrt dich denn der Briefkasten? Oder meintest du, dass dein Briefkasten früher ein Lehrer war? Grüße... Der alte Rosendorn Und es hat mich solche Mühe gekostet, mich zurückzuhalten... Grüße Prados Ich bin halt jetzt auch Lehrer. Junglehrer. Impulsiv und noch nicht von der harten Realität erschlagen. Konnte mich einfach nicht zurück halten. Grüße... Der alte Rosendorn Hoho, abgesehen von den notwendigen und gern gegebenen Glückwünschen zu deinem neuen Status: das Wort "auch" ist in meinem Zusammenhang noch falsch: Ich bin noch Referendar (aber habe dank der sehr merkwürdigen Bewerbungsrichtlinien in diesem Semester in Niedersachsen bereits eine Stelle, bevor ich eine Endnote für das Zweite Staatsexamen vorlegen kann). Ein Referendar bin ich, der übrigens noch keinen GB51 sein Eigen nennen kann, um mal wieder zum Thema zu kommen. Noch nicht. Ich hoffe, er wird demnächst kommen, worauf ich dann sehr schnell schreiben werde, was und wie es mir gefallen haben wird. Grüße Prados
  23. Was lehrt dich denn der Briefkasten? Oder meintest du, dass dein Briefkasten früher ein Lehrer war? Grüße... Der alte Rosendorn Und es hat mich solche Mühe gekostet, mich zurückzuhalten... Grüße Prados
  24. Ich halte den Vorschlag für gelungen und lehne die von Hendrik vorgeschlagenen Veränderungen ab - natürlich vor allem wegen dieses ominösen "Spielgleichgewichts" - Veteranen des Forums werden wissen, dass ich darüber so meine ganz spezielle Auffassung habe - , aber auch, weil die vorgeschlagenen Lernkosten deutlich oberhalb des Üblichen liegen. Falls der Einsatz der Feuerkugeln beschränkt werden soll, böte sich nahe liegender Weise an, die Herstellung durch Spieleralchimisten einzuschränken oder zu verbieten, so wie es bei einigen Zaubermitteln ja schon getan wird. Spieler wären dann darauf angewiesen, dieses Zauberwerk käuflich zu erwerben. Grüße Prados
  25. Ich halte die im QB empfohlene Differenzierung nach Erfahrungspunkten für, entschuldigung, Blödsinn. Es gibt in meinen Augen keinen Grund, den Spieler eines Tricksers in der im QB vorgeschlagenen Weise zu bevormunden, da die Tricksermagie erstens nur relativ schwach und zweitens angemessen teuer ist. Es sollte Teil des Rollenspiels sein, den Spieler selbstständig entscheiden und begründen zu lassen, ob er einen Zauber lernen will. Da braucht es nicht ein solches ungewöhnliches Regelkonstrukt. Schließlich sind die drei Arten Erfahrungspunkte lediglich als mögliche Leitlinie gedacht, die Schwerpunkte beim Lernen anzudeuten, sollten aber nicht zur Gängelung der Spieler missbraucht werden. Mein Vorschlag lautet daher, den Passus über die doppelten Kosten bei AEP-Bezahlung einfach zu ignorieren. Sollten dadurch die Sprüche zu einfach gelernt werden, kann man ja, falls unbedingt nötig, kompensatorisch die Spruchkosten leicht anheben. Grüße Prados
×
×
  • Neu erstellen...