Alle Inhalte erstellt von Prados Karwan
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Gezielter Angriff mit WaloKa
"Ach", so möchte ich ausrufen, "warum liest denn niemand mehr?" Tede, in der Beschreibung des waffenlosen Kampfes findet sich neben dem oben von mir zitierten und meines Erachtens sehr eindeutigem Satz noch ein weiterer. Vorausgeschickt wird die Notwendigkeit für den waffenlos Kämpfenden, eine Textilrüstung zu tragen. Dann heißt es: "Andernfalls ist er nicht beweglich genug und hat im Kampf mit bloßen Händen nur den ungelernten Erfolgswert+(4) wie normale Menschen." Hier wird der waloKa mit dem Kampf mit bloßen Händen gleichgesetzt, es wird sogar der entsprechende Terminus verwendet. Ich weiß ja, dass du in einem früheren Beitrag einmal zugegeben hast, in Diskussionen sehr gerne Recht behalten zu wollen, aber meinst du nicht, dass deine Argumente ziemlich konstruiert sind? Zumal die Formulierungen der Regeln und der Beschreibung des waloKa eindeutiger kaum sein könnten? Grüße Prados Nachträglich eingefügt ein Link zur Vorstellung von Tede, aus der ich die obige Aussage gezogen habe (sechster Beitrag). Hier geht's lang.
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Priester Weisheit - warum lernen sie Wurfstern als Standard?
Thema von Raynor wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensIch denke, dass es vor allem mit der erweiterten Definition des "W" des PW zusammenhängt. Laut Arkanum sind PW Priester der Weisheit, Schläue oder Magie. Die "List und Schläue"(Ark. S.63) dürfte den Ausschlag geben. Grüße Prados
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Gezielter Angriff mit WaloKa
Falsche Implikation! Man muss keine Waffe in der "Hand" haben, sondern nur mit einer kämpfen. Waffenloser Kampf wird im DFR S.196 unter Nahkampfwaffen geführt. Das zur Definition... und dass Waloka und "Hiebe mit der bloßen Hand" nicht gleichzusetzen sind, dürfte nicht diskussionswürdig sein. Ich bin auch der Meinung, dass wir nicht zu einem Konsens kommen werden. Wir diskutieren hier auf zwei Ebenen. Die einen wollen die Vorteile der KiDo-Technik aus dem Quellenbuch verteidigen, während die anderen das Quellenbuch nicht haben und damit die Beweggründe der anderen nicht nachvollziehen können. Zumindest mir fehlt das Verständnis, warum man im Nahkampf mit Waloka keine gezielten Hiebe ausführen können sollte. Dies mit dem Grundregelwerk zu belegen ist nicht möglich. Grüße, Tede Tede, lies dir doch bitte noch einmal die Beschreibung des waffenlosen Kampfes durch. Dort findet sich der Satz: "Abenteurer, die eine Ausbildung im waffenlosen Kampf genossen haben, haben sich dagegen mit einer besonderen Kampftechnik [...] befasst, mit der sie auch ohne Waffen wirkungsvoll kämpfen können." Die Beschreibung selbst liefert den Beleg, dass waffenloser Kampf ein Kampf ohne Waffen ist. "Wir" verteidigen auch nicht das Quellenbuch, ich für mein Teil gebe lediglich die Regeln wieder. Nach Berücksichtigung aller Fakten - Formulierung der Grundregeln; Vorstellung einer Schüler-KiDo-Fertigkeit, mit der ein gezielter Hieb mit waloKa erstmals möglich gemacht wird - ist die Formulierung vollkommen eindeutig: Nach den Regeln ist ein gezielter waloKa-Hieb nicht möglich. Dies ist ein Regelkonstrukt, das die Vorteile des waloKa - steigender Schaden mit steigendem Erfolgswert; steigende Abwehr mit steigendem Erfolgswert; Möglichkeit, waloKa anstelle des Raufens im Handgemenge zu benutzen - kompensieren soll. Es steht aber jedem frei, eine Hausregel zu entwerfen, doch bitte versucht nicht, eure Hausregel als offizielle Regel zu vermitteln. Grüße Prados
- Gezielter Angriff mit WaloKa
- Gezielter Angriff mit WaloKa
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Gezielter Angriff mit WaloKa
Im Abschnitt "Gezielte Hiebe" findet sich folgender Text: "Um einen gezielten Hieb führen zu können, muss der Angreifer mit einer Waffe im Nahkampf kämpfen. Die folgenden Regeln [für den gezielten Hieb] gelten nicht für Handgemenge- und Fernkampfangriffe und nicht für Hiebe mit der bloßen Hand." Grüße Prados
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Gezielter Angriff mit WaloKa
@Eike Man muss nicht, aber man sollte. Den Hauptgrund für diese Beschränkung nennt Lars, die KiDo-Fertigkeit, immerhin auf Stufe der Eingeweihten, würde sonst völlig wertlos werden. Der waffenlose Kampf hat andere und weitaus mehr Vorteile, so dass die zusätzliche Möglichkeit eines gezielten Angriffs den waffenlosen Kämpfer überdurchschnittlich bevorzugen würde. Raufen ist für gezielte Hiebe schon deswegen nicht möglich, da man nur im Handgemenge rauft (dort aber auch mit Raufen schweren Schaden anrichtet), für gezielte Hiebe aber im Nahkampf kämpfen muss. Und Faustkampf mit Kampfriemen verursacht schweren Schaden. Grüße Prados
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Gezielter Angriff mit WaloKa
Bleiben wir zunächst beim Regeltechnischen, denn eine Erklärung für die genannte Regelung kann ich nicht geben. Ich habe zwar eine Vermutung, aber das ist eben nur eine solche, also muss sie hier nicht geschrieben werden. Ein "gezielter Hieb" (S. 248, DFR) ist ausschließlich mit einer Waffe möglich. Es ist nicht möglich, einen solchen Hieb mit <span style='color:blue'>dem normalen, im DFR beschriebenen</span> waffenlosem Kampf oder Faustkampf auszuführen. <span style='color:blue'>Ich sollte hier hinzufügen, dass es mit der KiDo-Fertigkeit selbstverständlich funktioniert. Ansonsten ist mein Satz missverständlich.</span> Ebensolches gilt für die Fertigkeit Meucheln, für die man laut Beschreibung eindeutig eine Waffe benötigt - um eine Diskussion aus dem anderen Strang einmal hierher zu verlagern. Grüße Prados Ergänzungen sind in blau.
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Griff der Betäubung
Der Griff der Betäubung war in der ursprünglichen Form sehr unausgewogen. Dennoch besteht kein Anlass, ihn gleich komplett zu streichen. Um ihn weiterhin als Stufe 1-Zauber behandeln zu können, muss man sich allerdings auf eine Wirkung beschränken, da er ansonsten eine Kombination aus Kraft entziehen und einem Schlaf-ähnlichen Zauber wäre. Ich würde mich daher an dem Zauber Verwirren orientieren: Die Zauberkosten sind mit 2 AP preiswerter, was am besten über die Wirkung kompensiert werden sollte. Der Zauber ist für einen Ordenskrieger gedacht, der für den Kampf ausgebildet worden ist und daher sicherlich kein Interesse daran hätte, einen wehrlosen Gegner 'zusammenzuschlagen'. Der Gegner soll durch die Macht des Gottes des OR lediglich geschwächt und eingeschüchtert werden. Hier also mein Vorschlag: Die Wirkungsdauer beträgt 1W3 Runden. Das Opfer spürt die Macht des Todesgottes und läuft Gefahr, darüber zu verzweifeln (da hier schon Harry Potter als Vorbild genannt wurde: es ist ein bisschen Dementor-artig). Es kann weiterhin abwehren, es verliert aber das Vertrauen in die eigenen Fertigkeiten. Eine Handlung (Angriff, Zaubern usw.) ist daher nur möglich, wenn dem Opfer zuvor jeweils ein PW:Willenskraft gelingt (über eventuelle Zuschläge oder Abzüge auf den PW kann man nachdenken). Dieser Zauber sollte ausschließlich solchen Zauberern zugänglich gemacht werden, die mit Unterstützung eines höheren Wesens zaubern. Grüße Prados
- waffenlose Abwehr beim Faustkampf
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waffenlose Abwehr beim Faustkampf
In den FAQ auf Midgard-Online wird die Frage zumindest für die Kombination mit einer Waffe beantwortet: der Bonus wird nicht gewährt. Ich würde den Bonus auf Abwehr allgemein beim Kampf ohne Waffen zulassen, also sowohl beim Faustkampf als auch beim waffenlosen Kampf, aber natürlich nur, wenn der Kämpfer maximal die Textilrüstung trägt. Grüße Prados
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Blendwerk
Thema von Ragnar Dywar Thyrasson wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der MagieDort heißt der Zauber Augenschleier und wirkt nur auf eine Person in einer Reichweite bis zu 50 Meter. Auch sind die Auswirkungen nicht so weit reichend wie beim originalen Blenden. Grüße Prados Mein Beitrag war lediglich erläuternd gemeint, nicht belehrend. Kein Grund zu erröten, du irrst dich schließlich nicht total, die Wirkungsweise ist ja sehr ähnlich. Grüße Prados
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Blendwerk
Thema von Ragnar Dywar Thyrasson wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der MagieDort heißt der Zauber Augenschleier und wirkt nur auf eine Person in einer Reichweite bis zu 50 Meter. Auch sind die Auswirkungen nicht so weit reichend wie beim originalen Blenden. Grüße Prados
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Blendwerk
Thema von Ragnar Dywar Thyrasson wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der MagieDein Entwurf ähnelt sehr stark dem Zauber Blenden aus dem Eschar-QB. Dort geht das Licht vom Zauberer aus, die Wirkungsdauer beträgt definiert eine Minute und die Auswirkungen sind nicht ganz so drastisch. Ist dein Hinweis auf die Vielseitigkeit eine bewusste Anspielung auf das 'Eschar-Blenden'? "Schattenkämpfer" gibt es übrigens nach M4 nicht mehr, doch was sind "höhere Schattenwesen"? Grüße Prados
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Zaubern am Rande der Erschöpfung / Zaubern mit LP
Nach Lektüre aller Vorschläge kratze ich mich etwas am Kopf und frage mich, warum man solche Ausnahmesituationen unbedingt in Regeln fassen muss oder will? Es gibt bereits eine vage regeltechnische Möglichkeit, außergewöhnliche Effekte in extremer Situation zu handhaben, und zwar mit der göttlichen Gnade. Dieser Punkt wurde bereits angesprochen. Wenn also ein Zauberer in einer solchen Nahtod- oder was auch immer für einer Extremsituation zaubern will, obwohl er keine AP mehr besitzt, dann sollte er das doch über die GG tun; sein Gott wird ihn schon wissen lassen, ob das funktioniert oder nicht. Eine vorhergehende Kalkulation eines solchen Extrems im Sinne einer Regel halte ich für wenig sinnvoll. Völlig ablehnend stehe ich dem Vorschlag mit dem permanenten Verlust an Zaubertalent gegenüber: Er erscheint mir nicht gerade spielspaßfördernd, zumal der Verlust eventuell nicht mehr rückgängig gemacht werden und sich daher auf den gesamten weiteren Werdegang der Figur auswirken kann. Grüße Prados
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Berserkergang mit halben LP
@HarryW Nein, das muss man nicht immer; in diesem Fall aber bleibt einem kaum etwas übrig. Das AP-Maximum ist ein regeltechnisch eindeutig definierter Begriff - die Definition ist auf Seite 341, DFR, im Glossar zu finden - und bezieht sich auf einen "völlig gesunden" Abenteurer. Grüße Prados
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Waffe ziehen im Laufen ...
Ich Handhabe das als SL genauso. In der 1. Kampfrunde in der Bewegung die Waffe ziehen ohne Abzüge. Sollte aber bereits eine der Parteien zu Beginn des Kampfes mit gezogenen Waffen bereit stehen, würdest du diese so eines Vorteils berauben. Bei anfänglichem Gleichstand (keiner hat Waffen gezogen) handhabe ich es auch so: Der beiderseitige Nachteil hebt sich gegeneinander auf. Allerdings kommt es so natürlich häufiger zu schweren Verletzungen. Grüße Prados
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Waffe ziehen im Laufen ...
Dazu habe ich gerade einen eigenen Strang aufgemacht: Wurfwaffen bei Sturmangriff Um auf deine Erklärung zurückzukommen ... es gibt wie überall Ausnahmen, auch in der Rundenabfolge: Initiativbestimmung, Bewegung, Handlung. Beispiele sind Geländelauf und Akrobatik. Beides sind Handlungen, die während der Bewegungsphase durchgeführt werden können oder gar müssen. So starr sind die Regeln also nicht. Es ist erlaubt während der Bewegungsphase eine Flugrolle durch den Kontrollbereich seines Gegners zu machen, aber nicht seine Waffe zu ziehen ... Spielen das wirklich alle auch so aus? Das würde mich sehr interessieren! Grüße, Tede Nein, Geländelauf und Akrobatik sind keine Ausnahmen von der Regel, da die Anwendung dieser beiden Fertigkeiten keine Kampfhandlung umfasst, wie das beim Waffeziehen der Fall ist. Vielmehr sind diese Fertigkeiten grundlegender Bestandteil der eigentlichen Bewegung: Es ist nicht so, dass der Kämpfer läuft und Geländelauf (Akrobatik) anwendet, sondern der Kämpfer bewegt sich mithilfe der Fertigkeiten über den Kampfplatz - es ist eine Sonderform der Bewegung, die, weil so speziell, einen Erfolgswurf erfordert. Die Regeln sind so starr, um ein nachvollziehbares Gerüst für die Simulation des Kampfablaufs zu geben. Man muss sich nicht daran halten, sollte aber bedenken, dass dann selbstverständlich auch sehr viele weitere Handlungen während der Bewegungsphase möglich wären. Eine Integration Kampf vorbereitender Handlungen in die Bewegungsphase erforderte vom Spielleiter wesentlich mehr Entscheidungen, erhöhte die Fehleranfälligkeit (entscheidet der SL über die Zeit immer gleich?; unterschiedliche SL) und hätte in der Gesamtbetrachtung wohl kaum eine Auswirkung oder einen Vorteil: Der Kampf würde geringfügig beschleunigt werden, doch am Kräfteverhältnis der kämpfenden Parteien änderte sich nichts, da die Regeln für beide gelten würden. Grüße Prados
- Berserkergang mit halben LP
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Waffe ziehen im Laufen ...
Ja, das ist regeltechnisch so gewollt. Der Begründung liegt in dem Ablauf einer zehnsekündigen Kampfrunde, in der die drei Bestandteile - Initiativbestimmung, Bewegung, Handlung - hintereinander abgearbeitet werden. Rein regeltechnisch kann ein Kämpfer während der Bewegungsphase seine Waffe also gar nicht ziehen, sondern erst dann, wenn die Handlung beginnt. Da er zu diesem Zeitpunkt durch die vorhergehende lange Bewegung bereits bis zu einer halben Kampfrunde verbraucht hat, wird der anschließende Angriff als spontan bewertet. Der von dir genannte Sturmangriff mit Wurfwaffen ist eine spezielle Fernkampftatktik, für die geringfügig geänderte Regeln gelten; in diesem Fall wird ja auch explizit auf die kulturelle Gebundenheit der Kampftechnik hingewiesen. Grüße Prados
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Berserkergang mit halben LP
Nachdem ich vor einigen Tagen anscheinend eine Diskussion moderierend abgewürgt habe - was nicht meine Absicht war -, eröffne ich hier den von mir angemahnten Strang zum Thema. In dem Strang über die Auswirkungen von Beserkerpilzen kam die Frage auf, ob Berserker den im Regelwerk angegebenen Abzug von -2 auf alle Erfolgswürfe erhalten, wenn sie nur noch die Hälfte oder weniger ihres Lebenspunktmaximums besitzen. Meiner Meinung nach erleiden Berserker unter diesen Umständen keinen Abzug auf ihre Erfolgswürfe. In der Beschreibung des Berserkergangs findet sich die Formulierung, ein Berserker kämpfe so gut wie mit voller Ausdauerpunktzahl. Die volle Ausdauerpunktzahl ist allerdings nur zu erlangen, wenn ein Abenteurer über die Hälfte seiner LP besitzt. Daher kämpft ein Berserker stets immer so gut, als hätte er mehr als die Hälfte der LP. Wem das zu spitzfindig ist: Ein Berserker erleidet nicht die gravierenden Einschränkungen durch 0 AP (-4 auf EW:Angriff, kein WW:Abwehr), daher ist es nicht nachvollziehbar, dass er an den wesentlich schwächeren Einschränkungen durch das Erreichen der halben LP-Grenze leiden soll (-2 auf Erfolgswürfe, Widerstandswürfe bleiben unbeeinflusst). Grüße Prados
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Schaden an EW gekoppelt?
Und zwar eindeutig und ohne den Hauch eines Zweifels. (Ich glaube, ich muss übers Wochenende dringend noch einige Male die Regelbücher lesen...) Grüße Prados
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Schaden an EW gekoppelt?
Anderthalbhänder, zweihändig geführt? Bihänder? Verwirrt Bruder Buck Mein Fehler: Ich habe zweihändige Hiebwaffen mit den Zweihandschlagwaffen verwechselt. Ich korrigiere mich, natürlich sind mit Zweihandschwertern Rundumschläge möglich. Grüße Prados
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Schaden an EW gekoppelt?
Na, ich hoffe nicht, dass ich mich jetzt als Spielverderber betätige, aber mit einer Schwertwaffe sind normalerweise keine Rundumschläge möglich. Aber um meine Intention klarzustellen: Mir geht es nicht darum, dir wie auch immer geartetes Powergaming oder etwas in dieser Richtung zu unterstellen. Ich war aufgrund BBs Aussage nur interessiert zu erfahren, ob bei dem Kampf beide Parteien wirklich alle ihre Möglichkeiten ausgespielt haben. Hin und wieder genieße ich übrigens auch meinen "Prügelknaben", nur damit hier kein falscher Eindruck entsteht. Grüße Prados
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Schaden an EW gekoppelt?
@Torben Darf ich ganz vorsichtig nachfragen, wie du zwei Rundumschläge pro Runde hinbekommst? Magie? Normalerweise wären in einem normalen Nahkampf alle fünf Gegner vor dem Söldner an der Reihe. Ich staune immer noch über BBs Aussage, ihr hättet dabei kaum AP verloren. Grüße Prados