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Dafür schwingst du dich zum Richter über gutes und schlechtes Leiten auf, siehe dein Beitrag davor. Sorry, off-topic. Gruß von Adjana Ja natürlich. Weil ich bei solchen Spielleitern nicht spiele. Deswegen ist das schlecht Womit diese ganze neuerliche Diskussion als subjektives Gedöns offenbart wird. Denn was ist denn die so genannte Außensicht auf Midgard anderes als eine völlig subjektive Wahrnehmung eines kleinen Ausschnitts aller Spielergruppen? Grüße Prados
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Nochmal: Man beachte die Überschrift dieses Stranges! Was irgendwelche Gruppen im stillen Kämmerlein tun, kratzt niemanden. Wenn sie es aber auf einem Con und / oder hier im Forum breit treten, prägen sie das Außenbild von Midgard. Darum geht es hier. Ja, und? Soll das im Umkehrschluss heißen, dass solche Gruppen, die mit Spaß solche Spielweisen pflegen, sich nicht mehr öffentlich äußern dürfen? Mit der Begründung, es schade dem Ansehen des Systems, das sie spielen? Ich komme zu der Auffassung, dass es doch sinnvoll wäre, über bestimmte Aussagen, die hier im Strang veröffentlich wurden, noch einmal sehr genau nachzudenken. Grüße Prados
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Richtig! Ich möchte hinzusetzen: Gegen doofe Spieler auch nicht. Soll heißen, wer sich gegängelt fühlt und dann nicht eine sinnvolle(!) Möglicheit sucht, diese Gängelung zu beenden, muss sich nicht wundern, gegängelt zu werden. Es ist insofern schon merkwürdig, die Ursache für die Gängelung im System zu suchen. Da wird nichts begünstigt, da werden Regeln vorgeschlagen. Natürlich können diese Regeln auch dazu genutzt werden, die Spielfiguren zu benachteiligen, aber ich bezweifle doch sehr, dass dies in der Form von den Regeln gewünscht ist. Grüße Prados
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Ich grinse, während ich diesen Beitrag schreibe. Und ich denke dabei, dass dein Hinweis, man möge doch "hart an dem bleiben, was da steht" und "nicht an dem, was man gerne hätte" ein wirklich guter Hinweis ist. Ich übernehme deine diesbezügliche Schlussfolgerung und stimme dir du, dass es tatsächlich sinnfrei ist, derartig zu argumentieren. Es ist tatsächlich sinnfrei, lediglich einen Halbsatz zu zitieren und den vorherigen Beginn des Satzes mal eben zu 'übersehen'. Darüber hinaus ist es anstrengend und zerstört die Diskussion, da du deine Gesprächspartner dadurch immer wieder zwingst, offensichtliche Regelaussagen, die nur peripher etwas mit dem Thema zu tun haben, richtig zu stellen, wodurch die Konzentration aufs eigentliche Thema verloren geht. Mehr werde ich zu diesem Thema nicht mehr schreiben, da es mir zu anstrengend wird. Ich hatte gehofft, hier könnten mehrere Meinungen nebeneinander stehen bleiben, habe mich aber offensichtlich geirrt. Grüße Prados
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Das Schlussfolgern funktioniert ganz prima, wenn man dazu zusätzlich die Passage berücksichtigt, wie leichter Schaden entsteht: Durch Anstrengung durch Abwehrbewegungen, kleine Kratzer und Fleischwunden (DFR, S. 96). Grüße Prados
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Hallo! Dies fasst 10 Seiten Diskussion kurz und bündig zusammen. LG Chaos Und ist falsch. Denn auch mit OR, normaler Last und leichter Last ist man nicht ungehindert, kann aber dennoch Waloka anwenden. Es gibt zu jedem noch so schwierigen Problem eine einfache Antwort. Und die ist immer falsch! Och, Tuor, und ich hatte schon gehofft, man könnte dem anderen mal seine Meinung lassen ... Dein Vergleich hinkt, das Regelwerk nennt die von dir genannten Bedingungen nicht behindernd, denn es gibt dabei keine Abzüge auf irgendwelche Werte. Ein Abenteurer mit normaler Last gilt als unbehindert, er kann diese Last, sofern sie nicht sperrig ist, "mühelos tragen" (DFR, S. 86). Grüße Prados
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Das steht so nicht in den Regeln. Das ließt du dort hinein. Es steht lediglich in den Regeln, dass es nicht so anstrengend ist, wie das Tragen einer Rüstung. Dies deutet eher auf ein fehlendes Gewicht. Nein, Tuor, da wird nichts hinein gelesen, das ergibt sich tatsächlich aus den Regeln. Es kann nicht am fehlenden Gewicht liegen, denn andernfalls müsste auch ein völlig ungerüsteter und damit unbelasteter Kämpfer Abzüge auf den leichten Schaden bekommen. Grüße Prados Es kann sein, dass ich etwas auf der Leitung stehe, aber aus welcher Passage der Regeln ergibt sich, dass der AP-Abzug aufgrund des Ganzkörperschutzes erfolgt. Für einen Hinweis wäre ich dankbar. Das ist letztlich eine simple Schlussfolgerung, wie sie oben steht. Mir ging es um die Abwehr des Vorwurfs, es werde etwas 'hineingelesen' im Sinne einer unzulässigen Interpretation. Das geschieht dort aber nicht. Grüße Prados
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Nein, das ist nichts problematisch und es muss nicht gemutmaßt werden. Die Beschreibung von waloKa verbietet den Einsatz der Fertigkeit ab 'schwerem Gepäck'. Ich könnte nun argumentieren, die Verwendung des Wortes 'schwer' 'korrespondiere' in den beiden Textpassagen, sodass eine Verbindung geradezu 'evident' sei, aber ich lass das mal ... Nein, ernsthaft: Schweres Gepäck entspricht schwerer Last. Grüße Prados
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Das steht so nicht in den Regeln. Das ließt du dort hinein. Es steht lediglich in den Regeln, dass es nicht so anstrengend ist, wie das Tragen einer Rüstung. Dies deutet eher auf ein fehlendes Gewicht. Nein, Tuor, da wird nichts hinein gelesen, das ergibt sich tatsächlich aus den Regeln. Es kann nicht am fehlenden Gewicht liegen, denn andernfalls müsste auch ein völlig ungerüsteter und damit unbelasteter Kämpfer Abzüge auf den leichten Schaden bekommen. Grüße Prados
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Noch eine kurze Ergänzung zu Tuor: Die Frage nach der Belastung durch Gepäck kann durch das Regelwerk (S. 85, DFR) beantwortet werden: bis zu halbe Normallast: unbelastet halbe bis volle Normallast: leicht belastet bis zu halbe Höchstlast: schwer belastet Die Sperrigkeit lässt sich hingegen tatsächlich nur aus dem Kontext beurteilen. Grüße Prados
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Die wahrscheinlich unbefriedigende Antwort lautet, dass es derzeit kaum offizielles Material zu Culsu gibt. Im Thalassa-QB sind einige Details zu finden, aber die GB-Artikel sind recht alt, sodass es fraglich ist, ob und in welchem Umfang sie offiziell zu nennen sind. Grüße Prados
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Tuor, du übersiehst, dass KiDoka inzwischen auch mit normalen Waffen angewendet werden kann. Es muss nicht waffenloser Kampf sein. Diese Frage ist also mit der Angabe überhaupt nicht geklärt. Weiterhin hängt die Einschränkung von SchanScha eben nicht mit den speziellen KiDo-Regeln zusammen. Es ist eine Kontrolle-Fertigkeit, in deren Wirkungszeit man normalerweise sehr wohl andere KiDo-Fertigkeiten anwenden kann. Grüße Prados
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Ja, die Frage ist berechtigt. Meine Antwort darauf dürfte wahrscheinlich unbefriedigend sein: Doch, dann ist der waffenlose Kampf wohl noch einsetzbar. Bevor jetzt alle aufheulen, kommt hier die Erklärung. Ich würde eine Unterscheidung vornehmen zwischen freiwillig eingegangenen Zuständen, die einem Vorteile unter Inkaufnahme von Nachteilen verschaffen, wie es Rüstungen und beispielsweise die 'Haut'-Zauber tun, und schicksalhaft (durch die Würfel) eintretende Zustände, denen sich die Spielfigur nicht entziehen kann. Im ersten Fall plädiere ich für die völlige Konsequenz der Nachteile, im zweiten Fall nicht, denn der erste Fall ist selbst gewählt, der zweite aufgezwungen. Ich ziehe diese Grenze bewusst und bin mir vollständig im Klaren darüber, dass ich damit einen Widerspruch aufbaue. Es ist also nicht nötig, mich darauf hinzuweisen. Grüße Prados
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Bei allem Respekt, Tuor: Du solltest dann aber auch in der Lage sein, den Regeltext vollständig durchzudeklinieren. Das tust du aber nicht, sondern beschränkst dich auf einen Sonderfall, ohne selbst die direkt angrenzenden Textpassagen zu berücksichtigen. Mein Vorgehen hat nichts mit 'globalem' Ansatz zu tun, auch nicht mit Treu und Glauben oder großem Ganzen. Noch weniger bin ich der Auffassung, ich wollte hier die "eine richtige Auslegung" liefern. Ich liefere lediglich Argumente, die, so ist zumindest meine Meinung, wesentlich umfassender sind als die von dir vorgenommene Einschränkung. Denn deine enge Sichtweise führt sehr schnell zu weiteren Widersprüchen innerhalb des Regeltextes. Wie gesagt, es ist wenig dagegen einzuwenden, den waffenlosen Kampf in deinem Sinne anzuwenden. Es ist eine legitime Entscheidung. Allerdings lässt sie sich nur nicht 'eindeutig' aus den Regeln entnehmen. Grüße Prados
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Zum Thema Bewegungsweite: Ich habe niemals geschrieben, dass die 'Haut'-Zauber zu mehr Gewicht führen. Insofern kann ich Tuor da völlig zustimmen, sie tun es nicht. Allerdings verringern alle 'Haut'-Zauber die Beweglichkeit. Es stellt sich die Frage, wie sie das tun, wenn doch die Gewichtsbelastung nicht steigt? Richtig, sie schränken die Beweglichkeit ein. Ich habe die von euch umgekehrte Schlussfolgerung gezogen: Ein Kämpfer mit waffenlosem Kampf darf nicht schwer belastet sein, weil er dann zu unbeweglich wird. Eine Kompensation der schweren Last und der damit einher gehenden Unbeweglichkeit ist die Verringerung der Bewegungsweite, nicht aber der Gewandtheit. Jetzt die Schlussfolgerung: Daher ist die Verringerung der Bewegungsweite in anderen Fällen, zumal wenn eine entsprechende Erklärung beigefügt wird wie im Falle der 'Haut'-Zauber, ein Hinweis auf verringerte Beweglichkeit. Anders ausgedrückt, wie es auch schon Shadow oben schrieb: Für waffenlosen Kampf muss man derart beweglich sein, dass schon eine Lederrüstung stört, die normalerweise keine Abzüge mit sich bringt. Der Abzug der Bewegungsweite ist eine Kompensation mangelnder Beweglichkeit. Also ist bereits der Abzug der Beweglichkeit durch die 'Haut'-Zauber ausreichend, um den Einsatz von waffenlosem Kampf zu verhindern. Es benötigt keinen Abzug der Gewandtheit. Grüße Prados
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Die Schlussfolgerung ist falsch, es steht nichts davon da, dass ein KiDoka aktive Kampffertigkeiten (also Angriffs-, Abwehr- oder Fintentechniken) ausüben darf, wenn er mehr als Textilrüstung trägt. Allerdings kann sich jemand, der KiDo beherrscht, selbstverständlich mit den 'Haut'-Zaubern verzaubern lassen, allerdings ist es sehr fraglich, ob er dann noch die aktiven KiDo-Kampffertigkeiten anwenden kann. Die Beschreibung von SchanScha jedenfalls ist da sehr eindeutig: Solange diese Kontrollfertigkeit wirkt, darf keine weitere KiDo-Fertigkeit angewendet werden. @Jürgen Buschmeier Natürlich war Gewandtheit gemeint. Entschuldige, bitte. Grüße Prados
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Noch ein Nachtrag. Die Beschreibung der Waffenfertigkeit legt eindeutig nahe, dass der Kämpfer nicht durch schweres oder sperriges Gepäck eingeschränkt sein darf, da er andernfalls nicht beweglich genug sei. Bei schweren Lasten oder Überlast kennt das Regelwerk aber nur Abzüge auf die Bewegungsweite als Kompensation (DFR, S. 86). Es ist also sehr wahrscheinlich, dass die Geschicklichkeit nicht das einzige Maß für Beweglichkeit ist. Die Zaubersprüche geben nun alle ebenfalls einen Abzug auf die Beweglichkeit und begründen diesen mit der Verfestigung der Haut, sodass sie unbeweglicher wird. Grüße Prados
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Yepp. Er hat es wirklich gut auf den Punkt gebracht! Nein, leider nicht. Folgende Probleme und Widersprüchlichkeiten treten, neben anderen, in der Argumentation auf: MIDGARD gibt eine Rüstklasse an. Beispielfrage: Darf man waloKa in einer Lederrüstung anwenden, die nur wie eine Textilrüstung behindert? Wenn die Gewandtheit der einzige Gradmesser für die Behinderung sein soll, wie ist dann der Abzug auf die Bewegungsweite zu interpretieren, den Rüstungen und die Zaubersprüche mit sich bringen? Wie gesagt, das sind nur einige Widersprüche, es gibt mehr, wie sie sich auch schon aus meinem vorherigen Beitrag erkennen lassen. Die Argumentation Tuors konzentriert sich viel zu sehr auf den einen Punkt Gewandtheit, anstatt das Gesamtbild zu betrachten, wie es sich durch Kombination von Fertigkeitsbeschreibung und Zauberbeschreibung ergibt. So mag es scheinen, dass die von ihm vorgenommene Schlussfolgerung eindeutig ist. Allerdings nur scheinen, denn in Wirklichkeit wird das Problem lediglich derartig verengt, dass kein Raum für andere Überlegungen bleibt, die in diesem Zusammenhang aber notwendig und legitim sind: die bereits genannte Bewegungsweite, die notwendige Beweglichkeit (S. 206 links unten), die Intention der Regelung. Grüße Prados
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moderiert Priester - warum sind Heilzauber so teuer?
Prados Karwan antwortete auf der.metzger's Thema in Midgard-Smalltalk
Das Arkanum sieht's anders. Bei Misserfolg wird etwa ein Zehntel des normalen Preises verlangt (S. 276). Grüße Prados- 86 Antworten
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Aus der Beschreibung wird deutlich, welche Voraussetzungen an die Benutzung von waloKa gebunden sind. Selbstverständlich kann jede Spielgruppe nun entscheiden, wie diese Einschränkungen auszulegen sind. Deine Argumentation hinsichtlich eines angeblichen Regelwortlauts ist allerdings mehr als abenteuerlich. Da 'korrespondiert' ein Fachterminus (wie sollte er das auch nicht tun?), woraus du weit reichende Schlussfolgerungen ableitest und als 'klares Bild' zu sehen meinst. Angesichts der anscheinend ja doch ziemlich unklaren Regellage (Warum sollen 'Haut-Zauber eigentlich keine Rüstung sein? Wieso sollen für 'Haut'-Rüstungen andere Konsequenzen auf als für andere Rüstungen gelten (ein Gw35-Kämpfer kann Geländelauf lernen und anschließend in KR auch anwenden; die Fertigkeit Schleichen kann in VR angewendet werden, obwohl die Voraussetzungen unter diesen Umständen gar nicht mehr erfüllt sein können)?) ist dies doch eine erstaunlich eindeutige Aussage. Grüße Prados
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Waffenloser Kampf setzt vollständige Beweglichkeit voraus, vgl. die Beschreibung der Waffenfertigkeit. Daraus folgt, dass sich diese Fertigkeit nicht anwenden lässt, wenn man mit einem der drei Schutzzauber belegt ist, da alle Zauber die Haut so stark verhärten, dass es Bewegungseinschränkungen gibt. Grüße Prados
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Standeswurf 100
Prados Karwan antwortete auf Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ich entdecke in der Fragestellung ein Missverständnis, dass es nämlich große Vorteile haben soll, sehr adlig zu sein. Ich bin eher der Überzeugung, das Gegenteil ist der Fall. Je adliger und damit 'wichtiger' eine Figur sein soll (und ich meine damit die Überlegungen, die sich ein Spieler über seine Figur diesbezüglich gemacht hat), desto mehr ist er in ein enges Korsett aus Etikette und Verpflichtung gebunden. Es erscheint mir nicht plausibel, dass eine solche Person dann mit einer mehr oder minder 'abgerissenen' Abenteurertruppe durch die Lande zieht und Orkohren sammelt, um nicht zu verhungern. Ich vermute eher, dass jemand von Wichtigkeit und Stand ausreichende Mittel hat oder zur Verfügung gestellt bekommt, mit einer genügend großen Eskorte auf 'Abenteuer' (oder was seine Berater und Betreuer für ihn als Abenteuer angerichtet und vorbereitet haben) auszieht, sodass ihm möglichst nichts geschehen kann. Grüße Prados -
Artikel: Entwurf: Neufassung der Aktionsphasen
Prados Karwan antwortete auf DiRi's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Nein, das ist nicht nötig, denn es handelt sich bei dieser Angabe ja lediglich um einen Erklärungsversuch, warum ein Angreifer in einer zehnsekündigen Runde lediglich einen Angriffswurf hat. Man hätte auch schreiben können, "es ist einfach so", aber das wäre unbefriedigender gewesen. Grüße Prados -
Lähmung - kann ein Gelähmter schlucken?
Prados Karwan antwortete auf Ma Kai's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Bitte schaut euch die Spruchbeschreibung von Lähmung doch noch einmal an, dann wird deutlich, welche Intention dieser Zauber haben soll: Er soll den Verzauberten am Fortbewegen, Greifen und Sprechen hindern. Er soll aber ganz sicherlich kein 'Todeszauber durch die Hintertür' sein, mit dem man einen Gelähmten mithilfe einer geringen Menge Wasser ertrinken lassen kann. Neben dem Ausfall der genannten Funktionen sollten also alle anderen, auch das Schlucken, funktionieren. Grüße Prados- 24 Antworten
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moderiert "Frodo, Aragorn, Legolas"
Prados Karwan antwortete auf Adjana's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich sage es mal so, ganz ohne typografisch rumzuschreien: Spätestens nach dem zweiten entsprechenden Hinweis, dass ein solcher Rat dem Fragesteller persönlich nichts bringt, würde ich zu schreiben aufhören. Ich weiß allerdings nicht, wieso du hier, um es flapsig zu sagen, hier schon wieder deine Tour abziehst, 'wir', also alle hier im Forum versammelten, angeblich ach so dogmatisch spielenden MIDGARDler (ist das für dich eigentlich schon ein Schimpfwort?), würden 'euch', also allen außerhalb dieses Forums sich versammelnden, wahrscheinlich 'Tanelornis' und 'Blutschwerterlis' genannten Eliterollenspielern etwas vorschreiben oder eure innovativen Überlegungen bewusst torpedieren wollen. Du verlangst Differenzierung von 'uns', dann sei doch bitte so nett, und differenziere selbst ein wenig.