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Olafsdottir

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Alle Inhalte von Olafsdottir

  1. Kompendium, S. 129. Handelsschiff (15 m, 5 Seeleute): 8.000 GS Handelsschiff (25 m, 20 Seeleute): 40.000 GS Rainer
  2. @Jakob: Dann dürfte dir Heinrichs "Spur der Tücke" gefallen. Rainer
  3. Dank Heino Christiansen und Marek Schwoebel sind sind jetzt bei 25/6. Das Turnier findet also definitiv statt! Rainer
  4. 24/5. Das koennte ja so langsam klappen... Rainer
  5. Jetzt ist sie da... und eine andere Anmeldung noch dazu: 23/5. Rainer
  6. Nicht, dass ich wuesste. Ich habe bislang keine Anmeldung von dir erhalten. Bitte mir Realnamen an die Olafsdottir-Adresse. Rainer
  7. Korrekt. Rainer
  8. Die Einsteigerbox hat darüber hinaus eine sehr gute Einführung in einen Teil von Alba als Abenteuerumgebung, inklusive drei Abenteuern und einer Stadtbeschreibung, was sie gerade für Spieler, die noch keine Ahnung von der Welt haben, sehr empfehlenswert macht. Rainer
  9. 21/5. @Rosendorn: Habe jetzt endlich nachgesehen. Ich habe dich als Spielleiter gezählt. Rainer
  10. Unter 5 Runden gibt es kein Turnier. Rainer
  11. Immer noch 20/4 (sofern sich Katja und Robert Nickmann angemeldet haben, ansonsten 18/4). Ich bin ab morgen sechs Tage lang auf Tagung in England. Am 16. komme ich wieder, und dann ist Deadline. Irgendwann müsste ich das Abenteuer ja auch noch schreiben... Rainer
  12. Ich glaube, ich zähle dich als Spielleiter... Muss aber zu Hause nochmal nachsehen. Rainer
  13. Vorausgesetzt, die Anmeldungen von Katja und Roebrt Nickmann werden angenommen, sind wir auf 20/4. Raner
  14. Das sagt das Quellenbuch leider nicht, da es nur sehr allgemeine Angaben zu rawindischen Schrift macht und man sich bei den Angaben zur Sprache nie so ganz sicher ist, ob die Autoren gerade von Lauten oder Buchstaben sprechen... Nach meiner Vorstellung (= Anwendung allgemein beobachtbarer Erscheinungen der Sprachgeschichte im Rahmen der spekulativen Linguistik) muss es wohl so sein. Rainer
  15. Also... Es kommt leider nicht hin. Bei den Personennamen, die als typisch rawindische Namen erwähnt werden, findet sich <j> in allen Positionen, und bei einigen älteren Bezeichnungen für Orte und Institutionen findet sich intervokalisches <y>. Spannenderweise beherzigen die Namen aller mit Spieldaten angegebenen Persönlichkeiten die vermutete Allographie... Nichtsdestotrotz ist <y>, ungeachtet der Position, weitaus seltener als <j>. Daraus würde ich folgenden Schluss ziehen: Sowohl <y> als <j> stehen für den gleichen Laut, /j/. Die Graphie <y> ist die ältere, die einst in allen Positionen genutzt wurde. Dann kam es zu einer graphemischen Aufsplittung zwischen <y> und <j> in der weiter oben beschriebenen Art und Weise, der dann langsam zu Gunsten des <j> aufgegeben wurde. Die Tatsache, dass Standardnamen allesamt <j> haben und kein <y>, scheint mir eindeutig darauf hin zu weisen, dass <j> die modernere Form ist. Die Schreibung <y> wird beibehalten in klassischen Ausdrücken sowie als Namen mit bewusst klassizistischer Schreibung Alternativ könnte es sich um eine dialaktale Erscheinung handeln, aber um dies zu verifizieren, sind die Angaben im Quellenbuch nicht umfassend genug. Rainer
  16. Ich habe ja die restlichen drei Viertel meines Beitrags schon gelöscht, bevor ich ihn abgeschickt habe... Ich sag' jetzt auch nichts mehr zum Waelska. Ich muss jetzt noch ein paar Spieldaten für's PERRY RHODAN-Rollenspiel machen, dann schaue ich nach meinem Wäschetrockner, und dann setze ich mich auf's Sofa, stopfe mir eine Wasserpfeife und werfe einen Blick ins Rawindra-Quellenbuch, ob das denn mit den Namen auch wirklich das tut, was wir denken, dass es tut... Rainer
  17. Äh... wenn man tatsächlich das Waelska mit dem Altnordischen (will meinen, das Altisländische) gleichsetzt, kann man eigentlich schon davon ausgehen, dass "land" kein "th" im Auslaut haben kann. Ich glaube aber nicht, dass wir das hier näher erläutern müssen, weil es viel mit realweltlicher Lautgeschichte und nachgerade nichts mit Fantasy-Rollenspiel zu tun hat. Und falls die ganzen Details wirklich jemanden interessieren sollten, dann bitte einen entsprechenden Strang im Waeland-Bereich aufmachen. Rainer
  18. Wie kommst du auf die Idee für ein stimmhaftes "th" am Ende des Wortes??? Rainer
  19. Aber... aber... das IST ein Unterschied... ein ganz wichtiger... Eine Transliteration ist irgendetwas, dass jemand macht, der möchte, dass ein Text sich etwa so liest, wie er wohl klingt, während eine Transkription das gleiche unter Verwendung der von der International Phonetc Association vorgegebenen Symbole benutzt... Wo war noch gleich der Knopf zum Abschalten...? Rainer
  20. Äh... ja. Man muss mich da manchmal einfach abschalten... Rainer
  21. 18 Spieler, 4 Spielleiter. Zwei Wochen könnte ich noch bequem warten. Rainer (Korrektur nach soeben erfolgter Änderung im Anmeldungsstand)
  22. Was dann ein Hinweis nicht nur für Allographie, sondern sogar für kontextbedingte (und möglicherweise komplementär distribuierte) Allographie wäre, da jedes Allograph seine eigene Position hätte, in der das andere nicht stünde. Klingt nachvollziehbar. Rainer
  23. Es gäbe auch noch die Möglichkeit der Vokalisierung mit eingeschobenem Gleitlaut... /surijata/. Das hinge dann natürlich auch mit Faktoren wie Silbenstruktur und Aussprache des /r/ zusammen (und kann genauso gut auch regional verschieden sein)... Und die blöden Ausländer können das sowie nie richtig aussprechen. Rainer
  24. Als Abkürzung von "Agathurama" zumindest, wenn mich nicht alles täuscht... Rainer
  25. Hey... Vorsicht! Mich hat nur in dem Falle keiner gefragt... Eigentlich fragt mich nie jemand, da alle denken, sie könnten das auch so - Hauptsache, es klingt so "halbwegs authentisch". Wenn mich jemand fragt, würde ich <j> und <y> als Allographe (Schreibvarianten) für /j/ ansehen. Intervokalisch ergibt die Affrikate ohnehin wenig Sinn, und bei "Jadgischpur" würde ich ebenfalls ein /j/ ansetzen, denn sonst würde es wohl wirklich "Dschagdischpur" geschrieben. Bei "Suryatha" könnte man sich sogar darüber unterhalten, ob nicht eine komplette Vokalisierung zu /i/ als Gleitlaut stattgefunden haben könnte. Rainer
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