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Olafsdottir

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  1. Ich finde, die wichtigste Frage ist: Haben Brühgruppen APs oder nur LPs? Rainer
  2. Das klingt gar nicht so falsch, mit Ausnahme des "Adlertags". Es ist wahr, dass vermehrt Zivilziele bombardiert wurden und so die Militärziele sich erholen konnten. Churchill hatte die englischen Angriffe gestartet, um die Deutschen zu Vergeltungsbombardements provozieren zu können - was ihm dann ja uach gelungen ist. Es gab aber m.W. nicht den einen alles entscheidenden Angriff. Rainer
  3. Naja... Prüfling: "Erzähl, erzähl, erzähl..." Prüfer: "Ah, schön. Sie haben also den Film gesehen. Und warum erzählen Sie mir das?" Zur Luftschlacht über England: Was war denn die Filmerklärung? Rainer (kurz vor dem Aufbruch nach Breuberg)
  4. Stimmt. Zu "Cleopatra" kenne ich eine ähnliche Anekdote aus einer Prüfung... Rainer
  5. Um die von HaJo erwähnten früheren Diskussionen zusammen zu fassen: Wir haben nicht festgelegt, welche Form die Welt Midgard hat (bzw. wie generell eine Sphäre aussieht), und wir werden es auch nicht. Einige der Völker Midgards mögen ihre Theorien haben, aber mehr als von individuellen Kulturen geprägte Vorstellungen wird es unsererseits nicht geben. Allerdings gehen wir beim Schreiben nicht davon aus, dass die Welt eine Kugel ist. Rainer
  6. Die höchstgradige NSpF, der meine Gruppe bislang begegnet ist, war Njord. Sie kannten natürlich seinen Grad nicht, aber das war ziemlich egal... Rainer
  7. Dann möchte ich nur noch schnell anmerken, dass ich die Funktion der pA im MIDGARD-Regelheft für besser erklärt halte als die der Brühgruppe im Regelwerk... äh... der Bedienungsanleitung meiner Kaffeemaschine. Ich bin dann jetzt auch ganz still. Rainer
  8. Ein wenig Semiotik (Zeichentheorie) könnte auch helfen. Rainer
  9. Ein Rollenspiel ist eine Simulation, wenn vielleicht auch nicht der realen Welt. Der Regeltext verwendet Begriffe und Assoziationen aus der realen Welt, daher ist der Bezug zu dieser nicht völlig aus der Luft gegriffen. Ach je. Würde er das nicht tun, würdest du ihn nicht lesen können. Auch die Bedienungsanleitung meiner Kaffeemaschine benutzt Begriffe aus der realen Welt, und trotzdem finde ich den Begriff "Brühgruppe" eher nichtssagend. Die Kaffeemaschine funkioniert aber trotzdem, und der Kaffee schmeckt ganz ausgezeichnet. Rainer
  10. Es ist ein Rollenspiel, keine Simulation der realen Welt. Was gibt es da zu "verstehen", das über die regeltechnische Abwicklung hinaus geht? Und wieso kennst du den Regeltext nicht? Wieso diskutierst du dann über Regeln, die du gar nicht kennst??? Oder was genau will uns dein letzter Absatz sagen? Rainer
  11. Kannst du doch. Lies die Beschreibung der pA, und du verstehst, warum Beschatten nicht geht. Rainer
  12. Damit Mick keinen Bruch in seinem Spannungsbogen bekommt: Sieben Runden sind voll, hinzu kommt noch ein Spieler auf der Warteliste. Sieben Runden hatten wir schon lange nicht mehr. Wer jetzt noch mitspielen will, muss darauf hoffen, dass auf dem Con Plätze frei werden, da ich nur Spielunterlagen für sieben Runden ausdrucke. Rainer
  13. Ich habe da eine ganz gewagte Idee: Wir könnten die Definition aus dem Regelwerk nehmen (DFR, S. 33f.). Ich nehme aber an, das wollen wir nicht, denn dann würde es ja auch Sinn ergeben, dass man mit hoher pA nicht mehr beschatten kann, richtig? Meiner unmaßgeblichen Ansicht nach gehen ja die regeltechnischen Definition von Eigenschaften (wie, sagen wir, pA, die tatsächlich eher wenig über Sympathie sagt) und die von den Eigenschaften abhängigen Mindestvoraussetzungen für Fertigkeiten Hand in Hand. aber ich fürchte, das ist eine Minderheitenmeinung... Rainer
  14. Thema von MazeBall wurde von Olafsdottir beantwortet in Eschar
    Solange du von Elsa keine Genehmigung hast, ist es ein Problem. Frag' sie einfach. Rainer
  15. Ein kleines bisschen mehr wird wieder offenbar, wenn im GB die dreiteilige Artikelserie zu den Helfern der Dunklen Meister beginnt. Rainer
  16. Und dann gab es noch die Geschichte vom Kinogänger, der gerade aus "Troja" kam und sagte: "Mein Gott, der Homer hat das ja alles völlig falsch dargestellt!" Rainer
  17. Aber die Andeutungen werden später alle einen Sinn ergeben... irgendwann... Rainer
  18. Dazu habe ich eine nette Anekdote aus einem frühen Dragon Magazine. Es ging um Ninjas in AD&D: Der Beiträger beklagte sich, dass die völlig falsch und historisch inakkurat herüber gebracht würden. Zum Beispiel stünde nirgends, dass nur ein anderer Ninja einen Ninja töten könne. Aber schließlich habe man doch im Film Ninja Warriors 3 (oder so, für den Filmtitel verbürge ich mich nicht) klar gesehen, dass der Ninja trotz aller fiesen Trefefr von Nicht-Ninjas immer noch lebte (selbst mit abgeschlagenem Kopf, so ich mich nicht irre), bis ihm schließlich erst ein Kollege den Garaus machen konnte. Der Leserbrief schloss mit dem flammenden Appell: "Why don't we make these games more realistic???" Rainer
  19. Es gibt viele spannende fliegende Begegnugen, die du einbauen könntest Luftkämpfe sind toll - vor allem, wenn der Gegner sich damit auskennt, die SpF aber nicht... Rainer
  20. Ich habe einige (zugegeben eher vage...) Ideen, was man mit Tasla machen könnte, in meinem Quellenbuch aufgeführt. Interessant ist sicherlich auch der Comic The League of Extraordinary Gentlemen, weniger wegen der dort nicht vorkommenden Todesstrahlen, sondern aufgrund der Tatsache, dass es dort kombinierteEdison-Tesla-Anschlüsse (d.h. Gleichstrom und Wechselstrom) gibt. Rainer
  21. Da kannst du 'mal sehen, was ich hier alles für dich tue... Rainer
  22. Thema von Raynor wurde von Olafsdottir beantwortet in Bibliothek
    Ist halt ein Teil der mittelenglischen Artus-Dichtung, wohl zwischen 1362 und 1365 entstanden, vielleicht aber auch etwas später (aber nicht später als 1375). Die Handlung in Kurzform: Ein grüner Ritter taucht zu Weihnachten bei König Artus am Hof auf und fordert einen der anwesenden Ritter auf, ihn zu schlagen. Keiner hat Lust, außer Gawain, der haut dem grünen Ritter dann den Kopf ab. Das macht aber nichts, denn der setzt sich den Kopf wieder auf die Schultern und lädt Gawain zum Gegenbesuch mit Kopfabschlagen ab. Alle raten ihm ab, aber Gawain ist ehrenhaft (Artus und sein Hof werden erstaunlich unehrenhaft geschildert) und bricht im Frühjahr auf. Er reitet ein wenig durch die Lande (hübsch beschrieben), bis er in der in der Burg von Sir Bertilac eintrifft, der eine hübsche Frau hat. Die beiden kommen überein, drei Tage lang dem jeweils anderen die "Eroberungen" des Tages zu geben. Bertilac geht in den drei Tagen auf die Jagd und bringt jeweils Gawain ein für den Stand der Handlung symbolisches Tier mit. Gawain hingegen sieht sich mit den Avancen der Frau des Gastgebers konfrontiert, die ihm am ersten Tag einen, am zweiten Tag zwei und am dritten Tag drei Küsse gibt. Die gibt der keusche Gawain dem Bertilac auch brav zurück. Was er ihm NICHT zurück gibt, ist der grüne Gürtel, den die Herrin des Hauses ihm am dritten Tag gibt; der habe nämlich die magische Kraft zu verhindern, dass der grüne Ritter ihm den Kopf abhackt (will meinen: an der Stelle bekommt dann Gawains heldenhaftes Image seinen ersten und einzigen Kratzer). Er begibt sich schließlich zum Ort, an dem der grüne Ritter ihm den Kopf abschlagen soll, und siehe da, der grüne Ritter ist Sir Bertilac (wer hätt's gedacht). Er weiß natürlich von allen "Umtrieben" seiner Frau (inklusive Gürtel), und hinter der ganzen Sache steckt Morgana. Der grüne Ritter ritzt unseren Gawain nur leicht an, hält ihm einen Vortrag über Ehre und schickt ihn heim. Zurück am Hof, ist Gawain schwer betrübt wegen seines Anfalls von Feigheit mit dem Gürtel, aber Artus und der Rest der Ritter halten die Idee für total clever, und ab jetzt müssen alle Ritter der Tafelrunde zu Gawains Ehre einen solchen Gürtel tragen. Interessant im Umfeld der mittelenglischen Artusdichtung ist hier die Konzentration auf Gawain, der eigentlich überall (von Chretien de Troyes bis Malory) eher am Rande erwähnt wid und eigentlich nur dafür bekannt ist, dass er ein tumber Schlageklotz ist, dessen Körperkraft mit dem Lauf der Sonne steigt und fällt), dem hier zum ersten Mal christlich-heldenhafte Eigenschaften zugeschrieben werden. Artus und die anderen Ritter hingegen werden deutlich negativer geschildert, als dies gemeinhin der Fall ist. Der Text ist sowohl literaturgeschichtlich (Motivwahl und -kombination, späte keltische Einflüsse, sehr spätes Beispiel für alliterierende Dichtung) als auch sprachwissenschftlich (Beispiel für einen spätmittelenglischen Text nahezu ohne französischen Einfluss, was Ende des 14. Jahrhunderts auch im Norden Englands nicht mehr so häufig ist) von Interesse. Ich benutze ihn in entsprechenden Kursen immer gern, um die Vielfalt der mittelenglischen Dialekte vorzuführen und Ausblicke zu geben, wie sich das Englische ohne den französischen Einfluss seit 1066 entwickelt hätte. Aber das kann man natürlich beim Lesen der Übersetzung nicht bemerken (obwohl Tolkien sich wirklich bemüht, romanisches Lehnwortgut auszuschalten). Rainer
  23. Thema von Raynor wurde von Olafsdottir beantwortet in Bibliothek
    An sich ist es eine längere Dichtung aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, in einem nördlichen Dialekt des Mittelenglischen. Es gibt aber auch moderne Nachdichtungen bzw. Übersetzungen (Tolkien hat eine sehr schöne angefertigt) dazu. Ich nehme an, es geht um eine solche moderne Fassung davon (gab es da nicht einen Roman von Vera Chapman...?).
  24. Thema von SteamTinkerer wurde von Olafsdottir beantwortet in Material zu MIDGARD
    Ich vergaß. Rainer
  25. Thema von SteamTinkerer wurde von Olafsdottir beantwortet in Material zu MIDGARD
    Hatten wir nicht schon längst geklärt, dass es kein D20-MIDGARD geben wird? Rainer

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