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Genau das ist das Gute daran
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Vielen Dank für einen exzellenten Con. Die An- und Abreise waren dieses Jahr besonders beschwerlich, aber: Es war die Reise wieder wirklich wert! Danke v.a. wieder dem Tavernenteam inklusive Bring-In-Service und der Orga, die wie immer alles reibungslos ablaufen ließ. Mein spezieller Dank geht in diesem Jahr an die Küche: Sie hat erstmals Essen wirklich so gekocht, daß ich sagen kann: Das hat mir geschmeckt. Die Broccoli-Taschen waren sehr gut und auch die Rindsroulade war gut. Es gab auch am Sonntag Semmeln- prima service! Auch wenn ich nicht zum Essen zum Con komme, isses echt fein wenn Essen auch schmeckt Natürlich auch ein Dank an meine Spieler am Sonntag, meinen Spielleiter Wiszang und HJ und an den Schnee, der mir einen netten Spaziergang schmackhaft gemacht hat. Ja, der Con kommt immer näher an den "perfekten Con" heran. Also schön weiterüben, Jungs, denn ich hoffe, daß noch viele Südcons folgen werden.
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Anonymisierungsdienste und Verschlüsseln von Daten
Nixonian antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Das Netz
Ich halte wenig davon, solange ich nicht die Anonymisier-Dienste und deren Betreiber kenne... ich habe wenig davon, wenn Vater Staat nicht weiß, was ich treibe, dafür aber vielleicht ein privater Datensammler... Ich bin da eher skeptisch. Darüber hinaus ist "hin und wieder anonym sein" genau das nicht. Man kann damit vielleicht einzelne Datenverbindungen verschleiern, aber sonst...- 23 Antworten
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Autobillard
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Ich glaub, die 16jährigen hatten mehr Spaß, als wenn die richtige "Geburtstagsüberraschung" gekommen wäre
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DIe BBC hat eine Umfrage gemacht über die most ludicrous laws Da sind ein paar Knaller dabei
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Seit einer Woche laufe ich meinen Winterreifen hinterher. Zuerst waren die Zentrierringe nicht da, dann waren die falschen da. Morgen sollen sie drauf. Wenn da sich nichts tut Hab die extra schon vor drei Wochen bestellt, eingedenk der Tatsache, daß ich nicht das erste Mal auf einer dünnen Schneedecke abreiten würde.
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Daß sich Dritthersteller an irgendwelche Richtlinien halten, wäre wirklich was Neues. Immerhin gibt es z.B. bei MS, so sehr man da auch schimpfen mag, bereits seit Jahren Empfehlungen, die eine sehr genaue Rechteabstimmung (Installation/Gebrauch/keinFremdzugriff/kein DLL-Überschreiben) gewährleisten. Daran hält sich sowieso keiner. Und sowas gibt es auch bei Linux. Der mitgelieferte Druckertreiber eines bekannten Herstellers strotzte nur so von Anfängerfehlern bzgl. sicheres Programmieren. Trotzdem: Ich finde ALGs einfach designbedingt nicht die richtige Antwort, auch nicht bei Mac und auch nicht, wenn man Checksumt. Signiert ist ja wahrscheinlich zu hoch gegriffen- oder wird hier wirklich mit einem Schlüssel signiert, den ich dann auch überprüfen kann?
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Aber wenn man schon nicht weiß, was man mit seiner Zeit anfangen soll bis zum Con und ganz hibbelig wird: Schreibt ein Abenteuer für den Con.
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Dazu paßt auch: Firewall macht Macs unsicherer Wenn wieder einmal wer fragt, warum mehr Code, der im System-Kontext läuft ein System unsicherer macht, auch wenn Sicherheitssoftware draufsteht
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Das Problem mit der Firewall ist offenbar größer als angenommen. Offenbar hat Apple noch einen Layer über die stateful packet inspection von pf gezogen und einen ALG á la Desktop Firewall draufgezogen. Das Problem dabei: Irgendwer hat das nicht gescheit durchdacht
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Ich. Ich verwende es als meine zweite Hauptadresse. Besser gesagt leite ich aus Not zur Zeit auch meine andere Hauptmail auf gmail um, weil ich es dort einfach besser verwalten kann. Ich finde gmail nach wie vor das kompletteste mail-Angebot. Spam/Virenscanner arbeitet recht zuverlässig, ich habe inzwischen ein 5 GB-Postfach, das ich zu ca. 200MB nutze. Ist sozusagen mein externes Mail-Backup.
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Regieanweisungen durch den Spielleiter in einer Kampagne
Nixonian antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Wenn es generell um die Kampagne oder um die Entwicklung eines Charakters selbst geht, kann ich mir das sehr gut vorstellen. Ich habe das schon mit einem Spieler gemacht, der mir Vorschläge per email gemacht hat, mit denen ich gut was anfangen kann und hätte auch kein Problem, das Umgekehrte zu machen. Allerdings versuche ich, soweit wie möglich diese Anweisungen auch "ingame" zu halten, wobei es mir meine derzeitige Gruppe (Schamane, weiße Hexe, grauer Hexer, Ordenskrieger) auch entsprechend leicht machen, eine "göttliche Eingebung" eine "Vision" oder ähnliches großzügig zu verteilen, was ich auch schon gemacht habe. Allerdings wird das, so es zu oft auftritt, eher unglaubwürdig und peinlich und ich würde es nicht öfter machen. Da ist es dann ehrlicher, im allgemeinen anfänglichen off-topic-Geschwafel oder per mail oder in Form einer Nachbesprechung Vorgaben oder Tips zu geben. Zusammenfassend: Ich möchte es ungern machen, wenn ich aber sehen würde, daß es notwendig wäre, dann könnte so eine echte Regieanweisung ein Hilfsmittel sein, zu dem ich auch greifen würde. -
Auch wenn mich der Stil der Zeit- und Charaktersprünge ebenfalls nicht begeistert, so ist er in Comics so durchaus üblich. Wenn ich da an Superman und seine Jugend-flashbacks denke oder auch in anderen Superhelden-Comics wie den "fantastic four" wenn sie Erinnerungen haben, ist dieser Stil durchaus passend. Außerdem soll der Comic wohl nur zur Einstimmung dienen und da finde ich ihn sehr gelungen. Sowohl Umgebung wie Charaktere kann man sich- so glaube ich- auch als Neuling gut vorstellen.
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Himmelskunde - Ausnahmefertigkeit für Druiden
Nixonian antwortete auf Lux's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Das Hügelgrab von NewgrangeCaetherlach/Clydach... ist astronomisch exakt angelegt (Licht zu einer bestimmten Zeit in einer bestimmten Richtung), Dolmen sind den Himmelsrichtungen nach angelegt usw. Ich kann hier den Wunsch nach Verbindung der Druiden mit Himmelskunde durchaus nachvollziehen. -
FYI, weil's noch niemand gepostet hat: http://www.midgard-online.de/cgi-bin/show?id=runenklingen Einfach auf die online-Seite und links auf "Runenklingen" klicken.
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[Loriot]ACH![/Loriot] Diana hat noch gelebt, bevor sie gestorben ist
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Ich hab beim Führerschein machen noch gelernt, daß Kinder bis zu 6 Jahren gar nicht und bis 12 Jahre nur als "halbe Person" zählen und somit mehr mitgenommen werden können (allerdings zählen für die Höchstzahl von 9 alle Köpfe) Hmm, nach der Rechnung geht sich das fast aus.
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Queen war zu einem großen Teil Freddy Mercury. Aber es gab auch andere, die den Sound geprägt haben. Hier(Queen und Brian May: Last Horizon) ist ein Beweis dafür, daß der Gitarrensound noch immer lebt.
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Ist man bei Leopard auch automatisch admin? Ich dachte, da gäb's einen extra-root-account zum Einrichten?
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Ein Paketfilter kann die Sicherheit erhöhen, wenn er sinnvoll konfiguriert ist und das ist für die meisten privaten Rechner ein simples stateful filtering (wie das auch die Windows-Firewall macht oder auch die pf oder auch iptables in der einfachsten Einstellung) speziell sofern der Anwender weniger Rechte als der Paketfilter hat. Deshalb ist es zumindest am Rande unsinnig, diese sinnvolle und auch sicherheitserhöhende Maßnahme wieder auszuhebeln. Was nicht die Sicherheit erhöht sind sind in den meisten Fällen ALGs, auch Desktop-Firewalls genannt. Hat jemand schon Erfahrung mit Leopard? Sonst wird es ja gelobt.
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Eine Firewall hat also für die Sicherheit keine Funktion bzw. wenn in diese Löcher gemacht werden, dann ich das nicht sicherheitsrelevant? Das verstehe ich jetzt irgendwie nicht
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Das ist schon eine Kunst, den packet filter von FreeBSD so kaputt auszuliefern. Aber man sieht deutlich die Philosophie dahinter: Ein Mac muß funktionieren. Selbst wenn man die Firewall einschaltet, müssen Freigaben im Netz ohne weitere Einstellungen klappen etc. Sicherheit für die Funktion opfern. Hat Windows früher auch gemacht.
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Außer wenn es dafür seit eineinhalb Jahren keine Sicherheitsupdates mehr gibt. Du solltest dringend auf eine aktuelle Software wechseln oder alle sicherheitsrelevanten Teile selbst über Source-packages updaten.
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Üblich ist es, nicht Einzelteile zusammenzubauen, sondern eine "Distribution" zu nehmen. Das ist ein vorgefertigtes Konglomerat aus aufeinander abgestimmten Softwareversionen. Dabei arbeitet jeder Distributor im Prinzip mit den selben Bausteinen, stellt sie aber z.T. in passenderen Einzelteilen bzw. Versionen zusammen. Wie schon genannt sind beliebte Distributionen zur Zeit alle Ubuntu-Varianten, opensuse, fedora.... Diese kannst du unter http://distrowatch.com auch mit anderen Vergleichen. Was von Vorteil ist bei Linux ist eine hochbitratige Netzverbindung (xDSL, Kabel, UMTS o.ä.) da man sich meistens mit der Distribution nur die Grundpakete holt, die aber durchaus für den Alltag ausreichen können. Will man dann noch mehr, kann man das sehr einfach nachladen, dazu ist aber eben o.a. gute Verbindung ins Netz sehr hilfreich. Die Distibutoren updaten ihre Pakete auch sehr häufig (Sicherheitsupdates) und hier kann es schon einmal passieren, daß der kernel upgedatet wird. Das sind dann so ca. 40-70MB und daher auf Analog/ISDN/GPRS-Basis nicht wirklich sinnvoll. Legal und Gratis ist das meiste, auch wenn Linux nicht nur ein Billigheimer ist oder sein will.
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