Alle Inhalte erstellt von Nixonian
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Was passiert mit E-Mailpostfach bei einem Anbieterwechsel?
Dein alter Anbieter wird deine Mailadresse so lange haben, wie du das entsprechende Produkt bei ihm zahlst. War früher auch ein probates Mittel, Leute bei einem Anbieter zu halten. Im Prinzip also - ja. Sofern du nicht bei deinem alten Anbieter extra zahlen willst, wird dort die Mailbox irgendwann nach deiner Kündigung stillgelegt. Um sich hier unabhängiger zu machen, haben viele eine Mailadresse von einem Mailanbieter (gmx, web.de in Deutschland wohl häufig, gmail, hotmail, yahoo und Konsorten) oder man holt sich bei einem hoster "domainmail" - also eine Domain mit Mailpostfächern. Da kannst du dann vielleicht auch eine Mailadresse @onkelhotte haben... onkelhotte.de ist aber wohl seit 2011 vergeben
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Hab vor ca. 4 Wochen einmal eine ganze Kiste Elektroschrott zum Bauhof gebracht Ich bin auf einem guten Weg, manche dieser Sachen habe ich erst seit 10 Jahren nicht mehr angeschaut...
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Zufällige historische Fakten
Hab ich schon vor 5 Jahren einmal erwähnt 😉 Aber das ist wohl der reine Stoff für ein 1880-Abenteuer: https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_auf_die_Mosel ein Faß und tötete viele Menschen. Es hätten aber noch mehr sein können, wenn der Plan des Verbrechers aufgegangen wäre. Eventuell kann man in einem 1880 Abenteuer den "Anschlag" verhindern?
- Kurioses aus dem Netz
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Schöne (aber falsch gelesene) Strangtitel
Obwohl ich gerade gegessen habe, ist mir trotzdem das kulinarische näher als das sprituelle: Männer und Frauen in der albischen Küche
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k&K Quellenbuch
Wer Personennamen/Adressen braucht: Es gibt nun historische Adreßverzeichnisse: Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Handels- u. Gewerbe-Adressbuch für d. k.k. Reichshaupt- u. Residenzstadt Wien u. Umgebung Auch ein paar andere Dinge in der Wienbibliothek dürften für 1880 im k&k-Bereich interessant sein: https://www.wienbibliothek.at/bestaende-sammlungen/digitale-sammlungen z.B. die Entwicklung der Ringstraße - zur Zeit habe ich aber Probleme mit der Erreichbarkeit der Seiten.
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Apple und die User
Ich glaub eher, die sind miteinander saufen gegangen und haben miteinander gewettet, wer sich traut, den höchsten Preis für ein nicht-technisches Produkt von Apple rauszuhauen. Mich würde nicht wundern, wenn dann in Kürze die anderen noch nachlegen (500-Dollar-iphone-Case und ein 3000-Dollar Putztuch für die Apple Watch)
- Sonnensystem - tägliche Ansichten
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Waffen? Ironisch, aber einsetzbar?
Nicht zu verwechseln mit dem PANIER. Ergreift man dieses, hat man keine Nachteile bei der Aktion "panisch fliehen"
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Schwarzbart
Auch ein paar Anmerkungen von mir. Vorausschickend: Bei mir spielt das Abenteuer auf Myrkgard, was der Sache aufgrund des fehlenden Mondes ein bissl einen besonderen Kniff gab. Das und die Tatsache, daß der Abenteuerautor natürlich davon ausgeht, daß jeder albisch kann - in meiner Gruppe kann die Sprache von ein paar Hochland-Hillbillies niemand. Generell: Schwarzbart hat keine magischen Helferlein. Gegen eine halbwegs magisch begabte Truppe hat der sowas von keinen Auftrag, das tut weh. Ich habe ihm ein wenig magische Verteidigung mitgegeben und trotzdem war es genau ein Würfelwurf, der darüber entschieden hat, daß ihn meine Runde nicht schon in der Ausgangsstadt (das war bei mir auch eine andere) gehabt hätte. Weiters: Selbst mir als erklärten Storyteller und bekennendem Teilzeit-Railroader sind die Nasenringe, an denen z.T. die Abenteurer gezogen werden, zu viel. Der "deus ex machina", der Schwarzbart bei der Schiffsverfolgung rettet, ist so selektiv, daß sein Schiff und seine ganze Mannschaft davonkommt, das Schiff der Abenteurer mit der besten Schiffsbesatzung "ever" aber sang- und klanglos untergeht. Hat mir nicht gefallen, Bei meinem Abenteuer war die Sihil Cohen in Wirklichkeit ein magischer Agent Schwarzbarts (die sich natürlich dann auch retten kann), um etwas an Erklärung reinzubringen. Die Eingeborenen habe ich von den paar Tonnen Klischee befreit und habe sie als primitive, aber klischeefreie Eingeborene dargestellt, die nachdem sie die magischen Fähigkeiten der Abenteurer gesehen haben, ihnen gerne einen Einbaum (den besten!) gebaut haben, damit diese nach Celastia kommen. Meine Runde hätte nie wochen - oder monatelang gewartet und das zufällige Auftauchen Schwarzbarts auf genau dieser Insel, auf der er vorher offenbar noch nie war... nja. Also auch das wäre zu viel gewesen. Übrigens hat meine Gruppe festgestellt (Projektmanagement und Agile development läßt grüßen), daß beim Einbaum bauen sowas wie ein MVP nicht sinnvoll ist - man kann auf hoher See nichts mehr weiterbauen Eigentlich habe ich Schwarzbart nur als den McGuffin angesehen, der er ist, um die Abenteurer nach Celastia zu bringen. Das aber (Celastia) hat Spaß gemacht. Die Insel, das Oszillieren zwischen Vergangenheit und Gegenwart, die gesicherte "Kapsel" in der es noch Überlebende gab, der unheimliche Leichenberg - meine Runde war so fokussiert, daß sie an den Schatzkammern vorbeigezischt sind. Übrigens: Zerbrechende Brücken über Lava verlieren ihren Schrecken, wenn man Lichtbrücke kann (und da braucht man keinen Beistand Otuns) und 1 von den Dämonen konnte meine Runde auch wieder vom Angesicht Myrkgards tilgen, beim zweiten haben sie sich tapfer entgegengestellt, um Zeit zu erkaufen. Und jetzt habe ich den "deus ex" gezogen: Die Bewohner haben zu Otun gebetet, daß er Ihnen rechtzeitig ein Schiff schickt (und nicht der Einbaum das einzige schwimmende Hilfsmittel bleibt) und da durfte bei mir Schwarzbart samt Mannschaft einen effektvollen Auftritt haben und nach kurzer Verhandlung die Notwendigkeit einsehen, Menschenleben zu retten. Zusammengefaßt: Celastia ist Schwarzbart ist als Rahmenhandlung mit evt. notwendigen Anpassungen, speziell höhergradig magisch begabte Gruppe, ganz nett (und paßte mir in Bezug auf meine Myrkgard-Story sehr gut), wenn ich die Eingeborenen so gespielt hätte, wie sie dastehen, hätte ich mich irgendwie für mich selbst fremdschämen müssen, habe ich das Gefühl. Alles in allem ein passables Abenteuer, bei dem man sich gut überlegen sollte, Dinge anzupassen oder gar zu streichen.
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Wartung beendet - Sorry, dass es so lange gedauert hat
Wo ist der Change Request? Wurden Kunden verständigt? Gibt es "lessons learned"? Wo sehen wir uns im CSI...
- Kurioses aus dem Netz
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Wartung beendet - Sorry, dass es so lange gedauert hat
Das liegt eher an der Serverseite, Ich nehme an, das meint HJ mit anderem Ärger...
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- Kurioses aus dem Netz
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Coverversionen - Eine Sammlung
Das ist einmal ein Rammstein-Cover - Russische Jidden klesmern
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Schöne (aber falsch gelesene) Strangtitel
Ich lese da immer einen noch spezifischeren Titel: Quallen für Kreaturen gesucht
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Der Ton im Forum
Rosendorn erklärt mehrfach, in einem Beitrag sogar zweimal, daß, wer sich was anderes als den billigen Gebrauchsgegenstand, den er selber nutzt, eben zum Beispiel Alufelgen oder Radzierkappen gönnt, sich offenbar über sein Auto definiert. Ich sehe das auch als Abwertung. Nur weil ich mir persönlich was gegönnt habe (ein Auto mit verhältnismäßig vielen PS, Alufelgen, zum Beispiel), heißt das noch lange nicht, daß mein (oder anderer Leute) Selbstwertgefühl vom Auto abhängt, wie es Rosendorn impliziert. Oder anders gesagt: Ein gröberer und weniger gebildeter Mensch als Rosendorn hätte halt nicht "definieren" gesagt, sondern daß, wer sowas macht, offenbar was kompensieren muß.... Man merkt die Absicht und ist verstimmt. Daß Einsi dann so draufhaut, finde ich auch nicht nötig. Man kann sich ja auch im Stillen seinen Teil denken.
- Sonnensystem - tägliche Ansichten
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KlosterCon Vorschwampf
Bin gespannt, ob der KC noch vor Weihnachten ausgebucht ist
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Kurioses aus dem Netz
Klar reicht das. Hat auch gereicht, daß ich meine Mitarbeiter vor 10 Jahren einmal begrüßt habe. Trotzdem grüße ich jeden Tag, wenn ich reinkomme in mein Team mit "Guten Morgen". Und ich glaube, meine Mitarbeiter wären sauer, wenn ich wortlos vorbeiginge ("jetzt kann er nicht einmal mehr grüßen" oder so) Seltsam, oder? So Rituale sind für Menschen wichtig. Und ich finde es symbolisch auch sehr interessant, wenn sowas passiert - geht im Parlament das vor, was die Bürger bewegt? Oder müßte man bei solchen Vorgängen wie rund um den Brexit den Leuten den Stab nicht wieder wegnehmen, weil sie nicht reif genug sind? Wie gesagt - ich finde andere, sehr alltägliche Dinge viel kurioser Übrigens: Der Spiegel schreibt da, daß das Parlament ohne den Stab nicht tagen darf. In anderen Medien habe ich es nicht so gelesen - nach dem Motto: Man weiß gar nicht mehr, ob der Stab eine tatsächliche Bedeutung hat -über die symbolische hinaus.
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Kurioses aus dem Netz
Der steht dafür, daß dem britischen Parlament das Recht, das Szepter im wortwörtlichen Sinne vom bis dahin allein regierenden König zu übernehmen, zusteht und stellt damit ein Symbol der parlamentarischen Beteiligung dar. Für mich ist das weit mehr, als wenn 22 Fritzen sinnlos einem runden Ding nachlaufen und dafür neben Geld halt auch noch einen Pokal bekommen.
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Südcon Danksagung - 2018
Ich nehme an, das Bild ist DSGVO-kompatibel angelegt.