Alle Inhalte erstellt von Nixonian
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"Neue Regeln"
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Olafsdottir am 3:25 pm am Juni 6, 2001 Der Beschwörer ist keine Spielerklasse mehr. Rainer </span> Hmmmmmmm? Was ist der Sinn darin, immer neue Charakterklassen zu erfinden und diese dann als "nicht-Spielerklassen" irgendwohinzustellen: Nicht spielbar also: PC, Fm, mit Einschränkung SHe. Dann auch noch die (bisher spielbaren) EBe und DBe. Dann erfindet man den TBe und "verbietet" ihn gleich wieder zu spielen. Diese Logik entgeht mir vollkommen.
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Magier
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Wiszang am 2:46 pm am Juni 6, 2001 Hallo Nixonian! Das sehe ich genau so. Der Magier hat nur dann Pech wenn er aus seinem Refugium rauskommt und wird hinterrücks überfallen (Scharfschuß) ansonsten sehe ich da wenig Möglichkeit. Wie gesagt "Unsichtbarkeit" dürfen auch NSCs zaubern. Alles Gute Rico</span> Genau. Und Pech haben lasse ich sowohl hochgradige NSCs als auch SCs ungern. Weil wenn ich erlaube, daß der große Gegenspieler durch einen "simplen" Scharfschuß niedergestreckt wird, so müßte ich das auch für die armen Spieler so handhaben. Wenn da der Ma ein paar gesetzlose Wa anheuert, die wahre Meister mit ihren Bögen sind.... Einen hochgradigen Ma besiegt man nur mit viel List, Tücke und Geschick. Sonst taucht er in einem späteren Abenteuer wieder auf: Ziemlich sauer und vielleicht um ein, zwei Grade angestiegen?
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Magier
Mächtiger Magier als Gegner und dann sterben dir die weg????? Ein Magier (oder gar ein Th mit etwas Zeit) kann ein schrecklicher Gegner sein. Er besitzt eine hohe In, wenn er auf höherem Grad ist er auch erfahren, wird sich also nicht so einfach austrixen lassen. Wenn der Ma merkt, daß er wenig Chancen hat, wird er eher abhauen und sich was neues ausdenken. Ein hochgradiger Ma ist eher ein "Kampagnengegner" der den Spielern immer wieder begegnet, der aber kaum zu fassen ist.
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Zwei Midgard-Cons?
Bodensee für Schweizer und Süddeutsche. Pfau, find ich frech. Ich dachte bisher, daß Österreich auch so in der Gegend liegt. Und die "Mitte Deutschlands" ist seeeeeehr weit weg von Wien. Also, vielleicht fänden sich auch ein paar Österreicher für eine Süd-Con.
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Drachen
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Hiram ben Tyros am 2:49 pm am Mai 25, 2001 @ Maddock Wie kommst Du eigentlich darauf, dass Drachen maximal 1000 Jahre alt werden? Vielleicht habe ich ja eine Lücke in meinen Regelkenntnissen, aber ich kann mich nicht erinnern, so was gelesen zu haben. Ansonsten habe ich die Beschreibung aus dem Bestiarium eher so gesehen, dass die dort beschriebenen Uralten Drachen halt ausgewachsen sind, also im Normalfall nicht noch größer oder LP-stärker werden. Als Altersobergrenze habe ich diese Werte nie angesehen. Gruß Hiram </span> Sehe ich genauso: Man könnte sogar soweit gehen zu sagen, daß Drachen mit 1000 Jahren erst erwachsen sind (also so wie Menschen mit ca.20 Jahren).
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Vollparade
Dein Hx fühlt sich diffamiert Selten so gelacht. Das sind doch diese seltsamen Typen, die überall herumerzählen, sie betrieben "unkonventionelle Magie". Diese Typen in den seltsamen Roben sind meinem Wa sehr suspekt. Kein Respekt vor der unglaublichen Schönheit der Natur, diese Leute. Daß sich die durch irgendwas diffamiert fühlen?
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Vollparade
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 10:19 am am Mai 18, 2001 Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Nixonian am 6:00 pm am Mai 17, 2001 Genau so hatte ich Dich verstanden. Aber wenn Du als Hexer z.B. Kjull als Mentor hast, dann kannst Du Dich hervorragend mit einer normalen Stadtwache auseinandersetzen. Einem Oger, der mitten im Wald plötzlich vor Dir steht, bist Du dann aber ziemlich ausgeliefert. Mit Beeinflussen, Stimmenwerfen etc. kann man wohl noch einen einigermaßen fixen taktischen Rückzug hinbekommen, als "Überlegenheit im Kampf" würde ich das aber nicht bezeichnen. Zumindest in dem, was Du hier jetzt schreibst, mach Du auf mich einen sehr kampfbetonten Eindruck. nice dice Mike Merten</span> Kampfbetonter Eindruck? Weder als SC noch als SpL. Ich bin ein sehr friedliebender Mensch, sowohl real als auch bei meinen SCs. Gottseidank hab ich schon lange nicht mehr mit "Dreinprüglern" spielen müssen und als SpL lege ich die Regeln zur KEP-Vergabe hart aus: KEP nur, wenn Kampf notwendig. Wenn unnötig->keine KEP. Und bei mutwilligen Kämpfen (kommt sehr selten vor) auf die Tour: "Die KEP holen wir uns", ziehe ich auch mal KEPs oder AEPs ab. Ich glaub, ich kann mich einfach nicht verständlich machen. Ich meine: Es gibt Kampfzauber. Es gibt Zauber, die zur Unterstützung im Kampf dienen können.Die sind da, um sie zu nutzen (falls sie einer kann). Mit denen ist man einem Gegner ohne Magie im Kampf eben überlegen. Wenn also ein Ma die paar hundert FP aufgebracht hat, um Beschleunigen zu lernen, dann gibt es ihm (bzw. einem Verbündeten) eine gewisse Überlegenheit. Das ist dann ein Vorteil (durch Magie) und macht mir keine Bauchschmerzen, auch wenn der Oger dann in einer Runde niedersinkt. Hey, It´s a kind of magic. So wie ich den Ma aber kenne, wird er den Oger lieber mit seinem Lieblings"kampf"zauber (Schlaf) gemütlich betten und die Gruppe wird sich auf halbwegs leisen Sohlen verziehen.
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Vollparade
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 4:28 pm am Mai 17, 2001 Krieger Grad 5 und dann Schwert+11? Du scheinst einer der glücklichen SL zu sein, deren Krieger wissen, daß das Leben auch noch aus anderen Dingen als nur kämpfen besteht. </span> Bei mir gehts ihnen halt schlecht, wenn sie sonst nix lernen :wink: Quote: <span id='QUOTE'>Zusätzlich bin ich noch der Ansicht, daß man auf _beides_ schauen muß: Durchschnitt und maximal-Ausprägung. Natürlich, die 40 AP gelingen extrem selten, aber man darf sich als Sl nicht darauf verlassen, daß sie _nie_ passieren. </span> Tja, passieren kann viel, auch daß der oben erwähnte Landwirt mit seiner selbstgeschnitzten Keule einen 20/100 gegen einen Krieger Gr10 würfelt. Es passiert selten, und wenn dann gibt es ein kollektives Schulterklopfen :grin: Entweder unter den Bauern oder unter den Spielern :biggrin: Quote: <span id='QUOTE'> Und wenn man Magie darauf reduziert, Oger u.ä. niederzumachen, dann paßt das nicht zu D&D, dann ist es D&D. nice dice Mike Merten</span> Ey, da hast du mich falsch verstanden. Ich meinte, wenn man durch die Magie nicht einem (magielosen) Oger überlegen ist, dann brauch ich auch keine Magie. Ob das dadurch ist, daß ich ihn ausspioniere/austrickse/magiebeschleunigt niederkämpfe, ist Wurscht. Magie ist da, um sie zu benutzen, und sie machen die "intelligenten Rassen" im Kampf gegen solche Dösköppe wie Orcs oder Oger überlegen. Wer glaubt, daß die Ma/Hx/Th... nur zur Kampfunterstützung aus 2.Reihe da sind und die Hl/Pri nur zur Aufpäppelung nach dem Kampf da sind, sind sie tatsächlich bei Midgard falsch.
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Vollparade
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 2:55 pm am Mai 17, 2001 Wieso habe ich eigentlich immer Bauchschmerzen bekommen, wenn es um die Kombination "beidhändiger Kampf" und "Beschleunigen" ging? Jetzt weiß ich es. Irgendwie scheint mir, daß das besser nach (A)D&D paßt. Ich glaube, ich verbiete als Hausregel lieber diese Kombination (Beschleunigt fünktioniert dann die Auge-/Hand-Koordination angeblich nicht), als daß ich am Kampfsystem herumpfusche. Mike Merten </span> Bauchschmerzen? Ich weiß nicht, man muß sich immer den Schnitt vor Augen halten, nicht das Kann. Krieger(Gr.4-5): Schwert +11, SchB+2, Beidh.Kpf-4 Ergibt beschleunigt beidh. kämpfend durchschnittliche 1,5*5=~8 AP Schaden pro Runde. Hoch? Ja. Zu hoch? Ich glaub nicht. Wenn er einmal tatsächlich in ein Runde mit+7 4 mal trifft und dabei Höchstschaden verursacht (9AP), na dann sinds halt 36AP und ein glücklicher Krieger, der dank der Magie zu einem wahren Wirbelwind wurde. Außerdem: Wozu ist sonst Magie da, wenn ich den blöden Oger so nicht leichter fertigmachen könnte.
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Vollparade
Quote: <span id='QUOTE'> P.S. Nixonian: "für Bud-Spencer-Szenarien bin ich vielleicht schon ein paar Jährchen zu alt" - das meint wohl: im Gegensatz zu mir. Dann bist Du also etwa 50? ;-) </span> Ich meinte damit, daß ich über das Bud Spencer-Alter etwa 15 Jahre hinaus bin, bin aber erst 30. Jaja, ich weiß, frühreifes Bürschchen, ich
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Midgard zu klein?
Vielleicht sollte man sich eher am Realismus als an den Tabellen-Reisezeiten orientieren. Wenn ich denke, daß bis ins 19!!! Jht. die erste Wechselstation für Postkutschenpferde nach Wien in ungefähr 15 km Entfernung war und als Halbtagesreise angesehen wurde, dann sollte man eher diesem Vorbild folgen und nicht dem: Da ist eine Straße, da schaffen Pferde 12km/h, also in 10 Stunden 120km. Und wenn man dann noch bedenkt, daß es Schiffs"reisen" im MA einfach nicht gab, sondern Schiffe maximal Fracht transportierten oder auf Kaperfahrt (Wikinger) gingen, so muß man sich eine Schiffsreise auch komplizierter vorstellen. Wochenlang, vielleicht monatelang auf See, da man nicht (oder nur unzureichend) gegen den Wind kreuzen kann..... In so einem Fall legt ein Schiff nicht mehr als 10-20 Meilen/Tag zurück.
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Mindestschaden
Mit meinem, wenn ichs richtig mitgezählt hab, 0:6
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Vollparade
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 3:11 pm am Mai 16, 2001 Also ich würde da schon unterscheiden wollen, ob es gegen einen Gegner geht oder gegen mehrere. Gegen viele Bauern sollte ein Kämpfer auf die Dauer den kürzeren ziehen. Einverstanden. Aber gegen einen Einzelnen? Gefährlich ist da der Bauer doch nur durch die 20/100. An der soll ja auch nichts geändert werden. Warum soll der Kämpfer nicht die Chance haben, dafür zu sorgen, daß sich der Bauer dadurch lächerlich macht, daß er auf den Kämpfer einschlägt und einschlägt und einschlägt ... und das hat auf den Kämpfer _keine_ Wirkung. nice dice Mike Merten</span> Ich weiß nicht, für Bud-Spencer-Szenarien bin ich vielleicht schon ein paar Jährchen zu alt Im Enst: Der Bauer greift mit einer Waffe wie z.B. Dolch oder Keule oder mit einer improvisierten Waffe (Heugabel) an. An+4, Schaden w6-1. Durchschnittlicher Schaden pro Runde 2,5: 5= 0,5 AP Schaden, den der Bauer pro 10 sec verursacht. Nehmen wir an, ich hab 30 AP. Dann muß der 10 Minuten auf mich einprügeln, bis ich in die Knie geh. Is er dadurch nicht lächerlich genug?
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Vollparade
Entschuldige, aber das unterscheidet doch Midgard von DSA und sonstigen: Bei DSA wehre ich ab, verliere keine LP und lach mich als hochgradiger "Held" über die 5 dummen Orcs krumm, die die Gruppe angreifen. Bei Midgard wird eben die Anstrengung des Ausweichens auch mit einbezogen, deshalb gibts AP und selbst ein paar Orcs kann eine Gruppe ins Schwitzen bringen. Wenn der Unterschied zw.An und Abw groß ist, dann bin ich weit weg vom Gegner, kommt beides z.B. auf 25 sag´ ich als SpL schon einmal: Das Schwert zischt haarscharf an deinem rechten Ohr vorbei. Das is aber schon alles. Für AP-Ersparnis gibts irgendwo in der KTP-Box eine eigene Fertigkeit die einem 2 (als kidoka sogar 4) AP erspart. Und wenn ich mir den Unterschied zwischen Abw.-Wert und An-Wert ansehe, schließe ich messerscharf nach der Wahrscheinlichkeit, daß dann im Schnitt nahezu jeder zweite Angriff in der "Vollparade" versumpert. (Bei z.B. An+5, Abw+11) das wäre schon ein harscher Eingriff ins Spielgleichgewicht, vor allem da die An-Werte von Tieren und Monstern doch recht niedrig sind.
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Vollparade
Für den Schaden ist der zweite WW (mit W6) entscheidend. Hier wird IMHO bereits ein ausreichendes Zufallselement bestimmt. Sonst müßte man IMHO auch gleich den Schaden direkt von der Differenz der EW ableiten. Für reine Abw gibt es auch schon eine Regel: Die konzentrierte Abwehr. Ich glaub da opfert man je zusätzlichem Abw-Punkt 2 An-Punkte. Für einen Grad 7er müßte das dann schon (mit Schild oä.) mindestens Abw +20 geben.
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Welche Bücher sollte man lesen?
Zu Literatur abseits der KTP-Box: Musashi von Eiji Yoshikawa Ein Muß-Buch für alle, die sich für die Kultur des Kampfes und den Weg des Kriegers interessieren, ein Superseller in Japan. Kurzer Abriß: Es wird der Weg eines jungen Kämpfers vom Schlachtenkämpfer über einen ruhelosen Ronin (sowas wie ein "wilder" Samurai, oft auch Raubritter) bis zum Samurai erklärt. Etwas lange, aber hochinteressant. Nebenbei geht auf Miyamoto Musashi der Legende nach auch die Tradition des Kampfes mit zwei Schwertern zurück.
- Eisenstern
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Lieblingswaffen
Wäscheleine? warum lernst du dann nicht Lasso? Ich mag den KS auch gerne (speziell mein Waldläufer liebt ihn): Natürlich, als Wanderstecken zu gebrauchen, man bekommt auch in einer strengen Stadt keine Probleme (den Kampfstab darf ich immer tragen) und als gleichzeitige Verteidigungswaffe ein Hit. Schade nur, daß er nicht so richtig Krach macht (Schadensbonus "nur" +1 bei mir) und daß so selten mag. KS zu kriegen sind (Können nicht einmal von hochgradigen SC-Thaumaturgen hergestellt werden)
- Epochen
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Druide -> Zauber \'Tiergestalt\'
Quote: <span id='QUOTE'> Wenn du aber an einen Vogel denkst, dann solltest du bedenken, dass das Totem eines Schamanen nur in 10% (??) der F"alle diese Macht auch an seinen Schamanen weiterleitet (siehe Char-Erschaffung Sc) Argol</span> Nicht in 10% der Fälle weiterleitet, sondern in nur 10% der Fälle hat man eine Fylgie, die fliegen kann, oder sonstwie mächtig ist: Damit soll IMHO nur verhindert werden, daß Sc ab einem gewissen Zeitpunkt (Tiergestalt) nur noch billig herumfliegen oder sich als riesenhafter Höhlenbär durch Dungeons wütet. Das Totemtier sollte zur Heimat passen. In Clanngadarn vielleicht ein Fuchs oder Hirsch? In Alba ein Bär, in Moravod ein Wolf.... So ähnlich halt.
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Epochen
Quote: <span id='QUOTE'> Gibt es die Epoche "das Zeitalter Metternichs"? </span> Nein, das fällt in Österreich nahezu mit dem Biedermeier zusammen. Metternich´sch (schreckliches Wort) bezeichnet man aber bis heute autoritäre Bürokratien. Wahrscheinlich der Grund, warum er nicht gerade gern für eine Epoche hergenommen wird. Und, wie gesagt, in Österreich passierte einfach zu viel, um der ganzen Zeit _einen_ gemeinsamen Namen überzustülpen. Wie gesagt, Gründerzeit stimmt für Midgard 1880 sicher, und die Österreicher haben sicher auch gesagt "unter der Herrschaft von Franz Joseph" und nicht: "Wir haben jetzt Gründerzeit", so wie sich die Höhlenmenschen sicher nicht als "jüngere Steinzeit" bezeichnet haben Quote: <span id='QUOTE'> Das verstehe ich nicht. Wie meinst Du das mit den "Unterschieden"? Dass man als "industrielle Zeit" auch den Zeitraum von 1780 bis 1980 bezeichnen kann? - Wie auch immer: Zur Klassifizierung von Abenteuer 1880 und den umliegenden Jahrzehnten (also etwa 1870 bis etwa 1900) ist das ein wenig zu breit, finde ich. </span> Ja, hier gibt es unterschiedlich Sichtweisen, ob man mit dem Bau der Dampfkraftmaschine von James Watt (1769), seiner allgemeinen Vermarktung als Webstuhlantrieb (1780) oder erst die Verbreitung dieses Gedankenguts zusammen mit der Dampflokomotive und dem Dampfschiff (um 1830) als Startpunkt der industriellen Revolution definieren soll. Noch schlechter ist das Ende zu definieren, da wir auch heute noch Industrie haben, die Zeit nach 1980 aber definitiv als post-Industriell bezeichnet wird. War aber auch nicht als Ersatz gedacht, sondern nur als "Käseglocke" der vorgenannten Zeiten.
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Namensmagie
Ganz steig ich bei den wahren Namen noch nicht durch: Wenn nur Wesen mit In größer t90 einen individuellen, alles andere nur einen gemeinsamen wahren Namen hat, warum dann das (für mich ziemlich verwirrende ) Beispiel mit "Zaubermahl". Das ist weder ein Wesen, noch ein natürlicher Stoff und hat daher keinen wahren Namen oder bin ich zu dumm? Ich kann mir bei einem Brot (so einfach das sein mag) keinen "Artnamen" vorstellen, denn im Brot ist Mehl, das war Getreide, Germ, Wasser etc., dem ganzen muß noch Hitze zugesetzt werden etc. Und noch viel schlimmer: Der wahre Name von ..Apfelstrudel Also bei natürlichen Sachen seh´ ichs ja noch, aber Namensmagie, die quasi aus dem nichts ein Festbankett für 10 Personen oder ein Flugzeug (was hindert mich) herbeizaubert, stößt mich selbst bei NPC´s ab. Is mir zu sehr Deus ex machina und ich kann etwas, was du nicht kannst, Ätschbätsch.
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Epochen
Naja, "Gründerzeit" bezieht sich eher schon auf das Ende des 19 Jht. (also so um 1880 herum :wink:) Das kennen wir in Österreich auch. Wir haben aber kein Franzjosephinisches Zeitalter (obwohl von Dauer und Zeitpunkt des Regierens ähnlich Viktoria, um ca 15 Jahre verschoben) Wir kennen eher die Zeit der "Napoleonischen Kriege und des Wiener Kongresses" (ca 1790-1815); das "Biedermeier"(bis ca. Revolution 1848), danach die Zeit des "Ausgleichs" (Ausgleich und Neuverfassung Österreich-Ungarn 1867) und die Gründerzeit. Die historischen Bezeichnungen sind also von Land zu Land und je nach Entwicklung dieser Länder unterschiedlich (und z.T. unter Historikern umstritten) Während Viktorianisch eher ein langanhaltendes "Biedermeier" ohne viel Veränderung in der Bürgerschicht (während es gleichzeitig mit Maschinenentwicklung, Maschinenstürmer, Arbeitsrechte für Arbeiter etc. unter der Oberfläche brodelte) meint, kann das so auf das widererstehende Deutschland, das Neuverfaßte Ö-H, das von Revolution zu Revolution, von König zu President zu Usurpator zu König zu President usw. stolpernde Frankreich, das neuerstandene Italien (mit Landeroberung) etc. sicher nicht umgelegt werden. Allgemein bezeichnet man die Zeit von ca. 1830-1960 als industrielle Zeit. (auch hier Unterschiede von 1780-1980) Übrigens, kleines Anekdötchen zur Industrie: Weil die Industrie im reichen Brittanien weit fortgeschritten war, brauchte man billige Ersatzteile für die Maschinen, die nicht so schnell produziert werden konnten. Hier bot sich das damalige "Billiglohnland" Deutschland an. Da das Material meist von miserabler Qualität war, mußte man eine Art Warnhinweis anbringen: Made in Germany! :wink: Erst durch konsequente Verbesserung wurde aus dem Warnhinweis ein Qualitätszeichen.
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Abwehr mit Kampfstab
Zu Schlagwaffen: Man lenkt mit dem KS den Angriff eher ab (v.allem Stichwaffen, aber auch Schwerter) und "blockt" nicht. Selbst bei einem 7cm dicken, eisenverstärkten KS könnte ein schwerer Hieb den KS zerbrechen. Anders könnte es sein bei einem mag. KS (unzerbrechlich +0/+0). Glücklich, wer einen besitzt
- Powergamer