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Wahnsinn. 19 Jahre. Quasi eine Ewigkeit im Netz. Damals habe ich mit Altavista gesucht (ja, Kinder, google war damals so eine neuartige Suchmaschine, die "schon ganz gut" war) ob es Midgard denn noch gibt. Ich habe das Forum gefunden....
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Hm. Perri-Air wird Realität: Atemmaske 2.0
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Noch ein paar Nachreichungen: Ich mag audible auch deswegen nicht, weil es proprietärer Quatsch ist. "OpenAudible" kann da helfen, das in normale mp3 umzuwandeln, damit es in jedem gängigen Player spielt und nicht nur auf Geräten, wo überall ein audible-Player installiert werden müßte. Was ich ganz vergessen habe: Leonie Swann (die von den "Schafkrimis" wie Glenkill) hat ein Buch über einen Papagei namens "Grey" geschrieben. Das ist erstens witzig gemacht und gelesen wird das als Hörbuch von Bjarne Mädel. Einfach spitze. Die Hörspielspeicher der Sender habe ich schon empfohlen. Wirklich herausragend, weil nicht nur ein 1-Stunden-Hörspiel sind besonders die Sachen von Edgar Linscheid und Stuart Kummer. "The Cruise" ist einfach ein Spitzen-Hörspiel. Ein Sci-Fi-Verwirrspiel um ein Kreuzfahrtschiff, wo sich seltsame Leute herumtreiben und nicht alles so ist, wie es scheint. Spielt es jetzt wieder und ist dann wohl wieder ein Jahr im WDR-Hörspielspeicher verfügbar. Sonst kann man sich die Sachen auch kaufen. Gibt auch eine zweite Staffel davon. Weiteres Highlight: "Akte 88" - auch davon gibt es jetzt die zweite Staffel. "Die tausend Leben des Adolf Hitler" ist eine recht gnadenlose Abrechnung mit Verschwörungstheoretikern und Sendern, die Hitler auf "heavy rotation" haben. Absurd, interessant, oft spaßig. Auch bereits in zwei Staffeln: "Caiman Club". Ein Arschloch vor dem Herrn, begnadeter Lobbyist, zeigt, wie man die Politik um 180° um- und in seine Richtung dreht und dabei ganze Karrieren aufbaut und zerstört. Unterhaltsam und erschreckend gut gemacht. Was ganz absurdes aus der Schweiz, aber ich glaube ein Muß für Rollenspieler mit Hang zum Absurden: Donjon: Ein Enterich spielt sich im namensgebenden Donjon als großer Krieger auf... und stolpert dann von Abenteuer zu Abenteuer mit einem Schwert, daß sich nicht ziehen läßt und einem vorlauten Gürtel... Ebenfalls grandios: "Der nasse Fisch" - der Fernsehmehrteiler hatte auch seinen Niederschlag im Radio. Obwohl die Geschichte dem Fernsehzuseher bekannt ist, ist die Darstellung im Radio eine ganz andere - und unbedingt hörenswert. .. und ganz viel anderes, wie z.b. Tyll, Q, die "Drei Sonnen"- Hörspiele von Liu Xishin, der ganze Orientzyklus von Karl May in einer wirklich guten Version (mit sehr interessanten Highlights der halbseidenen Geschichte des Autors) usw. Es lohnt sich wirklich, da zu stöbern oder auch die Hörspielreihen der Sender zu abonnieren.
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Hm. Hört denn keiner mehr Hörspiele oder Hörbücher? Zuletzt bei mir: Ich habe mich lange gewehrt und werde das in Zukunft auch nach Kräften machen - aber einige Sachen, die unbedingt haben wollte, gibt es nur audible-Exklusiv. Und dann nicht einmal eine CD-Version. So habe ich "Kill Shakespeare" gehört. Eine natürlich anspielungsreiche Meta/Fantasy-Geschichte um den jungen Prinzen von Dänemark, der auf einer Insel strandet und in Intrigen rund um die Herkunft der Welt, in der er sich bewegt, stolpert. Empfehlenswert. Locke&Key habe ich mir auch geholt, bin aber zwiegespalten. Die Geschichte, daß Kinder in einem Haus mittels Schlüsseln fantastische Abenteuer erleben, während sich Gegenspieler aufbauen, ist interessant. Doch irgendwie kann sich das ganze nicht entscheiden, ob es ein Kinder/Jugendhörspiel sein soll ( da wären dann manche Szenen, aber auch speziell der Anfang nur für Größere geeignet) oder nicht. Auch die z.T. lebensbedrohlichen Situationen, die sich dann mit fast kindlicher Leichtigkeit auflösen, ist etwas seltsam. Takimo habe ich begonnen. Eine Sci-Fi-Story rund um den Titelhelden, der so als freier Agent durch den Weltraum stromert. Wer sowas mag, sollte reinhören. Die erste Folge hat mich nicht begeistert, aber gefallen. Ich werd mir mehr davon holen. Alles Drei habe ich über den ebenfalls empfehlenswerten Ohrcast entdeckt. Olaf und Martin reden da jedes Monat etwa 2-4 (!) Stunden über Hörspiele, die im Radio, im kommerziellen Bereich und in der freien Szene erscheinen. Auf der Seite ist auch eine schriftliche Zusammenfassung, falls man das Gebrabbel der 2 (die können schon einmal auch ordentlich abdriften) nicht hören mag. Ivar Leon Menger (der von "Darkside Park" usw.) hat einen richtigen Hammer rausgebracht. Monster 1983. Die erste Staffel ist schon super, aber mit 2 und 3 wird das noch wilder (und runder). Sind aber 30CD, also 30 Stunden zum Anhören - aber ich hätte auf meinen langen Wanderungen keine Längen entdeckt, wo ich das drastisch kürzen würde. Im freien Bereich beim Hoerspielprojekt sind super Dinge dazugekommen: Euphoria eine Krimi-Serie über ein beschauliches Stätdchen, das einen Hauch "dünner Mann"-Witz und Schlagfertigkeit versprüht. Wirklich gut produziert und was bei Pointen wichtiger ist: Ein Timing wie die Profis, das ist echt eine Ohrenweide. Parapol Jede Folge spielt woanders und behandelt polizeiliche Ermittlungen im parapsychologischen Bereich. Speziell der 4. Fall "Dryaden" ist ein Hammer. Auch sonst gibt es nahezu für jeden Geschmack etwas und das Projekt freut sich über Spenden. Zuletzt noch etwas, wo ich mir dachte- na gut, alle loben es, dann riskiere ich wieder einmal einen Dan Brown. Origin ist zwar wieder mit dem bekannten Protagonisten der anderen Dan Browns, aber diesmal geht es nicht um eine Schnitzeljagd in historischen Städten, sondern um KI mit durchaus interessanten und nachdenkwürdigen Passagen und einer runden Geschichte.
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Nixonian antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Ich find den praktisch. Der hat oben gleich einen Griff zum Wegwerfen. -
Computer machen sowas/Computer-FU-thread
Nixonian antwortete auf stefanie's Thema in Die Differenzmaschine
Das glaub ich nicht, Tim. "Nobody" is perfect . V.a.: Was hätte sich dadurch geändert, daß ich mit einem Musikprogramm über ein Netzlaufwerk auf das R-O-Share zugriff? Daß der smbd die suid-Rechte verlöre? -
Computer machen sowas/Computer-FU-thread
Nixonian antwortete auf stefanie's Thema in Die Differenzmaschine
Heute wollte ich zu Hause gemütlich mit heißer Schokolade hersetzen, lesen und etwas Musik hören, aber nicht in der Veranda wie sonst - da ist es kalt und ich möchte nicht für den Garten heizen. Also wieder einmal versucht, Musik über den DLNA-Server zu hören. Mein Fernseher bricht aber wieder einfach nach ein paar Stücken ab (heiße Schoki fertig getrunken, Buch aber noch nicht aufgeschlagen) - na gut, seufz, dann halt über den Rechner. Dort habe ich es auch nicht lokal, sondern am Linux-server per share, also direttissima über Netzlaufwerk. Also Musik gestartet. Groove Musik erstmals probiert - wo finde ich in dem Ver*PIEP*ten Programm sowas wie Ordner? Sowas wie "Spiele diesen Ordner ab"? Scheint es nicht zu geben. Wenn es das gibt - ist mir wurscht, ein Interface, wo ich das nach 3 Minuten Suche nicht finde, ist scheiße. Also "Bibliothek hinzufügen". Wow. Das ist langsamer als auf meinem Uralt-Centrino-Single-Core, wenn ich bei cmus Dateien hinzugefügt habe. So lange habe ich nicht Zeit, v.a. wenn ich grade einen Interpreten mit "Y" hören will. Also Media Player - na genau die selbe *PIIIEP* - noch dazu bricht der mitten drin ab und gurgelt was mit unverständlichen Dateinnamen und "kann nix mehr abspielen". Na wurscht. Offenbar alles Müll. Dann halt doch direkt und Stück für Stück und ich lad mir was gscheites runter, sowas wie VLC. Ich will mir das Album von meinem Server rüberziehen... und auf einmal geht das nicht mehr. Keine Berechtigung. Gegencheck: Samba-server will nicht mehr. Nanu? Irgendwas kaputtgespielt? Ich erspare jetzt die letzten 3 Stunden Alles probiert - Konfig, Logfile, reloaden, sogar server reloaden (in der Annahme, daß irgendwo eine blockierende Session ist, die ich nicht finde) -nix. Noch einmal alles durchgesehen und ich stelle fest: Der Ordner hat die Rechte, daß nur ich alles darf. Sonst niemand. Also auch kein Samba-server. rx vergeben - funkt. Und jetzt kommt die Preisfrage: Wie hat dieses Setup, wenn das das Problem war, jetzt über ein Jahr funktioniert? Schön, daß das jetzt 3 Stunden meines Lebens waren. Ich hasse Technik. -
3:10 to Yuma? 16:50 ab Paddington?
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Also ich kenne niemand, mit dem ich platonisch also äääh...
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Hardwaretrends / Neuerungen/technische Spielereien
Nixonian antwortete auf Airlag's Thema in Die Differenzmaschine
Transparentes Aluminium wie bei Star Trek - ja gibt's. Aber vielleicht haben unsere persönlichen Kommunikatoren (vulgo Handys) bald einen Bildschirm daraus. -
Das glaub ich nicht, Tim....
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Plätze werden natürlich im Zweifelsfall im Senioritätsprinzip vergeben.
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2 sehr schöne "popular science" Bücher: Tom Standage: The Victorian Internet Ein Buch über die Entwicklung und Hintergründe des Telegraphen. Und wenn man das liest, findet man Parallelen zur dotcom-Entwicklung, inklusive Startups, Merger, technische Innovationen, Hacker... unterhaltsam und spannend. Frank Patalong: Der viktorianische Vibrator Über seltsame und manchmal zweckentfremdete (siehe Titel) Erfindungen um die Jahrhundertwende. Vor allem, was man mit Strom und später mit radioaktiven Substanzen so alles angestellt hat, ist beängstigend
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Hardwaretrends / Neuerungen/technische Spielereien
Nixonian antwortete auf Airlag's Thema in Die Differenzmaschine
Boston Dynamics hat den ersten künstlichen Assistenzhund -
Was passiert mit E-Mailpostfach bei einem Anbieterwechsel?
Nixonian antwortete auf Onkel Hotte's Thema in Die Differenzmaschine
Dein alter Anbieter wird deine Mailadresse so lange haben, wie du das entsprechende Produkt bei ihm zahlst. War früher auch ein probates Mittel, Leute bei einem Anbieter zu halten. Im Prinzip also - ja. Sofern du nicht bei deinem alten Anbieter extra zahlen willst, wird dort die Mailbox irgendwann nach deiner Kündigung stillgelegt. Um sich hier unabhängiger zu machen, haben viele eine Mailadresse von einem Mailanbieter (gmx, web.de in Deutschland wohl häufig, gmail, hotmail, yahoo und Konsorten) oder man holt sich bei einem hoster "domainmail" - also eine Domain mit Mailpostfächern. Da kannst du dann vielleicht auch eine Mailadresse @onkelhotte haben... onkelhotte.de ist aber wohl seit 2011 vergeben -
Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Nixonian antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Hab vor ca. 4 Wochen einmal eine ganze Kiste Elektroschrott zum Bauhof gebracht Ich bin auf einem guten Weg, manche dieser Sachen habe ich erst seit 10 Jahren nicht mehr angeschaut... -
Hab ich schon vor 5 Jahren einmal erwähnt 😉 Aber das ist wohl der reine Stoff für ein 1880-Abenteuer: https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_auf_die_Mosel ein Faß und tötete viele Menschen. Es hätten aber noch mehr sein können, wenn der Plan des Verbrechers aufgegangen wäre. Eventuell kann man in einem 1880 Abenteuer den "Anschlag" verhindern?
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Man will schnellstmöglich raus , dreht dann mittendrin um, bleibt stecken und verläßt dann das sinkende Schiff.. Bus... whatever: Ein Brexit-Bus als Sinnbild für den Brexit-Status
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moderiert Schöne (aber falsch gelesene) Strangtitel
Nixonian antwortete auf Adjana's Thema in Midgard-Smalltalk
Obwohl ich gerade gegessen habe, ist mir trotzdem das kulinarische näher als das sprituelle: Männer und Frauen in der albischen Küche -
Wer Personennamen/Adressen braucht: Es gibt nun historische Adreßverzeichnisse: Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Handels- u. Gewerbe-Adressbuch für d. k.k. Reichshaupt- u. Residenzstadt Wien u. Umgebung Auch ein paar andere Dinge in der Wienbibliothek dürften für 1880 im k&k-Bereich interessant sein: https://www.wienbibliothek.at/bestaende-sammlungen/digitale-sammlungen z.B. die Entwicklung der Ringstraße - zur Zeit habe ich aber Probleme mit der Erreichbarkeit der Seiten.
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Ich glaub eher, die sind miteinander saufen gegangen und haben miteinander gewettet, wer sich traut, den höchsten Preis für ein nicht-technisches Produkt von Apple rauszuhauen. Mich würde nicht wundern, wenn dann in Kürze die anderen noch nachlegen (500-Dollar-iphone-Case und ein 3000-Dollar Putztuch für die Apple Watch)
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Und sogar die Hauptstufe ist wieder gelandet, ja.
- 718 Antworten
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Waffen? Ironisch, aber einsetzbar?
Nixonian antwortete auf JuergenBuschmeier's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Nicht zu verwechseln mit dem PANIER. Ergreift man dieses, hat man keine Nachteile bei der Aktion "panisch fliehen" -
Auch ein paar Anmerkungen von mir. Vorausschickend: Bei mir spielt das Abenteuer auf Myrkgard, was der Sache aufgrund des fehlenden Mondes ein bissl einen besonderen Kniff gab. Das und die Tatsache, daß der Abenteuerautor natürlich davon ausgeht, daß jeder albisch kann - in meiner Gruppe kann die Sprache von ein paar Hochland-Hillbillies niemand. Generell: Schwarzbart hat keine magischen Helferlein. Gegen eine halbwegs magisch begabte Truppe hat der sowas von keinen Auftrag, das tut weh. Ich habe ihm ein wenig magische Verteidigung mitgegeben und trotzdem war es genau ein Würfelwurf, der darüber entschieden hat, daß ihn meine Runde nicht schon in der Ausgangsstadt (das war bei mir auch eine andere) gehabt hätte. Weiters: Selbst mir als erklärten Storyteller und bekennendem Teilzeit-Railroader sind die Nasenringe, an denen z.T. die Abenteurer gezogen werden, zu viel. Der "deus ex machina", der Schwarzbart bei der Schiffsverfolgung rettet, ist so selektiv, daß sein Schiff und seine ganze Mannschaft davonkommt, das Schiff der Abenteurer mit der besten Schiffsbesatzung "ever" aber sang- und klanglos untergeht. Hat mir nicht gefallen, Bei meinem Abenteuer war die Sihil Cohen in Wirklichkeit ein magischer Agent Schwarzbarts (die sich natürlich dann auch retten kann), um etwas an Erklärung reinzubringen. Die Eingeborenen habe ich von den paar Tonnen Klischee befreit und habe sie als primitive, aber klischeefreie Eingeborene dargestellt, die nachdem sie die magischen Fähigkeiten der Abenteurer gesehen haben, ihnen gerne einen Einbaum (den besten!) gebaut haben, damit diese nach Celastia kommen. Meine Runde hätte nie wochen - oder monatelang gewartet und das zufällige Auftauchen Schwarzbarts auf genau dieser Insel, auf der er vorher offenbar noch nie war... nja. Also auch das wäre zu viel gewesen. Übrigens hat meine Gruppe festgestellt (Projektmanagement und Agile development läßt grüßen), daß beim Einbaum bauen sowas wie ein MVP nicht sinnvoll ist - man kann auf hoher See nichts mehr weiterbauen Eigentlich habe ich Schwarzbart nur als den McGuffin angesehen, der er ist, um die Abenteurer nach Celastia zu bringen. Das aber (Celastia) hat Spaß gemacht. Die Insel, das Oszillieren zwischen Vergangenheit und Gegenwart, die gesicherte "Kapsel" in der es noch Überlebende gab, der unheimliche Leichenberg - meine Runde war so fokussiert, daß sie an den Schatzkammern vorbeigezischt sind. Übrigens: Zerbrechende Brücken über Lava verlieren ihren Schrecken, wenn man Lichtbrücke kann (und da braucht man keinen Beistand Otuns) und 1 von den Dämonen konnte meine Runde auch wieder vom Angesicht Myrkgards tilgen, beim zweiten haben sie sich tapfer entgegengestellt, um Zeit zu erkaufen. Und jetzt habe ich den "deus ex" gezogen: Die Bewohner haben zu Otun gebetet, daß er Ihnen rechtzeitig ein Schiff schickt (und nicht der Einbaum das einzige schwimmende Hilfsmittel bleibt) und da durfte bei mir Schwarzbart samt Mannschaft einen effektvollen Auftritt haben und nach kurzer Verhandlung die Notwendigkeit einsehen, Menschenleben zu retten. Zusammengefaßt: Celastia ist Schwarzbart ist als Rahmenhandlung mit evt. notwendigen Anpassungen, speziell höhergradig magisch begabte Gruppe, ganz nett (und paßte mir in Bezug auf meine Myrkgard-Story sehr gut), wenn ich die Eingeborenen so gespielt hätte, wie sie dastehen, hätte ich mich irgendwie für mich selbst fremdschämen müssen, habe ich das Gefühl. Alles in allem ein passables Abenteuer, bei dem man sich gut überlegen sollte, Dinge anzupassen oder gar zu streichen.
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Wartung beendet - Sorry, dass es so lange gedauert hat
Nixonian antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Wo ist der Change Request? Wurden Kunden verständigt? Gibt es "lessons learned"? Wo sehen wir uns im CSI...