
Malódian Mondkatze
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Diskussionen zu Moderationen
Malódian Mondkatze antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Salut, Listenreicher. "Abschweifungen" sind nicht mein Problem - ein Hinweis des Mods (wenn er das so sieht), sollte reichen. Besser als Weglöschen. Mich stören eher die (permanenten?) Erklärungen in "eigener Sache", ob da Beiträge sind, die nur aus einem Smiley bestehen oder langwierige Erläuterungen, wie sehr man sein Recht auf Sarkasmus, Ironie, und und und in Anspruch nimmt. Als ob das was hülfe.... (Hab ich übrigends auch schon gemacht - aber ich glaube, an der richtigen Stelle. Nämlich hier.) Das rein sachliche / kommunikative Problem, einen Aspekt einer Sache erst mal zu Ende zu bringen/diskutieren, bevor man die nächste Frage aufwirft - das kann ich auch nicht lösen. Hier sähe ich Moderationsbedarf, aber kein sinnvolles Verfahren. [im Übrigen kann jemand, der Pratchet zitiert, nicht ganz schlecht sein ] @ "Ego ins Gesicht rammen" - eigentlich wollte ich dazu nichts sagen, aber es läßt mir keine Ruhe. Ich finde es nicht nur legitim, einem Schwätzer zu sagen/vorzuhalten, daß er ein Schwätzer ist (In Frankfurt haben wir dafür eine Vielzahl passender Begriffe), sondern auch richtig. Ich verzichte in diesem Forum darauf, weil die Regeln das nicht 'erlauben'. Fällt auch nicht soo schwer . Grüße von Malódian -
Diskussionen zu Moderationen
Malódian Mondkatze antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Ach Odysseus... Schaust Du mal auf den Eingangsbildschirm des Forums? Und auf den Raum, den die Regelabteilung einnimmt? Ansonsten: ich bin ein Anhänger der stringenten (strengen, sachbezogenen Diskussion vor allem bei Regelfragen). Finde es aber ärgerlich, daß jeder Beitrag Gefahr läuft, wegmoderiert zu werden, der den Kontext der zur Debatte stehenden Probleme um ein Geringes erweitert... Grüße von Malódian. der seit ungefähr 40 Jahren entdeckt, daß die Welt komplex ist und das Nachdenken darüber immer noch nicht aufgegeben hat. -
Diskussionen zu Moderationen
Malódian Mondkatze antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Salut Drachenmann. Du hast meine uneingeschränkte Zustimmung! Malódian MondKatze -
Diskussionen zu Moderationen
Malódian Mondkatze antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Hallo Hansel. Die Eingangsfrage war die nach Erfahrungen mit der Ablehnung von SC. Unter besonderer Bezugnahme von (zu) hohen Skill-Werten. Wenn man darauf mehr sagen will, als "habe ich auch schon mal gemacht..." oder "nie!" führt das zu einer Diskussion. Ehrlich . Ich halte es für außerordentlich sinnvoll, verschiedene Aspekte der Fragestellung auszuarbeiten oder dazu Beiträge zu leisten. Moderationsbedarf sehe ich nicht in all den Fällen von umfassender Betrachtung eines Themas. Es soll doch auch für einen, der sich "nur" durchliest, interessant bleiben, oder? [Daß dazu nicht die hin- und hergeschleuderten "Du mich auch!" Beiträge passen, leuchtet mir sofort ein] Gruß, Malódian -
Salut Bruder - und HarryB. Ihr betont einen Aspekt, der sicher in diesen thread gehört (Ablehnen oder nicht?): Jeder spielt angeblich gerne den besonderen Charakter. [ich habe diese Debatte mit Henry Loénwind geführt] Ich gebe dabei zu bedenken: Wie soll eine Gruppe von Supermännern und -frauen funktionieren? Alles geborene Chefs, Alphatiere und Helden? (Bloß, weil mans im Alltag nicht ist?) Ich behaupte: eine Gruppe mit solchen Charakteren funktioniert nur, wenn man sie nicht rollengerecht spielt. Gegenposition zur Rechtfertigung durchschnittlicher oder schlechter Basiswerte und Skills: Das Held-werden ist ein Prozeß. Nicht die übermenschlichen (oder wenigstens überdurchschnittlichen) Anlagen machen die Figur zum heldenhaften Abenteurer, sondern seine Einstellung, seine Motive, seine Entschlossenheit, etwas zu werden (oder nur anders zu machen, als der Durchschnitt). Allerdings braucht das Zeit, mehrere Abenteuer oder eine Kampagne, und es braucht ... Rollenspiel. (Und einen SL, der die Figuren nicht reihenweise in den Orkus schickt, sondern ihnen Zeit und Raum zur Entwicklung gibt.) Insoweit liebe ich es, durchschnittliche Charaktere von Anfang an zu spielen - und sie zu etwas Überdurchschnittlichen in ihrem Rollenspielleben zu entwickeln. (und stehe der Kreation höherstufiger Helden ziemlich skeptisch gegenüber). Charakterexploration in der Rollenspieltheorie. Nun gut, muß nicht jeder so wollen (ich habe auch mal anders angefangen). Begründet aber den Einsatz von "simplen" Figuren. Zukunftsweisende Grüße von Malódian (der die Eile der Menschen sowieso nicht verstehen kann: kommt Jahrhundert, kommt Wissen)
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Das bezweifle ich. Olafsdottir müsste lediglich pro Person maximal eine Minute aufwenden. Er muss nur die freien Würfe bestätigen. Grundwerte, pA, Aussehen, B, und Lernpunkte. Du glaubst gar nicht, wie schnell das ginge. Die Figur zusammenbauen könnte dann der Spieler gaaanz alleine.Ein Überprüfen würde mehr Zeit beanspruchen. Das stimmt. Aber das wichtige Auswürfeln unter Aufsicht ginge auch bei 75 Leute erstaunlich schnell. Aber lassen wir das mal hier im Strang so stehen und verfolgen es nicht weiter. Salut, ja, Einskaldir. Das sehe ich genauso. Wenn man ein bißchen regelfest ist, sind die Basiswürfe ruckzuck erledigt. Man kann sogar eine hübsche Würfelrunde (mit ausreichend Schadenfreude) draus machen - wenn man will. Das Zusammenbasteln des Charakters selbst braucht weder SL-Aufsicht noch sonst eine unmittelbare Kontrolle. Höchstens unterstützende Begleitung, Beantwortung von Fragen und so. Allerdings will ich niemand vorschreiben, wieviel Arbeit er als Meister auf einem Con auf sich nimmt. @ HarryB: gefühlte Statistik? Wer mich kennt, weiß, daß ich grundsätzlich Bücher schreibe (über die Abenteuer der Figuren/Spielrunde), nicht aber Buch führe. Andererseits: als gelernter Mathematiker mit Lieblingsfach Statistik/Stochastik hat man auch pi mal Daumen eine eher richtige Wahrnehmung. [ich habe mal in jungen Jahren Tausende von Pokerblättern als Serie ausgelegt, um bestimmte Wahrscheinlichkeiten - vor allem bezüglich bestimmter Karten-Sets zu ermitteln. Vielleicht sollte man das auch bei gewissen W20 oder W10 tun...] @ draco [bei den 3 NPCs die ich gerade ausgewürfelt habe (starr nach Regeln) hat einer einen 100er Wert und der andere gleich 2. Die vielen 90er die ich gewürfelt habe will ich gar nicht erwähnen.]: Solche Ausreißer kommen vor. Aber eben nur einmal in Hunderten, wenn nicht Tausenden von Serien. Merkwürdig mutet mich immer an, wenn solche Serien gehäuft auftreten. Das ist alles. Und es ist nicht so, als hätte ich nicht auch mal eine gute Serie gewürfelt. Malódian hat sogar eine 100 - aber das ist die einzige, die ich jemals erreichte. (Und war immer ganz stolz darauf...) überwiegend liebe Grüße, Malódian
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Salut. Ich bin bestimmt der älteste hier... Und ich habe eine simple, statistische Erfahrung: fast alle öffentlich ausgewürfelten Charaktere (egal welche Gruppen und Systeme) waren eklatant schlechter, als die mitgebrachten Figuren, die zuhause ausge(würfelt?)... wurden. Wenn Gruppen oder SLs das akzeptieren, habe ich nicht die geringsten Probleme damit (shayas Aussage: ~wenn der Spieler es so will stimme ich ebenso zu, wie der Meinung, daß ein guter Hintergrund, resp. eine gute Vorstellung vom Charakter selbst, eigentlich wichtiger ist als die Werte.) Aber auf Vertrauen pochen, einen moralischen Wert von nicht geringer Bedeutung... Also hj, ich brauche manchmal Jahre, bis ich jemandem vertraue. Trotzdem kann ich in der ganzen Zeit mit ihm spielen. Ich erinnere noch mal an mein letztes Posting: Das nicht unwichtige Gefühl, das es "gerecht" zugeht, bedarf in der Regel formalisierter Verfahren. (NEIN, ich mag keine Juristen!). Solche Gefühle sind von gruppendynamischer Relevanz - und Rollenspiel ist nun mal eine Gruppenaktion. "armer Rainer" - wieso nicht "arme Spieler"? Liebe Grüße, Malódian MondKatze
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Salut, die kleinen Leute waren das erste Abenteuer von Malódian Mondkatze. Er hat eine Geschichte darüber geschrieben. Wer die Sache aus Spielersicht lesen will, mag bei mir eine .pdf der Aufzeichnungen anfordern (PN oder - schneller - direkt/siehe Profil). Das Abenteuer hat logische Fehler. Macht aber nix - der SL muß kein Superkönner sein, um das auszubügeln. Er sollte nur vorgewarnt werden. Mir hat die Story durchaus Spáß gemacht. Sehr gut eben für Anfangscharaktere geeignet. Wobei die Frage der Gruppenzusammenführung möglicherweise an Bedeutung gewinnt. Aber das ist bei jedem Anfangsabenteuer für eine Gruppe so. Kleine Grüße, Malódian - der sich immer noch nicht an die Denkweise der Menschen gewöhnen kann. P.S. Kann natürlich sein, daß mein damaliger SL die Geschichte noch ein wenig aufgepeppt hat. Zu wenig von meinen Erlebnissen lese ich in den Andeutungen der anderen...
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moderiert Google-Midgard im Stile von Google-Earth?
Malódian Mondkatze antwortete auf rito's Thema in Midgard-Smalltalk
Salut, bin zwar EDVler, mache aber nicht mit. Wie sowas aussehen könnte, wenn auch noch etwas altmodisch und unfertig, kann man sich auf der Seite http://www.corbieresnet.de anschauen. Freunde von mir versuchen, das touristisch umzusetzen. Ist im Prinzip ne Landkarte mit Eintragungen, wo bei anklicken oder drüberfahren weitere Infos geöffnet werden. Schöne Sache, gut für midgard übertragbar - aber viel Arbeit. Grüße von Malódian, dem Faulpelz (aka Gert) -
Welche Haarfarbe haben Eure Mitspieler?
Malódian Mondkatze antwortete auf Freund Jan's Thema in Spielsituationen
Absolut Korrekt! Zum Glück hat sich das mit der GRÜNEN Haarfarbe bei einer Mitspielerin wieder gelegt. Hat nur etwa 1,5 Jahre gedauert - war offenbar doch nicht Natur. Sonst hätte ich schwerste Probleme beim Abstimmen bekommen. Aber wie man sieht: es lohnt sich manchmal, mit dem Abschicken eines kritischen/vernichtenden Beitrags ein wenig zu warten. Malódian (als Elf hat er Zeit...) -
Steinkugel - variable Geschwindigkeit und Bodenbeschaffenheit?
Malódian Mondkatze antwortete auf Mossi's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Salut, hey Leute - habt Ihr Euch schon mal überlegt, daß die Regeltexter mit dem "über den Boden rollen lassen" nicht den Boden definieren, sondern einen Gegensatz zum "fliegen" (also "durch die Luft" - wobei 'Luft' dann auch nicht physikalisch/chemisch definiert ist!) beschreiben wollten. Jedenfalls hatte ich das so verstanden. Boden war für mich alles was fester (tragfähiger) Untergrund ist. Wenn er verschwindet (Falltür, Planke, Kante und was auch immer), fällt die Kugel mit B12 nach unten, bis sie wieder festen Boden bekommt. Das wird in den meisten Fällen nicht so weit kommen, weil nach meiner Erinnerung, die 'Kugel' implodiert, wenn sie aus der Sicht des Magiers entfernt wird. Korrigiert mich, wenn ich das falsch sehe. @ Bobby - vergiß deshalb alles, was mit werfen oder schleudern zu tun hat. [Anmerkung: ich habe als Spieler diesen Zauber schon auf Schiffen, sogar bei Entermanövern, angewendet. Unsere Runde hat den Begriff "Boden" als "Untergrund" verstanden - intuitiv, ohne Debatte. Die Steinkugel bewegt sich eben auch an Deck] @ Materialfrage: die Schadenswirkung ist mit "umherfliegenden Steinsplittern" beschrieben, oder? Dann ist es auch echter Stein. Magisch erzeugt. Eine hohle Steinkugel halt. [==> magisches Feuer ist auch 'physikalisch echt'] Liebe Grüße, Malódian (der sich die Sache von seiner Freundin Falbala hat erklären lassen) -
Steinkugel - variable Geschwindigkeit und Bodenbeschaffenheit?
Malódian Mondkatze antwortete auf Mossi's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Salut zusammen - erst mal ein Glückliches Neues! Da Steinkugel der Lieblingszauber meiner Magierin ist, und da ich an dieser Debatte schon mal teilgenommen habe, kann ich nur lendemirs Hinweis (vorne, #7 glaube ich) auf den entsprechenden Thread betonen. @ Fimolas: vielleicht kann man Teile dieses Strangs hierherlegen oder sonstwie zusammen führen? Grüße von Malódian aka Falbala -
Malus bei Standard- und Ausnahmezaubern
Malódian Mondkatze antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Salut, Pandike. Da hätten wir möglicherweise eine Auswirkung unterschiedlicher Definitionen: Nach meiner Erinnerung steht im Arkanum, daß alle zauberkundigen Charaktere den Einsatz von Zaubersalzen lernen (und sie dann auch benutzen) können. [Wenn ich mich täusche - kein Arkanum zur Hand - korrigiere mich einfach, und gut ist.] Du hast jetzt oben auf das DFR Bezug genommen. Da geht es dann nicht. Nachtrag: Inzwischen habe ich nachgeschaut: Jetzt kann ich die Definitionsfrage präzisieren. Auf Ark S.33 steht zu Zaubersalzen: "Magier, Priester und andere Zauber (Herv v.mir) erwerben solche Fertigkeiten nur ausnahmsweise." Das spräche für den Barden, der ja hier als "anderer Zauberer" deklariert ist. Bei der Beschreibung der Zaubersalze (Ark. S.206ff) taucht der Barde (bei den Ausnahmen) nirgendwo auf. Folglich kann er auch nie Zaubersalze lernen. Soweit ist mir das jetzt klar. Aber die Definitionen stimmen immer noch nicht überein Zu Deinen Beispielen oben: sind das keine Zauberlieder (Urton, Skaldengesänge)? Weil die gängige Auffassung im Forum ime die ist: alle Zauberlieder sind für Barden Grundfertigkeiten (Fimolas, wenn ich mich nicht irre). Ansonsten: ich bin völlig einverstanden, wenn "fremde" Zauberei mit Abzügen belegt wird. Ist für mich logisch, weil die Basis des Zaubernkönnens bereits mit dem Character erstellt wird (Zaubern auf +10+ZauB). Grüße von Malódian -
moderiert Erfahrungen mit anderen Rollenspielsystemen
Malódian Mondkatze antwortete auf MazeBall's Thema in Midgard-Smalltalk
Salut, hmh, nur scheinbar leichte Frage... Als midgard erschien (muß so am Anfang der 80er gewesen sein), wollte ich das spielen - alle Kumpels votierten für DSA (weil: midgard wäre zu komplex, die Kampfregeln zu umfangreich [warhammer-basiert] etc. Einschub: die gleichen Kumpel überboten sich später bei DSA mit der Erfindung von Hausregeln, um den Kampf "realistischer" zu machen...) DSA (obwohl lange gespielt) ist für mich vom System (Spielmechanik) bis zur Welt in zu vielen Aspekten schlecht. Und der Versuch, das zu verbessern (DSA4) endet in meinen Augen in einer mittleren Katastrophe. Earthdawn halte ich gegenüber midgard für mindestens gleich gut. Vor allem die Welt Barsaives und die Vorgabe (Ende der Plage) enthält für mich als Rollenspieler massenhaft Chancen. Den Aufbau der Skills und der Talente halte ich für gelungen. Das Magiesystem und die "Fadenmagie" ist nur für daran interessierte SpielerInnen geeignet (sehr komplex). Die Ideen zu den Artefakten, die nicht einfach funktionieren, sondern deren Fähigkeiten ermittelt werden müssen (bis hin zu Questen) finde ich hervorragend - setzt allerdings sehr kontinuierliches und häufiges Spielen voraus. Und Leute, die so etwas goutieren. shadowrun liebe ich immer noch. Aber vor allem in der Version 2.01, weil der (zugegebenermaßen) schlichte Aufbau der Character und ihrer Skills einem gamist-Konzept gut angemessen ist. Auch hier wieder, wie bei DSA: der Versuch, das zu einem universellen System upzugraden, führt für mich ins Chaos - bringt aber viele neue Bücher... Grüße von Malódian (der wie so viele irgendwann doch sein eigenes System geschrieben hat...) -
Wieso sollte ich den Rueckzug des Gegners decken? Nicht meinen eigenen? Salut, ich schließe mich dieser Frage an Vermutlich (wie [fast] alle habe ich kein Regelwerk bei der Arbeit zur Hand) ist gemeint: Rückzug vom Gegner decken. So habe ich auch taktische Zusammenarbeit im Kampf verstanden. [Dazu gäbe es reichlich zu posten, aber das gehörte sicher in einen anderen Strang] Grüße, Malódian
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Salut, [ich hab nicht den kompletten Strang gelesen; hoffentlich dopple ich nix] als SL handhabe ich es eher streng. 2 Runden und wehrlos (oder wenigstens Abzüge auf Abwehr). Stimme, was den Realismus betrifft, Eleazar voll und ganz zu. Fürs Spiel mag ich keine großen Zugeständnisse an die Spieler machen (jedenfalls soweit es erfahrene sind und nicht direkt eine Anfängergruppe). Tränke im Kampf fordern auch das taktische Verhalten in der Gruppe! Wenn einer signalisiert, daß er einen Trank braucht (Rufen, am Gürtel fummeln), sollten seine Mitkämpfer ihn zB für eine geringe Zeit schützen. Wie immer sie das anstellen. U.a. scheint mir Kampftaktik hier eine passende Fähigkeit zu sein. Grüße Malódian
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Malus bei Standard- und Ausnahmezaubern
Malódian Mondkatze antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Salut, bei Definitionen bin ich Bürokrat Den Inhalt einer Definition vom jeweiligen Zusammenhang abhängig machen, halte ich (in einem Regelsystem) für keine gute Idee. Christoph hat im ersten Satz gesagt: "die Regel gilt umfassend." (Vielleicht habe ich das falsch verstanden, aber ich dachte, das gilt dann für das gesamte Regelwerk) Ansonsten stimme ich Dir zu: natürlich sollte (wie Tm, Or) ein Barde Abzüge bekommen, wenn er was anderes macht, als seine Zauberlieder spielen. Zum Beispiel Zaubersalze einsetzen (andere Möglichkeiten fallen mir gerade nicht ein). Grüße, Malódian MondKatze -
DFR - Grundregelwerk M4
Malódian Mondkatze antwortete auf bluemagician's Thema in Korrekturwerkstatt
Salut, Unklarheit: Definition von Zauberer (im Definitionsteil) entspricht nicht der analogen Definition im Arkanum (Barden, Ordenskrieger fehlen im DFR). Welche stimmt? Grüße von Malódian (ja ich habe vorher den aufgelisteten Link benutzt - "Seite nicht gefunden") -
Malus bei Standard- und Ausnahmezaubern
Malódian Mondkatze antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Maßgeblich dürfte hier die Definition von "Zauberer" im Sinne von ARK S. 8 sein, und da sind zauberkundige Kämpfer ausdrücklich eingeschlossen. Die Regel gilt also auch für Barden (oder Skalden, für die sie von größerer Bedeutung sein dürfte). Gruß Pandike Salut, Pandike ja, ich habe inzwischen nachgeschaut: die Definition von "Zauberer" im DFR ist anders als die Definition im Arkanum. Weiß jemand, ob das in den Errata berücksichtigt ist? [ich glaube eher nicht, weil ich mir die Errata komplett mit Bleistift in die Regelwerke übertragen habe] In der Sache würde ich Dir widersprechen: maßgeblich finde ich das Grundregelwerk (DFR) und nicht eine Ergänzung (Arkanum). Aber vielleicht täusche ich mich da und der Status des Arkanum entspricht dem des DFR. Dann wäre eine offizielle Klarstellung der Definition sicher sinnvoll. Grüße von Malódian -
Malus bei Standard- und Ausnahmezaubern
Malódian Mondkatze antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Salut, sorry, wenn ich stolpere: weil ich gerade einen Barden konzipiere, habe ich mit die Definition "Zauberer" (ZAU) noch mal angeschaut. Die Auflistung enthält keinen Barden (und ich glaube auch keinen Ordensritter). Deshalb beziehe ich die obige Aussage zB NICHT auf Barden. Liege ich damit falsch? Grüße von Malódian -
Barde: Magisches Instrument bei Spielbeginn?
Malódian Mondkatze antwortete auf KageMurai's Thema in Neu auf Midgard?
Salut, ich habe gerade einen Barden entwickelt; da die Geschichte in Eschar spielen soll, sind mir die Besonderheiten der dortigen Barden ins Auge gefallen: Sie brauchen kein magisches Instrument, sondern rezitieren oder deklamieren oder erzählen Zaubergeschichten, mit denen sie ihre Zuhörer in den Bann ziehen. Im arcanum sind die für sie möglichen Zauberlieder mit "Stimme" gekennzeichnet. Das löst zumindest das Problem des Starts und des Startinstruments - allerdings können die im Lehrplan aufgeführten "mittleren" Lieder (für 2 LernP) NICHT ohne Intrument gespielt werden. Und das Lied der Tapferkeit braucht gar keine Magie. Es ist wirklich so: Ein Barde ist zu Anfang vor allem ein Barde (und in der Regel kein Zauberer) Erst im Lauf der Zeit bekommt er ime die Chance, ein Zauberinstrument zu "finden". Ich finde so eine Figur herausfordernd und spannend. Zumal er als einziger "zauberkundiger Kämpfer" - um beim Vergleich mit dem Krieger (s.o.) zu bleiben - keine Waffe zum Start auf 7 haben darf. Im Prinzip kann die Figur weder zaubern noch richtig kämpfen. Super! Dann muß sie es eben lernen... Ihre Stärken liegen auf anderem Gebiet. Mit melodischen Grüßen, Malódian -
Salut, zunächst mal danke, Dr. Olafsdottir, für die Zusammenfassung. Finde ich außer ordentlich brauchbar - sogar mir als altem GNS-Theoretiker hilft sie weiter - die Übersicht mit dem Zielaspekt pro Charakter ist nützlich und vor allem so kurz, daß der SL sie mit Leben füllen kann. Einen weiteren Aspekt möchte ich hervorheben, angeregt durch wolfhearts Beitrag: Ich glaube ernsthaft, daß bei einer Gruppe, die mehr als 2,3 Abende spielen will, jeder einzelne Spieler in aller Ruhe allein mit dem SL einen Charakter entwerfen/konzipieren/generieren/auswürfeln sollte. Das Angenehme daran: man hat Muße (ohne dass die anderen warten/sich langweilen), der SL kennt - vor allem bei Kampagnen - die Anforderungen, welche die Geschichte an die Charaktere stellt, und der SL kann bei kritischen Punkten augenblicklich eingreifen. D.h. ergänzende Fragen stellen, auf mögliche Unstimmigkeiten hinweisen, Tipps für den Hintergrund geben usw. Und zwar "öffentlich", was in einer zusammensitzenden Runde eher schlecht geht. Damit meine ich die möglicherweise gewünschten "geheimen Hintergründe" der Spielfigur. Ich sehe in einem solchen Vorgehen eine Hilfe für beide Seiten. Auch der SL kann sich erzählen lassen, was der Spieler eigentlich will, sich wünscht etc. Dinge, die sich teilweise schwer zu Papier bringen lassen. Letztlich kostet es Zeit. Ich finde, die sollte man sich dafür nehmen. Hinweis an "erfahrene Spieler": Natürlich gibt es genug Spieler/Gruppen, wo das nicht nötig ist. Ich rede aber von "Problemfällen", die zu SL-Frust führen. Liebe Grüße, Malódian
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moderiert Warum ich kein Midgard spiele oder spielleiten auf dem Con
Malódian Mondkatze antwortete auf helden's Thema in Midgard-Smalltalk
Salut, wenn schon kurz und knapp, dann auch richtig. Sozialstatus legt z.B. fest, welchen Beruf man (nicht) haben kann. Was wiederum mit Fertigkeiten, eventuell sogar mit Würfeln auf mögliche Besitztümer zu tun hat. Grüße von Malódian (der es für eine verabscheuenswürdige Untat hält, zu Beginn irgendeiner Rollenspiel-Runde Charaktere zu generieren. Möglichst im Beisein von Spielern, die erwartungsfroh mit ihren Charakterbögen dasitzen und eigentlich spielen wollten...) -
Gute Vorgeschichten der Abenteurer?
Malódian Mondkatze antwortete auf +Niklas+'s Thema in Spielleiterecke
Salut, nun sei nicht kleinlich. Vorgeschichte des Charakters und Spielstart / -eröffnung / -einstieg stehen doch *irgendwie* in einem Zusammenhang, oder? Du darfst es aber gern bestreiten, wenn Du magst. Grüße, Malódian -
Gute Vorgeschichten der Abenteurer?
Malódian Mondkatze antwortete auf +Niklas+'s Thema in Spielleiterecke
Salut, dieses Vorgehen scheint mir doch ein wenig arg flexibel Aber Du hast das Problem fantastisch auf den Punkt gebracht. @ BB: Wieso sollen Spieler mit "festgelegter" Vorgeschichte, auf der sie dann noch bestehen, den SL nerven? Wer den Einstieg ins Abenteuer verweigert, ist selbst schuld; ich will doch spielen, oder? Es gibt allerdings Spielleiter, die Spieler wie mich in den Wahnsinn treiben, weil sie mit einer Einstiegsgeschichte kommen, die nicht mal mehr in einem Computer-Rollenspiel Verwendung fände ("Ihr (!) sitzt in einer Kneipe; am Ecktisch ein Mann im scharzen Umhang..."). Vielfach erlebt... (es muß sich aber niemand hier angesprochen fühlen). Grüße vom Vorgeschichtler Malódian