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Ich finde, dass ein fast ewiges Leben EP-Nachteile locker aufwiegt ... Marek
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<span style='color:green'>Überschrift wurde geändert. Dies ist ein Service ihres durch die Hitze vollkommen ausgelaugten Admin-Team und völlig kostenlos ...</span>
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Also ich finde, dass man hier wohl als Spieler eines Elfencharakters bereits genug Vorteile genießt ... Marek
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Vielleicht beschäftigen sich Elfen nicht mit Giften, da sie sich aufgrund ihrer hervorstechenden Intelligenz nicht mit solchen schnöden Sachen abgeben. Ungefähr so wie ein Vulkanier keine Gefühle braucht, da seine Logik ihn in "allen" Situationen weiter bringt ... Marek
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Elfen, sterblich?
Raldnar antwortete auf Prados Karwan's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
In Midgard genießen Elfen keine Immunität gegen Krankheiten oder Gifte. Dafür können sie Erkennen der Aura und ihre Resistenzen sind besser als die von Menschen gleichen Grades. Näheres siehe DFR, S. 29ff. Marek -
Ich finde es gut, wenn die Leute ihren Horizont erkennen und es sich darunter gemütlich machen ... Dies gilt vor allem für Kämpfer mit einer Intelligenz und einem Zaubertalent unter 96. Marek
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moderiert Die berühmt / berüchtigte "20/100"
Raldnar antwortete auf KhunapTe's Thema in Midgard-Smalltalk
@Ca5ey Wurde bereits von mir oben angeführt, wenn ich mich nicht irre ... @HarryB Ich finde die Diskussion, ob jemand weiß, dass er tödlich getroffen wurde oder nicht, vollkommen unerheblich. Denn die Antwort wird dir das System bestimmt nicht liefern. Dass Du ein Problem mit der gleichzeitigen Existenz von GG und SG hast, verstehe ich. Aber letztere wurde nun einmal eingeführt, um bei GG benachteiligten SpF die Möglichkeit zu geben, ihre Haut zu retten. Desweiteren gelten diese Regeln ja vor allem auch für andere tödliche "Fälle": Eine 1 beim Klettern, 20 Meter über dem Feldenabgrund, oder ein kritischer Fehler bei einem Auflösungszauber ... Ich möchte hiermit meine Teilnahme hier beenden, da ich - wie Ca5ey richtig feststellte - pro und nicht contra die Gruppe agiere. Wenn ich sehe, dass der Spieler wirklich sehr an seiner SpF hängt, dann wäre es mir sehr unangenehm, nicht alle Möglichkeiten für ihr Überleben ausgeschöpft zu haben. Marek- 322 Antworten
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moderiert Die berühmt / berüchtigte "20/100"
Raldnar antwortete auf KhunapTe's Thema in Midgard-Smalltalk
Also ich würde gerne noch einmal klar zwischen SG und GG trennen: GG: Göttliche Gnade gibt es für gottgefällige Handlungen. Zumeist betrifft das PRI/Or/wHx oder ähnliche Konsorten. Nur wenige andere SpF werden daher viele GG erhalten. Wie Jakob oben schrieb, haben sie sich das zum Teil auch durch ihren Lebenswandel (Vor- und Nachteile) verdient. SG: Schicksalsgunst ist für alle da. Weil manche keine GG bekommen und damit benachteiligt werden. Vom Assassinen bis zum Waldläufer. Auch diese Punkte sind begrenzt und können nicht wiedergewonnen werden (im Gegensatz zu GG). Nur beim Stufenanstieg erhält man wieder welche. Natürlich kann es sein, dass SpF diese Mechanismen zu ihren Gunsten nutzen. Und? Es ist auch so vorgesehen. Bei GG freue ich mich als Spl über einen neuen Ansatzpunkt für ein Abenteuer ... Marek- 322 Antworten
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moderiert Die berühmt / berüchtigte "20/100"
Raldnar antwortete auf KhunapTe's Thema in Midgard-Smalltalk
@HarryB Ich weiß nicht, ob Du mich verstanden hast. Es geht nicht darum, die Regeln zu beugen, sondern in diesem wirklich "letzten Moment" als SpL dem Spieler das Gefühl zu geben, dass alle Regel-Möglichkeiten ausgeschöpft wurden, damit seine SpF überlebt. Wörter wie "Weichei-Regelung" oder ähnliches sind im übrigen in dieser Diskussion nicht besonders konstruktiv ... Marek- 322 Antworten
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moderiert Die berühmt / berüchtigte "20/100"
Raldnar antwortete auf KhunapTe's Thema in Midgard-Smalltalk
@Hendrik Sehe ich leider nicht so. Wie Jakob oben schrieb, ist GG sozusagen ein Gradmesser dafür, wie hoch die SpF in der Gunst ihres Gottes steht. Da es im Regelsystem keinen Gott gibt, muss das der SpL entscheiden. In einer tödlichen Situation wird kein Würfelwurf "manipuliert", wie es bspw. mit SG möglich ist (hier kann man den W%-Wurf mit der 100 wiederholen lassen). Sondern mit seinem letzten Gedanken ruft die SpF seinen Gott um Beistand an. Ob dieser ihn erhört bzw. eingreift, entscheidet ein weiterer W20-Wurf (Theoretisch dürfte auch dieser mit SG wiederholt werden ). Ich weiß ja nicht, wie viele SpF mit einer GG von 20 hier herumrennen. Bei mir hat sie im Normalfall einen Wert zwischen 0 und 8. Damit besteht gerade einmal unmodifiziert (diesem Argument stimme ich uneingeschränkt zu) eine Chance von maximal 40 Prozent, dass dieser Wurf gelingt. Und die hat jede SpF verdient. Die Diskussion dreht sich zwar vor allem um die Regelauslegung, aber ich möchte noch einmal kurz darauf verweisen, dass wir hier Rollenspiel betreiben, dass Spaß machen soll. Wenn ich als SpL die Realitätsnähe in den Vordergrund stelle, laufe ich Gefahr, dass genau das den Spielspaß nimmt. Insofern gibt es meiner Meinung nach nur die Lösung, die GG zuzulassen, wenn der Spieler darauf beharrt. Denn wenn ich es nicht täte, müsste ich mir den Vorwurf gefallen lassen, nicht alles getan zu haben, dass die SpF überlebt. Und "Überleben" ist doch eines der Ziele im Rollenspiel, oder irre ich mich? In meiner alten Gruppe habe ich viele Situationen erlebt, in denen GG Leben rettete. Dabei kamen auch sehr lustige Folgen heraus, mit denen sich die Geretteten in der Folgezeit herumschlagen mussten. Schließlich machen Götter auch nichts umsonst. Und das ist Rollenspiel. Alles andere kann meiner Meinung nach schnell zu einer spaßbremsenden Regelreiterei ausarten ... Marek- 322 Antworten
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Was sich in dieser Diskussion bisher herauskristallisiert, ist meiner Meinung nach die Tatsache, dass gerade die erfahrenen Spieler den Freiraum schätzen, während die Anfänger oder Einsteiger mehr über die Welt wissen wollen. Eine kleine Weltbeschreibung steht auf Midgard-Online. Es ist wirklich ein wenig kontraproduktiv, dass im DFR die Weltbeschreibung "abgespeckt" wurde. Ich denke, dass eine Zusammenstellung der aktuellen politischen Situation, wie sie in vielen Abenteuer bereits festgelegt wurde (und möglichen Folgen), auf der MIDGARD-Homepage einen guten Platz hätte. Schließlich sind auf der einen Seite nicht alle im Besitz aller Publikationen, andererseits könnten Spielleiter dann zu große Differenzen zum offiziellen Geschichtsverlauf vermeiden ... Allerdings müsste sich dann jemand finden, der die verschiedenen Abenteuer bzw. das gesamte offizielle Material auswertet. Und das klingt nun mal nach Arbeit ... Marek
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Gezielte Fernkampfangriffe durch Scharfschießen
Raldnar antwortete auf Antalus's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Nein. Da das Ziel sich bewegt und während einer Schlacht automatisch Deckung sucht, ist Scharfschießen bereits nicht möglich. Von ahnungslos kann hier wohl kaum die Rede sein ... Marek -
Gezielte Fernkampfangriffe durch Scharfschießen
Raldnar antwortete auf Antalus's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ein Kopftreffer reicht für einen tödlichen Schuss nicht aus, auch der Schaden nicht unbedingt ... Steht hier. Marek <span style='color:blue'>Edit sagt, dass der link sich leider nicht genau auf die Frage bezieht, sondern nur die Seite aufruft. Die Frage lautet: "Bringt es nicht die Spielbalance durcheinander, wenn ein Magier der Stufe 8 von einem Waldläufer der Stufe 6 mit einem gezielten Schuß aus fünfzig Metern in den Kopf getötet werden kann? Ein Schaden von 4 oder 5 LP im Kopfbereich kann doch nur den sofortigen Tod bedeuten." Diese Frage steht am Ende des fünften Absatzes.</span> Eine weitere Diskussion zu diesem Thema gibt es hier. Da wird auch ein wenig auf die Schwierigkeit des Treffens kleiner, sich bewegender Objekte hingewiesen. -
Gezielte Fernkampfangriffe durch Scharfschießen
Raldnar antwortete auf Antalus's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Laut DFR-Errata reicht das nicht aus. Marek -
Gezielte Fernkampfangriffe durch Scharfschießen
Raldnar antwortete auf Antalus's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
zu 1): Ja. Aber "ahnungslos" ist ein äußerst ungenauer bzw. dehnbarer Begriff ... zu 2): Ja. zu 3): Stimme ich dem Captain zu. Zusätzlich werden die "Opfer" beim Schieben des Turms auch über eine "Deckung" verfügen und versuchen, diese zu nutzen. Würde der Turm gezogen werden, wäre das vielleicht etwas anderes ... zu 4): Kein Scharfschießen, da die Bewegung der Opfer ausreicht, ein sorgfältiges Zielen zu unterbinden. zu 5) Ja. -
Ich muss mich insofern revidieren, dass es keine "Chaos-Ausstrahlung" mehr gibt, was ich allerdings ein wenig befremdlich finde. Dass jetzt Dämonen und Chaos-Priestern eine finstere Aura anhaftet finde ich sehr undifferenziert. Marek
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Götter sind grundsätzlich gut (verschiedene Ausprägungen) oder chaotisch (PC). Das hängt damit zusammen, welchen Zustand des Universums sie anstreben (sie auch hier die fünf Alten). Finstere Auren sind die Folge des Vorhandenseins Schwarzmagischer Magie (spezielle Untote usw.) bzw. Elemente der finsteren Ebenen. Deshalb sind Chaosgötter zusätzlich finster, da sie fast ausnahmsweise dunkle Magie aus diesen Ebenen benutzen. Ähnliches gilt für die entsprechenden Dämonen, die mit Hilfe dieser Magie nach MIDGARD geholt werden ... Marek <span style='color:blue'>Edit sagt, ich sollte hinzufügen, dass das die M3-Version ist, die mir auch mehr zusagt, da sie m.E. logischer aufgebaut ist.</span>
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Wer das "An-LanFragment" (siehe KTP-Box, S. 27f.) sowie die Geschichte der fünf Alten kennt, und ihren noch auf Midgard wirkenden Kräften, würde sich da nicht so sicher sein ... Ich kann mir schon vorstellen, dass einem dunklen Druiden eine chaotische Aura anhaftet ... Marek
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Also da liegt der Ermessensspielraum ganz beim Spielleiter. Ich denke, dass es auch recht schwer ist, hier irgendwelche Eckpunkte zu setzen. Wenn z.B. jemandem ein Gegenstand gestohlen wird, den er selbst hergestellt hat, würde ich ihm eine lebenslange Vertrautheit damit zugestehen. Bei anderen Besitzern, die vielleicht nur einige Jahre im Besitz des Artefakts waren, ist das wieder ganz anders. Aber wie gesagt, die letzte Entscheidung liegt hier beim Spielleiter, der die Fakten entsprechend bewerten muss. Marek
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Was wirklich altbacken oder zeitgemäß ist, kann derzeit nur ein Zukunftsforscher und in der Zukunft ein Historiker beantworten. Ich versuche es hier erst einmal gar nicht. Insofern ist die einführende Fragestellung irreführend. Man geht ja schließlich nicht in eine iranische Koranschule und fragt, ob die muslimische Religion noch zeitgemäß ist ... Ich glaube, dass MIDGARD ein System ist, das entgegen seiner vielfältigen Konkurrenz transparent und Fan-nah ist. Es wird zwar verfasst, bietet aber hier im Forum eine Diskussionsplattform, die nach oben hin - zu den Autoren und Machern - offen ist. Das dürfte mit eine der lebenswichtigsten Funktionen sein, die ein so eher kleines System überleben lassen. Dazu werden moderne Kommunikationsmittel benutzt, die von teils "älteren" Usern bedient werden (vielleicht ein Ansatz). Die meisten User, die sich hier tummeln, früher Leserbriefe an den GILDENBRIEF geschrieben haben, neue Fanzines gründeten oder einfach mit über dieses System geredet haben - bzw. vielleicht nur Fragen hatten -, haben dabei eine Möglichkeit gefunden, ihrem Rollenspiel neue Seiten abzugewinnen. Das reicht von Gruppenzusammenstellung über Stadtgrenzen hinweg bis hin zu privaten Con-Veranstaltungen. Einige haben hier sogar enge Freundschaften geschlossen. Diese Form der Kommunikation ist das, was hier das Forum und vielleicht das Rollenspiel ausmacht. Nicht die Regeln, oder die Ausarbeitung der Weltbeschreibung. Denn die sind auch weiter noch offen und harren der Verbesserung ... Dass sich die Forumsteilnehmer darum bemühen - mal vielleicht mit weniger, mal mit mehr Erfolg - zeugt für Engagement und Lust an der Sache. Und das macht mich persönlich auch optimistisch für die Zukunft. Marek der hier eigentlich kein Plädoyer halten wollte ...
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Rechtschreibung, Lesbarkeit, Verständlichkeit von Beiträgen
Raldnar antwortete auf Bruder Buck's Thema in Neues im Forum
So möchte ich mein Posting aber nicht verstanden haben. Ich habe vielmehr gesagt, dass unklare Inhalte und fehlerhafte Grammatik rsp. Rechtschreibung zwei Probleme sind, die durchaus unabhängig voneinander auftreten können, wenn sie auch in meiner Erfahrung oftmals gekoppelt sind. Ich wollte jedoch betonen, dass eine gewisse Sorgfalt bei der Bearbeitung eines Beitrags in beiden Fällen eine Hilfestellung sein kann. Die hat nichts mit elitärer Bildung und schon gar nichts mit Intelligenz zu tun, sondern vielmehr mit Übung und einer Bereitschaft, sich zu bemühen. (Menschen mit Legasthenie und andern Lese/Schreibschwächen sind hier explizit ausgenommen, das ist ein ganz anderer Problemkreis) Um die Jerry Lewis Analogie zu strapazieren, nicht jeder ist ein begabter Pianist, aber wer trotz mehrjährigem Unterricht und 10 gesunden Fingern keine Tonleiter hinkriegt, der hat sich vermutlich nicht sehr viel Mühe gegeben. Grüsse Gwenddyd @Gwenddyd Ich habe mit meinem Posting nicht speziell auf Deinen Beitrag abgezielt. Ich verstehe Deine Kritik. Aber mich irritiert der Diskussionshintergrund einiger anderer Teilnehmer ... Marek -
Rechtschreibung, Lesbarkeit, Verständlichkeit von Beiträgen
Raldnar antwortete auf Bruder Buck's Thema in Neues im Forum
Ich finde die Diskussion insofern interessant, als dass oben erwähnt wurde, dass eine grammatikalisch richtige Schreibweise einen strukturierten Hintergrund des Schreibenden voraussetzt. Diesem Ansatz möchte ich widersprechen. Ich halte solche Schlüsse für äußerst oberflächlich. Außerdem geben sie der "Eliten-Diskussion" grundlos neue Nahrung. Da sich - im Gegensatz zu direkten Kommunikationsformen - im Internet noch viele Stationen zwischen den kommunizierenden Personen befinden (Tastatur, Filter usw.), ist ein direkter Rückschluss äußerst fehlerbehaftet. So gut ich diese Diskussion finde, um so kritischer bitte ich die Leute, die sich hier beteiligen, mit ihrer eigenen Kritik umzugehen. Ich denke nicht, dass hier jeder wie Jerry Lewis auf seiner Tastatur Klavier spielen kann ... Marek -
Ich hatte den Spruch insoweit verstanden, dass es sich dabei um Geschosse handeln muss, die mittels einer Waffe abgeschossen werden (Pfeile/Bogen, Bolzen/Armbrust, Speere/Speerschleuder usw.). Wurfwaffen gehören m.E. da nicht dazu. Marek
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Breuberg-Con 2004 Abenteuer
Raldnar antwortete auf Akeem al Harun's Thema in BreubergCon Abenteuervorankündigung's Archiv
<span style='color:blue'>>---------< Beginn Vorankündigung >---------<</span> Name des Abenteuers: Myrknacht Anzahl der Spieler: 4-6 Grade der Figuren: 4-6 Sonstige Anforderungen an die Spieler: Mut zum Rollenspiel. Voraussichtlicher Beginn: Samstagmorgen (10 Uhr) Voraussichtliche Dauer: 4 bis 8 Stunden Art des Abenteuers: melancholische, düstere Grundstimmung Beschreibung: Es ist die Nacht des Myrkdags. Kein Mond scheint silbern vom Himmel, eine unheimliche Schwärze legt sich über Alba. In dieser Nacht, so heißt es, ziehen die Dämonen über das Land. Die Albai verschließen dann Türen und Fenster, beten vor dem Schlafengehen noch einmal zu Xan und bitten darum, dass am nächsten Morgen sein Licht wieder über ihnen scheint ... <span style='color:blue'>>---------< Ende Vorankündigung >---------<</span> <span style='color:green'>Edit sagt, ich könne nicht gleichzeitig am Turnier teilnehmen und ein Abenteuer anbieten. So 'ne Klugscheißerin ...</span> -
Ich denke, dass Todlose sowieso möglichst selten offen handeln. Ich würde mir an ihrer Stelle - fast egal in welchem Land - nicht die Handlanger irgendwelcher guten Gottheiten auf den Hals hetzen, nur weil mich da etwas interessiert, dort ein netter kleiner Gegenstand herumliegt oder ähnliches ... Wahrscheinlich wurden die meisten Todlosen auch nur so alt, weil sie nicht die Dümmsten waren ... Das trifft natürlich auch auf den guten Ptahoth zu, der seinen Göttern das Wichtigste geopfert hat, um ihnen dienen zu können - sein Nachleben. Insofern wäre er ein geradezu genialer Auftraggeber, dem daran gelegen ist, Mokattam/Eschar nachhaltig zu schwächen - insbesondere dann, wenn bekannt ist, dass wohl noch alte meketische Siedlungen existieren. Marek