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Lukarnam

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  1. @Roumorz Ich spiele fast ausschließlich Zauberkundige und habe meine Spielfiguren noch nie zehn Sekunden fröhlich vor sich hin murmelnd irgendwohin "abgestellt", wenn davon auszugehen ist, dass in unmittelbarer Nähe Geschosse jedwelcher Art herumfliegen oder -wirbeln bzw. ein munterer Austausch von Stichen oder Hieben, womöglich noch mit der Spielfigur als Ziel, zu erwarten ist. Das wäre ... doof, bestenfalls ein bewußt in Kauf genommenes Risiko. Der Zauberkundige ist nach gängigen Regeln (leider) noch nicht unantastbar. Insofern wirkt dieses Dein Argument auf mich etwas schwach. Auch jeder Kampfkundige kommt in den Genuß der Option, freiwillig auf die Abwehr zu verzichten, quasi wehrlos zu sein.
  2. Ich würde in der aktuellen Situation für eine Änderung zu Gunsten der Fernwaffen plädieren. * Es macht allgemein wieder Sinn, eine Fernkampfwaffe - z.B. einen Bogen - zu lernen. Außer zu "Show"- Zwecken (siehe rollengerechtes Spiel). * Es erlaubt einer eher schwachen Figur das frühzeitige Ausschalten einer Kreatur mit (Nah-)Kampfschaden von 1W6+10, gegenüber der sie machtlos ist, so einmal im Nahkampf. Eine Alternative dazu: den Schadensboni der Nahkampfwaffen beschränken, gleich ob dieser durch Eigenschaften oder Magie erworben, z.B. auf max. halben regulären Waffenschaden. D.h. ein Langschwert [1W6] sollte nie mehr als 1W6+3 Schaden machen, ein Dolch [1W6-1] nie mehr als 1W6+1. * Eine mögliche Alternativen zu den bisher vorgeschlagenen "gezielten Schüssen", oder zu "mehr Schaden" (Durchschlagen), usw. leite ich von der Idee ab, dass kinetische Energie in einen Impuls umgewandelt wird. Der "Einschlag" in einen Körper könnte zu einem Schock führen, so kein Konstitutionswurf gelingt, der durch den verursachten Schaden modifiziert wird. Die abenteuerlich möglicherweise eindrucksvolle Folge für den Getroffenen - "vom Pferd geschossen", "umgeworfen" (und am Boden liegend), "bewußtlos werdend", natürlich zzgl. zum Pfeilschaden (wie bisher). Der Aufwand für einen SCHWER Getroffenen: ein zusätzlicher Prozentwurf, vielleicht situationsbedingt noch EW: Reiten. --- Generell: ja, auch Orks, Räuber und sonstige "vorwiegend kämpfende" Figuren können Spielerfertigkeiten wie "Scharfschiessen" besitzen und einsetzen Generell: ja, was Spielerfiguren dürfen, sollen auch Nichtspielerfiguren können (und umgekehrt) Generell: ja, es ändert das Spielverhalten - der "mutige" Held rennt nicht mehr ÜBERLEGT auf die Angreifer los, wenn 3 Pfeilspitzen auf ihn gerichtet sind, nur weil er eine fette Rüstung und eine Faust mit Schadensbonus +10 hat.
  3. Zur Info: der zweite Beitrag ist heute per PN bei mir eingegangen. Weitere sind weiterhin willkommen.
  4. Bestätigt. Und danke für Deinen Beitrag. Es wäre schön, gäbe es noch weitere solche Beiträge zu dem Thema.
  5. da ich die Klappe aufgemacht habe, sammle ich.
  6. Wenn die Aktion zielorientiert ("sinnvoll") für die Lösung der vorgegebenen Aufgabe ist, dann 10 EP. Man könnte hier argumentieren, dass das Überleben einer (bestimmten) Spielfigur zweckmäßig sei, da die Aufgabe dadurch überhaupt erst angegangen werden kann. Dem gegenüber kann eine Durchführung durch beliebige Spielfiguren gestellt werden. Aber das kann und sollte die Gruppe intern besser beantworten können. Im Zweifel für das Überleben entscheiden.
  7. @Rosendorn: was bitte verstehst Du "leistungsorientiertes" Spielen? Ich kann mir unter "Aufgaben-" (bzw. "Ziel-") orientiertes Spielen etwas vorstellen, unter Spielen für das Ausleben einer Rolle ebenso. Aber "leistungsorientiert" impliziert bei mir erstmal "den festgelegten Einsatz von Fertigkeiten pro Zeiteinheit". Wie bewertest Du Leistung? Wie misst Du Zielerreichung? Führst Du MSpGs [MitSpielerGespräche]? Gibt es Bonusleistungen? Da hört sich das Spielen bei mir zu sehr nach "Arbeit" statt nach "Freizeit" an.
  8. Testgespielt wird nach offiziellen Drehbuch, einem kleinen grünen Reclam- ähnlichen Begleitheft zum Abenteuer, das ausschliesslich offiziellen Testspielleitern vorliegt. Dieses beinhaltet z.B. den Zeitpunkt und die genaue Stelle, an dem die abgemessene Erfahrung und welcher Fund abgeschöpft werden kann. Damit kann nichts übersehen oder liegen gelassen werden.
  9. Das Abenteuer kennen bestimmt mehr Mitleser, oder? Eine Einschätzung anderer geneigter Spielleiter oder Spieler wäre als Vergleich zur einem einzelnen Panther- Vorgang hilfreich. Ich stelle mir vor, dass bis zum Stichtag 1. September alle Teilnahmewilligen ihre Angaben bei einer vertrauenswürdigen Stelle einreichen, diese dann am Stichtag 2. September zugleich veröffentlicht und diskutiert werden. Die Angabe der Mx- Version ist Voraussetzung. @Fimolas: wäre das OK für Dich, als mehr oder minder Initiator dieser Aktion, zumindest des Stranges?
  10. Das ist doch nur eine Richtlinie ... der Spielleiter darf doch tun, was andere lassen mögen!
  11. Hab' mal eine handvoll Ideen ... Wäre es möglich, dass LAN- Anschluß und WLAN- Anschluß unterschiedliche Geräte verwenden, mit unterschiedlicher IP Adresse? Funktioniert ein Gerät / ein Treiber mit IPv6, das / der andere mit IPv4? {to be continued}
  12. Wenn Du im Segment intern Firewall und sonstige Routing- Regeln verwendest, dann ... fröhliches Forschen Dir. Da steigt jeder Remote- Tipp aus - außer "alles abschalten und dann die Einstellungen sequentiell einschaltend testen" Alternativ: WISSEN.
  13. Blöde Frage: wo ist der Unterschied ob LAN oder WLAN, wenn alles im gleichen Segment seine IP Adresse hat?
  14. Wir haben einen Samsung aus der M267x M287x Reihe im (W)LAN laufen und können den zum Drucken von jedem Gerät (inkl. Tablets, Smartphones) nutzen. Der Scanner des Samsung hat sich bei den PCs per Treiber quasi mit installiert, und wird bislang auch nur von diesen Geräten benutzt. Ist alles kein Hexenwerk gewesen.
  15. Salomonische Rückmeldung: Wenn Du das Spiel regelmäßig spielst und es Dir auch noch Spaß macht, dann lohnt es sich auf jeden Fall. Wenn Du es nur für den Schrank kaufst und gelegentlich bedauernd darin anschaust, dann vielleicht nicht ... Und wegen den Erweiterungen - davon gibt es bei jedem Rollenspiel auch mehr als unbedingt nötig.
  16. Bou wou. Von dem Verwaltungsaufwand bin ich echt beeindruckt! Das ist besser als in jeder Behörde. ich freue mich für Dich wenn das in Deiner Gruppe funktioniert. Ich habe in meinen Gruppen genug Spieler die zwar das Regelwerk haben aber da sich bei den Regeln auf den SL verlassen, da sie nicht gewillt sind überhaupt das Regelwerk zu verinnerlichen geschweige dann "offizielle" Regelantworten. Gib mir mal ein Tipp wie ich meine anachistischen Spieler dazu bekommen kann. Ganz einfach, der Aufwand ist an die Vergabe von Spruchrollen und magischen Artefakten gekoppelt. Das ködert auch den Ersten Anarchisten. Sogar Ulrike, Gudrun und Andreas sind darauf angesprungen.
  17. Du hast vergessen, die Hymne zu erwähnen, die vor Beginn jeder Session abgespielt wird. Aber, was ein Glück spiele ich nicht in Deiner Gruppe ...
  18. Es als "unfair" zu bezeichnen, wenn in unterschiedlichen Runden mit unterschiedlichen Spielleiter auch Unterschiede in der Behandlung von Belohnungen geht, finde ich - ich sage es mal so deutlich - lächerlich. Der Verlauf der (und nicht nur dieser) Diskussion hat doch gezeigt, dass es in verschiedenen Spielrunden verschiedene Spielstile gibt. Die einen bevorzugen es, mit magischen Gegenständen aller Art eher sparsam umzugehen, die anderen mögen es lieber, damit quasi zugepflastert zu werden. Das hat doch nichts mit Unfairness zu tun. Wenn nun Spieler mit Ihren Figuren zwischen Gruppen mit unterschiedlichen Belohnungssystemen hin und her hopsen, dann kann das beim zurückhopsen in das tiefere Niveau durchaus als unfair erachtet werden. Auch da sollte man sich eben vor dem Gruppenwechsel/Gastspielen einer Figur im Gruppenvertrag Gedanken machen, was soll passieren, wenn die Figur zurückkommt. Beispiel: eine Gruppe spielt gerne un im Eeinvernehmen langsam aufsteigend. Nach 10 Abenteuer sind sie Grad 5. Einer der Spieler geht auf einen Con und spielt ein Abenteuer woanders. Kommt zurück und ist nun Grad 8. Das ist dann ..... unfair? a) Der gastspielende sollte dies Problem schon vor dem Gastspiel berücksichtigen ( evtl. einfach ohne Puntkgewinn spielen, es geht ja evtl mehr um den Spielspass und weniger ums hochleveln). B) die Gruppe sollte sich einigen, wie bei der Rückkehr mit dem Char verfahren wird (Artefakte kann man "wegnehmen", aber EP nicht so einfach). Fazit: Vorher drüber reden und die gleiche Einstellung dazu bekommen. Fair Play. PS: Lösung als Mäuseschubser: Einfach den Charakter kopieren und mit der Kopie in anderen Gruppen spielen, in der eigenen das Original spielen, also quasi ohne Gastspiele.. Auch meiner einer spielt mit einer Figur in genau einer Sandbox. Damit bleibt die Logik gewahrt - der Spielfigur und der Sandbox. Ich führe keine Figur einer magiearmen Heimrunde in ein Powermage Con- Abenteuer und kehre dann mit unvorstellbaren Schätzen (Dutzende von Spruchrollen ) zurück. Das ist unfair den anderen gegenüber. Ich mag zwar mit dem Clon einer Figur auf einem Con spielen [1], aber die Figur nimmt weder Schätze noch Erfahrung mit heim. Das tut niemandem einen Abbruch. [1] ja, auch ich spiele, wenn mir die Nasen der Mitspieler passen
  19. Ich werfe dazu mal wieder eine Überlegung in den Ring, dass M5 Figuren nur dann wirklich vergleichbar werden, z.B. bei Runden auf Cons, wenn man die verlernten TE ermittelt, für Fertigkeiten (1 LE = 3 TE) und Zauber (Zauber Grad = Umrechnung in LE = TE). Damit wird die individuelle, aber pauschale Vergabe von ES, das zum Lernen aufgewendete Gold, verliehene Spruchrollen und auch die durch Dussel erheischten PP relativiert. Es zählt, was die Figur letztlich kann - und wie der Spieler das Können einsetzt. Ist etwas off-topic hier, aber "somehow related" Thx for understanding.
  20. Wenn die Befürworter der Kämpfer ihre Lieblinge benachteiligt sehen und die Anhänger der Zauberkundigen ebenso Nachteile für Ihren bevorzugten Abenteurertyp, dann ist ja alles irgendwie im Gleichgewicht, oder?
  21. Die durch einen aufgeweckten Spieler mit benachteiligtem (= unfähigen) Char initiierten Herausforderungen sind bedeutend größer als diejenigen durch einem fähigen Char mit einem ... ähm, sagen wir mal fantasielosen Spieler.
  22. Hallo Gapaphil, aus eigener Erfahrung mit dem lernwilligen Zauberkundigen in M5 möchte ich Deiner Ausführung gegenhalten. Meine M5 Spielfigur (Hx) ist mittlerweile G7 - und hat gerade mal 1 PP Zaubern in der Zeit erhalten. Pech? Statistischer Durchschnitt? Glück auf keinen Fall. Du brauchst ein Repertoire an Sprüchen und auch die Gelegenheit sinnvoll Zauber anzuwenden - dann könnte es PP geben. Beides trifft in diesem Fall für diesen Hx seit Grad 1 nicht zu. Die vorgegebene Auswahl ist hier nicht spielrelevant und nur auf zwei "Zauberschulen" (Beherrschen, Verändern) begrenzt. Damit wären auch schnell die Einsatzmöglichkeiten für PP erschöpft - "günstige" und "sinnvolle" Zauber für 1 oder 2 PP sind rar. Spruchrollen - vor allem nach eigener Auswahl - habe ich bislang gerade mal zwei erwürfelt, beide in der letzten Lernzeit, dazu für 350 GS Mitglied der Phoenixgilde geworden (1 Jahr). Würfelchance: 50% geteilt durch Spruch- Stufe (nicht LE). Zum Lernen muß ich diese erst lesen (Würfelwurf), dann lernen (Würfelwurf). Klappt vor allem der letzte Wurf nicht, war's das mit der Spruchrolle. Ein paar wenig GS kostet der Versuch trotzdem. Bestimmt der SpL die Auswahl der zu vergebenden Spruchrollen, mag er gegebenenfalls einen Einfluß auf den Spielverlauf / sein Kampagne haben, anderseits findet der Spieler die Auswahl eventuell nicht prickelnd. Ob ein offizielles Regelwerk vorgibt - vorgeben kann - dass ein Zauberkundiger pro Grad 1 - 2 Sprüche von der Rolle lernen soll - das mag ich bezweifeln. Da würden gegebenenfalls Dutzende von Spruchrollen (von hohem Wert) verbraucht werden, da weder "Lesen von Zauberschrift" noch der "Zaubern"- Wert eine Erfolgsgarantie bieten. Die ungleiche Verteilung von "Beute" (12 Spruchrollen hier, aber nur wenige Hundert GS dort) würde in der Gruppe anderen Unmut nach sich ziehen - vor allem, wenn der Zauberkundige ebenfalls GS für zusätzliche Fertigkeiten benötigt, e.g. Wissensfertigkeiten, Waffen. Schwierig, schwierig ... Ich glaube, das System ( ) erwartet zum einen vom Spielleiter individuelles Fingerspitzengefühl und zum anderen von den Spielern keinen Neid bei ungleicher Verteilung der Beute, zugunsten ausgeglichenem Lernfortschritt, trotz offener Lernmöglichkeiten und Vorlieben der Spieler. Und das ganze eingebettet in vereinfachendes Pauschalisieren. Puh! Ceterum censeo - Geld verdirbt das Spielsystem, den Charakter und vielleicht sogar den Spielspaß.
  23. Hallo, habe vergessen, die PLZ zu erwähnen, s.o. Eine alleine tut es bei den Gruppen (es gibt mehrere) in Rheinhessen selten. Wir verstreuen und treffen uns im Umkreis von 50 und mehr km. Was ist Tanelorn?
  24. Region: Rheinhessen; PLZ 55*** "Die Aufrechten von Thame" (2nd Generation; aktuelle Kampagne seit 2009) Regelbasis: M1 - M4 (und Hausregeln), magie- arm Rhythmus: alle ~4 Wochen am WE, ca. 8h Kontakt: siehe Gruppe im Forum
  25. Gefällt mir, auch die Idee (ohgott²), hast Du (Solwac) gut gemacht!

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