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Lukarnam

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Alle Inhalte erstellt von Lukarnam

  1. Wenn ein Rollenspiel nicht die ideale Umgebung sein darf und soll, in der Fantasien und Vorlieben ausgelebt werden dürfen, wozu dann überhaupt Rollenspiel? Ich finde es unglaublich erfrischend, dass Neulinge sich trauen etwas Neues auszuprobieren und unglaublich töricht, dass alte - mittlerweile in rundumoptimierten Gedankenkäfigen eingesperrte - Narren ihnen das gleich besserwisserisch ausreden wollen, was sie sich selbst vor Jahrzehnten noch zugetraut haben! Also - Ausprobieren solange dies Spaß macht und danach wieder Neues ausprobieren. Die Powergaming- Routine stellt sich schon schnell genug ein ...
  2. wir kommen zu zweit (d.h. Ö; H)
  3. Was!? Atari war schon immer besser als Amiga!
  4. Wer Algorithmentheorie beherrscht und Korrektheitsbeweise von Algorithmen anwenden kann, der mag sich gleich mal bei Flugzeugherstellern, AKW- Softwareentwicklern usw. bewerben. Die zahlen gute 6-stellige Gehälter für anerkannte Experten. Weil's kaum einer kann oder kaum einer so irre ist, mathematisch und vollständig zu beweisen, das eine wenn-dann-sonst Anweisung oder eine solange (wahr) Schleife oder eine 1=1 Anweisung deterministisch und gültig ist. Und dazu noch das Risiko der Gewährleistung auf sich zu nehmen. Außerdem dauert der Beweis einer Software mit Tausenden / Millionen von Zeilen Code länger als die Veröffentlichung des nächsten Upgrades. In der Pharma- IT dürfen wir Softwarekomponenten "validieren". Der Validierungs- Aufwand für einen 20 zeiler Quellcode (z.B. ein FTP Skript in unix/bash zur Datenübertragung zwischen zwei internen Rechnern) sind ca. 200 Seiten formales Papier. Warum? [ _ ] Weil es Spaß macht [ _ ] Behörden das so wollen
  5. super Idee! z.B. Freitag 18.4. oder ein anderer Freitag? Da 18.4 der Karfreitag ist, wird der Engel wohl nicht offen haben. Aber gerne den nächsten Freitag darauf ... ok, Karfreitag hatte ich vergessen. Dann also Freitag danach?
  6. super Idee! z.B. Freitag 18.4. oder ein anderer Freitag? Da 18.4 der Karfreitag ist, wird der Engel wohl nicht offen haben. Aber gerne den nächsten Freitag darauf ...
  7. Willkommen in heimischen Gefilden. Ihr wißt, wer weit reist, hat bestimmt viel (mehr) zu erzählen! Ich erwarte einen Terminvorschlag. Z.B. MIDGARD Stammtisch meets Peru im "Goldener Engel" oder so ...
  8. uff ... L. *sprachlos*
  9. Ein weiteres Mal meinen Senf dazu: Eine Fertigkeit "variable Abwehr" ohne Wert erlaubt keine Bewertung, ob die Einschätzung einer Situation (hier: Absicht des Angreifers zum Angriff) richtig ist oder nicht. Anders ausgedrückt: jeder Meister einer Kampfkunst (z.B. +15) kann durch beliebig lange Erfahrung und Übung noch so viele Tricks in seinem Metier erworben haben, seine Absicht (des Angreifens) wird von jedem "Simpel" sofort durchschaut, genauso schnell und zweifelsfrei wie die Handlungsabsicht eines Anfängers (z.B. +4) in der jeweiligen Kampfart. Ich überlege gerade, ob eine solche Fertigkeit dann nicht etwa die (durch Punkte erworbene) Vorteile von Fertigkeiten wie "Fechten" (2. Angriff durch Finten) zunichte machen?
  10. Hallo Fimolas, Wäre der (gegebenenfalls vergleichende) Einsatz einer vorhandenen Fertigkeit "Anführen" (althergebracht: "Kampftaktik") hierfür nicht angebracht? Es ist eine im Regelwerk verankerte Fertigkeit, die Verwendung würde den Zweck der Fertigkeit bereichern, eine Einordnung und die Kosten zum Lernen und Steigern sind bereits vorhanden. Damit konnte man den Grad des Gegners einschätzen, warum nicht auch seine Handlungsabsicht im bewaffneten "Face-To-Face"- Konflikt? Solltest Du eine "realistische" Begründung brauchen z.B. an der Haltung der Waffe, an der Stellung der Beine, dem Aufblitzen der Pupille ... Zum vergleichenden Gegenwurf könnte der Waffenwert, Fechten oder vergleichbare Fertigkeiten verwendet werden. L.
  11. #adjana: Das hätten wir damals auch haben können, nur ein kleiner Umweg ... #ohgottohgott; #dinlair: weiterhin viel Spaß und schöne Abenteuer mit reichlich Erfahrungsschatz (zum Erzählen).
  12. Wie meinst du das? Man muß doch wissen welches Spiel (Nach welchen Regeln), was (welche Figur ) , wo (Region, Zeit) gespielt wird? Ist das nicht immer so? Es sein den du bist der SL. Auch als SL weiß ich nicht immer, was passiert....;-) Das hängt nämlich stark von den Spielern ab. Es gibt durchaus SL wo die Spieler nur an der kurzen Leine entlange der Bahntrasse Ausgang bekommen. Bitte nur ein Karussell- Thema auf einmal. Das Aufleben des Railroadings heben wir uns für schlechte Zeiten auf.
  13. Das würde aber nur die Vorabsprecher glücklich machen. Diejenigen, die Vorabsprachen gerne etwas beschränkt wüssten, wären darüber vermutlich mehr als unglücklich. Also müsste wiederum irgendwie erwähnt werden, dass Vorabsprachen zwar erlaubt und von einigen gewünscht, aber von anderen eben mit Sorge oder Ablehnung betrachtet werden. Dass sie erwiesenermaßen auch negative Seiten haben. Najaa - es würde zumindest für mehr Entscheidungsfreiheit der einzelnen Con-Teilnehmer sorgen, da alle die gleichen Informationen zur Verfügung haben. Denn eines der Hauptargumente dagegen war doch, dass nicht jeder im Forum ist bzw. weiß, dass es diese Möglichkeiten gibt. Auf dieser breiteren Informations-Basis kann dann jeder selbst entscheiden, ob er vorankündigen, vorabsprechen oder sich spontan entscheiden will. Die Schwierigkeit liegt dann nur in der "neutralen nicht polarisierenden Information", wie es jul so schön formuliert hat - in die eine wie in die andere Richtung . Hallo sarandira, ich glaube, alle Veranstalter liefern in ihren Einladungen seit Generationen den Hinweis auf das MIDGARD Forum und das es dort laufend tagesaktuelle Hinweise zu den jeweiligen Veranstaltungen gibt. Damit hat jeder die Chance, sich an einem vereinbarten, bekannten und öffentlich zugänglichen Ort zu informieren. Das ist neutral, d.h. nicht polarisierend, und "Chancengleicher" geht es auch nicht mehr. Zum Nutzen der Chance kann allerdings niemand gezwungen werden. L.
  14. BOAH! Jetzt klauen die schon Umfrage Ideen!!!! Ungeheuerlich!
  15. Das ist der beste Vorschlag überhaupt! Und der Ort wird in einer codierten Wäscheliste verschlüsselt! Äh, ich geh dann mal wieder ins off-topic. Ob der Abd eine geheime Gruppe eröffnen kann, in die sich alle insgeheim eintragen, die geheime Vorabsprachen treffen müssen? @Adjana: warte, ich folge "rüber".
  16. Ja Warum soll das kurz abgetan und "Quatsch" sein? Was ist das für ein Ton hier!? Ich kann mir vorstellen, das eine Gruppe von Teilnehmern, die keine Runde gefunden haben, dies genau tun muß, wenn sie eine eigene Runde gründet und einen Spielleiter aus ihrer Mitte küren wird.
  17. Ist dieses Karussel nun tot, Jim?
  18. Solwac, es ist doch nur eine Meta- Diskussion! Zeitvertreib bis zum nächsten Con Dort haben wir uns alle wieder ganz lieb und spielen, was es gerade gibt
  19. Wir reden da von einer Gruppe von Grad 27-37, also nicht gerade der durchschnittlichen Gruppe von dahergelaufenen Mietschwertern. Solche Figuren haben sehr wahrscheinlich herausragende Posten, Adelstitel und/oder eigene Ländereien, zumindest aber sind sie landauf, landab gerühmt und stinkreich. Bei solchen herausragenden Figuren ist es nicht seltsam, wenn sie einen ganzen Tross von Packpferden, Dienern, Trägern und Experten (Ärzte, Söldner, Hundeführer, Falkner...) mit sich führen. Figuren auf dem Niveau sind nicht Django und seine vier Mietschwerter, sondern bewegen sich auf dem Niveau von der Tafelrunde, von den Nibelungen oder den Argonauten, mit entsprechendem Personalbestand und Tross. Selbst die vier Musketiere hatten jeder ihren treuen Diener, und das ist wahrscheinlich noch der untere Bereich von hochgradigem Spiel. Es wäre eher seltsam, wenn solche herausragenden Figuren _keinen_ Tross mit sich führen und stattdessen wie die hinterletzten Wanderarbeiter ihr Päckchen auf einer Zehn-Fuß-Stange schultern. Grad 27 ist einfach nicht mehr der Bereich, auf dem man sich noch Gedanken darum macht wie man 500 Kilo Goldmünzen abtransportiert kriegt, denn den Problemlösungscoupon dafür zahlt man einfach aus der Kaffeekasse. So was ist ein Problem für niedrige bis mittlere Grade, aber nicht auf Grad 27. Nicht auf Grad 27. Wir reden da von einer Gruppe von Grad 27-37, also nicht gerade der durchschnittlichen Gruppe von dahergelaufenen Mietschwertern. Solche Figuren haben sehr wahrscheinlich herausragende Posten, Adelstitel und/oder eigene Ländereien, zumindest aber sind sie landauf, landab gerühmt und stinkreich. Bei solchen herausragenden Figuren ist es nicht seltsam, wenn sie einen ganzen Tross von Packpferden, Dienern, Trägern und Experten (Ärzte, Söldner, Hundeführer, Falkner...) mit sich führen. Figuren auf dem Niveau sind nicht Django und seine vier Mietschwerter, sondern bewegen sich auf dem Niveau von der Tafelrunde, von den Nibelungen oder den Argonauten, mit entsprechendem Personalbestand und Tross. Selbst die vier Musketiere hatten jeder ihren treuen Diener, und das ist wahrscheinlich noch der untere Bereich von hochgradigem Spiel. Es wäre eher seltsam, wenn solche herausragenden Figuren _keinen_ Tross mit sich führen und stattdessen wie die hinterletzten Wanderarbeiter ihr Päckchen auf einer Zehn-Fuß-Stange schultern. Grad 27 ist einfach nicht mehr der Bereich, auf dem man sich noch Gedanken darum macht wie man 500 Kilo Goldmünzen abtransportiert kriegt, denn den Problemlösungscoupon dafür zahlt man einfach aus der Kaffeekasse. So was ist ein Problem für niedrige bis mittlere Grade, aber nicht auf Grad 27. Nicht auf Grad 27. Dann denke ich, mit Gruppen solcher Grade sollte man überhaupt kein Gold mehr verwalten. Es ist einfach da. Völlig irrelevant im Spiel, gleich welcher Verwendungsart - zum Gildenvorsteher bestechen, (Schwarze) Galleone kaufen, beliebiges Lernen, etc. etc. Wie eben die Luft zum Atmen oder der Busch beim Austreten in Grad 0. Nicht unbedingt. Meine Gruppe hat zwar einige hunderttausend Goldstücke (noch unter M4 bei gezehntelten Lernkosten) erbeutet. Das wird jetzt durch diverse Großprojekte langsam knapp und die Gruppe muss kürzer treten, bzw. wieder neues Gold ranschaffen. Das hört sich für mich schon "verwaltungstechnisch" bzw. nach doppelter Buchhaltung an, eine ganz andere Art von Herausforderungen. Das mag vielleicht der Zeitpunkt sein, wo die Abenteuer Königreiche oder Welten wie Billiardkugeln vor sich hin schubsen. Das kenne ich nicht, hört sich nicht nach "tolpatschiges Abenteuer" an, in die eine Spielfigur "hineinfällt". Vielleicht ist das nichts für mich, Mietlinge und Söldner zu kommandieren. Habe auch noch nie eine Spielfigur höher als Grad 8 gehabt und "Geldknappheit" - wegen Lernen - ist immer eine Herausforderung. ich mag lieber mit niedrigen und mittleren Graden spielen, aber das ist eine andere Geschichte, in einem anderen Strang.
  20. Wir reden da von einer Gruppe von Grad 27-37, also nicht gerade der durchschnittlichen Gruppe von dahergelaufenen Mietschwertern. Solche Figuren haben sehr wahrscheinlich herausragende Posten, Adelstitel und/oder eigene Ländereien, zumindest aber sind sie landauf, landab gerühmt und stinkreich. Bei solchen herausragenden Figuren ist es nicht seltsam, wenn sie einen ganzen Tross von Packpferden, Dienern, Trägern und Experten (Ärzte, Söldner, Hundeführer, Falkner...) mit sich führen. Figuren auf dem Niveau sind nicht Django und seine vier Mietschwerter, sondern bewegen sich auf dem Niveau von der Tafelrunde, von den Nibelungen oder den Argonauten, mit entsprechendem Personalbestand und Tross. Selbst die vier Musketiere hatten jeder ihren treuen Diener, und das ist wahrscheinlich noch der untere Bereich von hochgradigem Spiel. Es wäre eher seltsam, wenn solche herausragenden Figuren _keinen_ Tross mit sich führen und stattdessen wie die hinterletzten Wanderarbeiter ihr Päckchen auf einer Zehn-Fuß-Stange schultern. Grad 27 ist einfach nicht mehr der Bereich, auf dem man sich noch Gedanken darum macht wie man 500 Kilo Goldmünzen abtransportiert kriegt, denn den Problemlösungscoupon dafür zahlt man einfach aus der Kaffeekasse. So was ist ein Problem für niedrige bis mittlere Grade, aber nicht auf Grad 27. Nicht auf Grad 27. Dann denke ich, mit Gruppen solcher Grade sollte man überhaupt kein Gold mehr verwalten. Es ist einfach da. Völlig irrelevant im Spiel, gleich welcher Verwendungsart - zum Gildenvorsteher bestechen, (Schwarze) Galleone kaufen, beliebiges Lernen, etc. etc. Wie eben die Luft zum Atmen oder der Busch beim Austreten in Grad 0.
  21. Dabei bitte berücksichtigen, dass in manchen Gruppen Spruchrollen und andere magische Gegenstände zunächst als Beute betrachtet werden und die potentiellen Erwerber ihren Gefährten den Gegenwert in Gold auszahlen müssen. Ohne zusätzliches Geld nützt den Zauberkundigen das Finden von Spruchrollen somit wenig, im schlimmsten Fall werden diese sogar verkauft.
  22. Eine Bemerkung zur Klarstellung: Ich habe ein Feedback (ein Begriff mit neutraler Assoziation) gegeben, keine Kritik (ein Begriff mit negativer Assoziation). Für mich ist "M4" und "M5" so "vergleichbar" wie "MIDGARD" und z.B. "GURPS", also nicht direkt.
  23. Ich spiele seit einiger Zeit in einer Runde, die mit M5 neu angefangen hat, d.h. mit eigens dafür nach M5 Regeln erschaffenen Spielfiguren. Meine Spielleitung schafft es das inhaltliche Spiel (die Welt, das Geschehen, die Handelnden und die Abenteuer) so zu gestalten, dass kein Unterschied zwischen M4 oder M5 zu erkennen ist. Wären nicht gelegentlich ein paar Metaregeln beim Spiel zu beachten, würde ich - bei voller Zufriedenheit - nicht erkennen können, ob wir vielleicht gerade DSA 5 oder AD&D 2nd Edition in Alba spielen. Das finde ich gut, Regeln / Richtlinien geben dem Spiel nur einen Bezugsrahmen. Auf Metaebene bin ich verblüfft, dass ein M5 Kämpfer, Grad 2, bereits einen Angriffswert von +14 haben kann, wohl mit Spezialwaffe, aber immerhin. Das verdankt er hauptsächlich dem rein glücklichen Umstand von erworbenen PPen, die ich - ob des reinen Glücksanteils zum Erwerb - schon in Mx davor nicht mochte. Hier zeigt es sich, wie entscheidend PPe sein können. Erheblich wichtiger als in M4, noch mehr zu meinem subjektiven Leidwesen Der Zauberkundige fühle sich hier hilflos, trotz Abwehr +11 (oder +12). Anderseits ist es mit dem Zaubern auch so eine Sache. Der Zauberkundige erreicht schnell einen Wert Zaubern +14 und der Kämpfer eine Resistenz von +11 oder +12. Das war schon in M4 so. Also doch ausgewogen im direkten Vergleich, erheblich besser würde es sich anfühlen, täte der Zauberkundige in den ersten Graden seinen Gegnern etwas mehr weh Wie der 1W6+6 Schaden des Kämpfers ... Der Zauberkundige hat einen erheblich niedrigeren Angriffswert, bei erheblich höherer Abwehr des Kämpfers (Abwehr + Verteidigungswaffe). Das Austeilen von Schaden ist wiederum für die Mehrung des "Erfahrungsschatzes" relevant. Ob das nun "ausgewogen" ist oder nicht, das darf jeder für sich selbst entscheiden. Gleichfalls rein subjektiv empfinde ich es als nachteilig für den Zauberkundigen, dass er (noch) keine Zauber lernen kann. Mit einem Erfahrungsschatz von 290 EP (keine PPe) konnte er bislang gerade mal 1 Zauber für 1 LE lernen. Hier fehlt es schlichtweg an dem zum Lernen nötigen Geld, das - hier wiederum eher im Spiel - dafür zu knapp gehalten wird. Obwohl die Belohnungen für die bisherigen Aufträge angemessen waren. Allerdings nutzt es dem Zauberkundigen wenig, wenn er keine Sprüche lernen kann, oder nur alle paar Grade einen. Fazit, stets subjektiv, M5 ist eben anders als M4, man muß damit umgehen lernen. Spieler wie Spielleiter. Das wird sich geben, Hauptsache es macht Spaß in der Spielgruppe. Und das würde es "im schlimmsten Falle" auch bei den obigen Beispielen mit DSA oder AD&D Regelwerken machen.
  24. die Umfragen in allen Ehren, aber davon auszugehen, dass sie "entscheidungsrelevant" sein könnten, ist in Anbetracht der selbständigkeit der Con-Orgas und der nicht repräsentativen Teilnehmergruppe ... ich sage mal sehr optimistisch Das ist natürlich Sache der Conorgas. Allerdings ist es sicher hilfreich, die Daten so brauchbar wie möglich zu generieren. :lachen: noch optimistischer!
  25. Gut gemacht! Alleine das "... der zahlreichen Freaks auf dem ..." würde ich etwas entschärfen. Nicht jedem ist der Begriff "Freak" so anheimelnd wie diversen Forumsstreunern. Er mag in einer offiziellen Einladung etwas befremdend wirken.

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