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Lukarnam

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  1. Ein weiteres Mal meinen Senf dazu: Eine Fertigkeit "variable Abwehr" ohne Wert erlaubt keine Bewertung, ob die Einschätzung einer Situation (hier: Absicht des Angreifers zum Angriff) richtig ist oder nicht. Anders ausgedrückt: jeder Meister einer Kampfkunst (z.B. +15) kann durch beliebig lange Erfahrung und Übung noch so viele Tricks in seinem Metier erworben haben, seine Absicht (des Angreifens) wird von jedem "Simpel" sofort durchschaut, genauso schnell und zweifelsfrei wie die Handlungsabsicht eines Anfängers (z.B. +4) in der jeweiligen Kampfart. Ich überlege gerade, ob eine solche Fertigkeit dann nicht etwa die (durch Punkte erworbene) Vorteile von Fertigkeiten wie "Fechten" (2. Angriff durch Finten) zunichte machen?
  2. Hallo Fimolas, Wäre der (gegebenenfalls vergleichende) Einsatz einer vorhandenen Fertigkeit "Anführen" (althergebracht: "Kampftaktik") hierfür nicht angebracht? Es ist eine im Regelwerk verankerte Fertigkeit, die Verwendung würde den Zweck der Fertigkeit bereichern, eine Einordnung und die Kosten zum Lernen und Steigern sind bereits vorhanden. Damit konnte man den Grad des Gegners einschätzen, warum nicht auch seine Handlungsabsicht im bewaffneten "Face-To-Face"- Konflikt? Solltest Du eine "realistische" Begründung brauchen z.B. an der Haltung der Waffe, an der Stellung der Beine, dem Aufblitzen der Pupille ... Zum vergleichenden Gegenwurf könnte der Waffenwert, Fechten oder vergleichbare Fertigkeiten verwendet werden. L.
  3. #adjana: Das hätten wir damals auch haben können, nur ein kleiner Umweg ... #ohgottohgott; #dinlair: weiterhin viel Spaß und schöne Abenteuer mit reichlich Erfahrungsschatz (zum Erzählen).
  4. Wie meinst du das? Man muß doch wissen welches Spiel (Nach welchen Regeln), was (welche Figur ) , wo (Region, Zeit) gespielt wird? Ist das nicht immer so? Es sein den du bist der SL. Auch als SL weiß ich nicht immer, was passiert....;-) Das hängt nämlich stark von den Spielern ab. Es gibt durchaus SL wo die Spieler nur an der kurzen Leine entlange der Bahntrasse Ausgang bekommen. Bitte nur ein Karussell- Thema auf einmal. Das Aufleben des Railroadings heben wir uns für schlechte Zeiten auf.
  5. Das würde aber nur die Vorabsprecher glücklich machen. Diejenigen, die Vorabsprachen gerne etwas beschränkt wüssten, wären darüber vermutlich mehr als unglücklich. Also müsste wiederum irgendwie erwähnt werden, dass Vorabsprachen zwar erlaubt und von einigen gewünscht, aber von anderen eben mit Sorge oder Ablehnung betrachtet werden. Dass sie erwiesenermaßen auch negative Seiten haben. Najaa - es würde zumindest für mehr Entscheidungsfreiheit der einzelnen Con-Teilnehmer sorgen, da alle die gleichen Informationen zur Verfügung haben. Denn eines der Hauptargumente dagegen war doch, dass nicht jeder im Forum ist bzw. weiß, dass es diese Möglichkeiten gibt. Auf dieser breiteren Informations-Basis kann dann jeder selbst entscheiden, ob er vorankündigen, vorabsprechen oder sich spontan entscheiden will. Die Schwierigkeit liegt dann nur in der "neutralen nicht polarisierenden Information", wie es jul so schön formuliert hat - in die eine wie in die andere Richtung . Hallo sarandira, ich glaube, alle Veranstalter liefern in ihren Einladungen seit Generationen den Hinweis auf das MIDGARD Forum und das es dort laufend tagesaktuelle Hinweise zu den jeweiligen Veranstaltungen gibt. Damit hat jeder die Chance, sich an einem vereinbarten, bekannten und öffentlich zugänglichen Ort zu informieren. Das ist neutral, d.h. nicht polarisierend, und "Chancengleicher" geht es auch nicht mehr. Zum Nutzen der Chance kann allerdings niemand gezwungen werden. L.
  6. BOAH! Jetzt klauen die schon Umfrage Ideen!!!! Ungeheuerlich!
  7. Das ist der beste Vorschlag überhaupt! Und der Ort wird in einer codierten Wäscheliste verschlüsselt! Äh, ich geh dann mal wieder ins off-topic. Ob der Abd eine geheime Gruppe eröffnen kann, in die sich alle insgeheim eintragen, die geheime Vorabsprachen treffen müssen? @Adjana: warte, ich folge "rüber".
  8. Ja Warum soll das kurz abgetan und "Quatsch" sein? Was ist das für ein Ton hier!? Ich kann mir vorstellen, das eine Gruppe von Teilnehmern, die keine Runde gefunden haben, dies genau tun muß, wenn sie eine eigene Runde gründet und einen Spielleiter aus ihrer Mitte küren wird.
  9. Ist dieses Karussel nun tot, Jim?
  10. Solwac, es ist doch nur eine Meta- Diskussion! Zeitvertreib bis zum nächsten Con Dort haben wir uns alle wieder ganz lieb und spielen, was es gerade gibt
  11. Wir reden da von einer Gruppe von Grad 27-37, also nicht gerade der durchschnittlichen Gruppe von dahergelaufenen Mietschwertern. Solche Figuren haben sehr wahrscheinlich herausragende Posten, Adelstitel und/oder eigene Ländereien, zumindest aber sind sie landauf, landab gerühmt und stinkreich. Bei solchen herausragenden Figuren ist es nicht seltsam, wenn sie einen ganzen Tross von Packpferden, Dienern, Trägern und Experten (Ärzte, Söldner, Hundeführer, Falkner...) mit sich führen. Figuren auf dem Niveau sind nicht Django und seine vier Mietschwerter, sondern bewegen sich auf dem Niveau von der Tafelrunde, von den Nibelungen oder den Argonauten, mit entsprechendem Personalbestand und Tross. Selbst die vier Musketiere hatten jeder ihren treuen Diener, und das ist wahrscheinlich noch der untere Bereich von hochgradigem Spiel. Es wäre eher seltsam, wenn solche herausragenden Figuren _keinen_ Tross mit sich führen und stattdessen wie die hinterletzten Wanderarbeiter ihr Päckchen auf einer Zehn-Fuß-Stange schultern. Grad 27 ist einfach nicht mehr der Bereich, auf dem man sich noch Gedanken darum macht wie man 500 Kilo Goldmünzen abtransportiert kriegt, denn den Problemlösungscoupon dafür zahlt man einfach aus der Kaffeekasse. So was ist ein Problem für niedrige bis mittlere Grade, aber nicht auf Grad 27. Nicht auf Grad 27. Wir reden da von einer Gruppe von Grad 27-37, also nicht gerade der durchschnittlichen Gruppe von dahergelaufenen Mietschwertern. Solche Figuren haben sehr wahrscheinlich herausragende Posten, Adelstitel und/oder eigene Ländereien, zumindest aber sind sie landauf, landab gerühmt und stinkreich. Bei solchen herausragenden Figuren ist es nicht seltsam, wenn sie einen ganzen Tross von Packpferden, Dienern, Trägern und Experten (Ärzte, Söldner, Hundeführer, Falkner...) mit sich führen. Figuren auf dem Niveau sind nicht Django und seine vier Mietschwerter, sondern bewegen sich auf dem Niveau von der Tafelrunde, von den Nibelungen oder den Argonauten, mit entsprechendem Personalbestand und Tross. Selbst die vier Musketiere hatten jeder ihren treuen Diener, und das ist wahrscheinlich noch der untere Bereich von hochgradigem Spiel. Es wäre eher seltsam, wenn solche herausragenden Figuren _keinen_ Tross mit sich führen und stattdessen wie die hinterletzten Wanderarbeiter ihr Päckchen auf einer Zehn-Fuß-Stange schultern. Grad 27 ist einfach nicht mehr der Bereich, auf dem man sich noch Gedanken darum macht wie man 500 Kilo Goldmünzen abtransportiert kriegt, denn den Problemlösungscoupon dafür zahlt man einfach aus der Kaffeekasse. So was ist ein Problem für niedrige bis mittlere Grade, aber nicht auf Grad 27. Nicht auf Grad 27. Dann denke ich, mit Gruppen solcher Grade sollte man überhaupt kein Gold mehr verwalten. Es ist einfach da. Völlig irrelevant im Spiel, gleich welcher Verwendungsart - zum Gildenvorsteher bestechen, (Schwarze) Galleone kaufen, beliebiges Lernen, etc. etc. Wie eben die Luft zum Atmen oder der Busch beim Austreten in Grad 0. Nicht unbedingt. Meine Gruppe hat zwar einige hunderttausend Goldstücke (noch unter M4 bei gezehntelten Lernkosten) erbeutet. Das wird jetzt durch diverse Großprojekte langsam knapp und die Gruppe muss kürzer treten, bzw. wieder neues Gold ranschaffen. Das hört sich für mich schon "verwaltungstechnisch" bzw. nach doppelter Buchhaltung an, eine ganz andere Art von Herausforderungen. Das mag vielleicht der Zeitpunkt sein, wo die Abenteuer Königreiche oder Welten wie Billiardkugeln vor sich hin schubsen. Das kenne ich nicht, hört sich nicht nach "tolpatschiges Abenteuer" an, in die eine Spielfigur "hineinfällt". Vielleicht ist das nichts für mich, Mietlinge und Söldner zu kommandieren. Habe auch noch nie eine Spielfigur höher als Grad 8 gehabt und "Geldknappheit" - wegen Lernen - ist immer eine Herausforderung. ich mag lieber mit niedrigen und mittleren Graden spielen, aber das ist eine andere Geschichte, in einem anderen Strang.
  12. Wir reden da von einer Gruppe von Grad 27-37, also nicht gerade der durchschnittlichen Gruppe von dahergelaufenen Mietschwertern. Solche Figuren haben sehr wahrscheinlich herausragende Posten, Adelstitel und/oder eigene Ländereien, zumindest aber sind sie landauf, landab gerühmt und stinkreich. Bei solchen herausragenden Figuren ist es nicht seltsam, wenn sie einen ganzen Tross von Packpferden, Dienern, Trägern und Experten (Ärzte, Söldner, Hundeführer, Falkner...) mit sich führen. Figuren auf dem Niveau sind nicht Django und seine vier Mietschwerter, sondern bewegen sich auf dem Niveau von der Tafelrunde, von den Nibelungen oder den Argonauten, mit entsprechendem Personalbestand und Tross. Selbst die vier Musketiere hatten jeder ihren treuen Diener, und das ist wahrscheinlich noch der untere Bereich von hochgradigem Spiel. Es wäre eher seltsam, wenn solche herausragenden Figuren _keinen_ Tross mit sich führen und stattdessen wie die hinterletzten Wanderarbeiter ihr Päckchen auf einer Zehn-Fuß-Stange schultern. Grad 27 ist einfach nicht mehr der Bereich, auf dem man sich noch Gedanken darum macht wie man 500 Kilo Goldmünzen abtransportiert kriegt, denn den Problemlösungscoupon dafür zahlt man einfach aus der Kaffeekasse. So was ist ein Problem für niedrige bis mittlere Grade, aber nicht auf Grad 27. Nicht auf Grad 27. Dann denke ich, mit Gruppen solcher Grade sollte man überhaupt kein Gold mehr verwalten. Es ist einfach da. Völlig irrelevant im Spiel, gleich welcher Verwendungsart - zum Gildenvorsteher bestechen, (Schwarze) Galleone kaufen, beliebiges Lernen, etc. etc. Wie eben die Luft zum Atmen oder der Busch beim Austreten in Grad 0.
  13. Dabei bitte berücksichtigen, dass in manchen Gruppen Spruchrollen und andere magische Gegenstände zunächst als Beute betrachtet werden und die potentiellen Erwerber ihren Gefährten den Gegenwert in Gold auszahlen müssen. Ohne zusätzliches Geld nützt den Zauberkundigen das Finden von Spruchrollen somit wenig, im schlimmsten Fall werden diese sogar verkauft.
  14. Eine Bemerkung zur Klarstellung: Ich habe ein Feedback (ein Begriff mit neutraler Assoziation) gegeben, keine Kritik (ein Begriff mit negativer Assoziation). Für mich ist "M4" und "M5" so "vergleichbar" wie "MIDGARD" und z.B. "GURPS", also nicht direkt.
  15. Ich spiele seit einiger Zeit in einer Runde, die mit M5 neu angefangen hat, d.h. mit eigens dafür nach M5 Regeln erschaffenen Spielfiguren. Meine Spielleitung schafft es das inhaltliche Spiel (die Welt, das Geschehen, die Handelnden und die Abenteuer) so zu gestalten, dass kein Unterschied zwischen M4 oder M5 zu erkennen ist. Wären nicht gelegentlich ein paar Metaregeln beim Spiel zu beachten, würde ich - bei voller Zufriedenheit - nicht erkennen können, ob wir vielleicht gerade DSA 5 oder AD&D 2nd Edition in Alba spielen. Das finde ich gut, Regeln / Richtlinien geben dem Spiel nur einen Bezugsrahmen. Auf Metaebene bin ich verblüfft, dass ein M5 Kämpfer, Grad 2, bereits einen Angriffswert von +14 haben kann, wohl mit Spezialwaffe, aber immerhin. Das verdankt er hauptsächlich dem rein glücklichen Umstand von erworbenen PPen, die ich - ob des reinen Glücksanteils zum Erwerb - schon in Mx davor nicht mochte. Hier zeigt es sich, wie entscheidend PPe sein können. Erheblich wichtiger als in M4, noch mehr zu meinem subjektiven Leidwesen Der Zauberkundige fühle sich hier hilflos, trotz Abwehr +11 (oder +12). Anderseits ist es mit dem Zaubern auch so eine Sache. Der Zauberkundige erreicht schnell einen Wert Zaubern +14 und der Kämpfer eine Resistenz von +11 oder +12. Das war schon in M4 so. Also doch ausgewogen im direkten Vergleich, erheblich besser würde es sich anfühlen, täte der Zauberkundige in den ersten Graden seinen Gegnern etwas mehr weh Wie der 1W6+6 Schaden des Kämpfers ... Der Zauberkundige hat einen erheblich niedrigeren Angriffswert, bei erheblich höherer Abwehr des Kämpfers (Abwehr + Verteidigungswaffe). Das Austeilen von Schaden ist wiederum für die Mehrung des "Erfahrungsschatzes" relevant. Ob das nun "ausgewogen" ist oder nicht, das darf jeder für sich selbst entscheiden. Gleichfalls rein subjektiv empfinde ich es als nachteilig für den Zauberkundigen, dass er (noch) keine Zauber lernen kann. Mit einem Erfahrungsschatz von 290 EP (keine PPe) konnte er bislang gerade mal 1 Zauber für 1 LE lernen. Hier fehlt es schlichtweg an dem zum Lernen nötigen Geld, das - hier wiederum eher im Spiel - dafür zu knapp gehalten wird. Obwohl die Belohnungen für die bisherigen Aufträge angemessen waren. Allerdings nutzt es dem Zauberkundigen wenig, wenn er keine Sprüche lernen kann, oder nur alle paar Grade einen. Fazit, stets subjektiv, M5 ist eben anders als M4, man muß damit umgehen lernen. Spieler wie Spielleiter. Das wird sich geben, Hauptsache es macht Spaß in der Spielgruppe. Und das würde es "im schlimmsten Falle" auch bei den obigen Beispielen mit DSA oder AD&D Regelwerken machen.
  16. die Umfragen in allen Ehren, aber davon auszugehen, dass sie "entscheidungsrelevant" sein könnten, ist in Anbetracht der selbständigkeit der Con-Orgas und der nicht repräsentativen Teilnehmergruppe ... ich sage mal sehr optimistisch Das ist natürlich Sache der Conorgas. Allerdings ist es sicher hilfreich, die Daten so brauchbar wie möglich zu generieren. :lachen: noch optimistischer!
  17. Gut gemacht! Alleine das "... der zahlreichen Freaks auf dem ..." würde ich etwas entschärfen. Nicht jedem ist der Begriff "Freak" so anheimelnd wie diversen Forumsstreunern. Er mag in einer offiziellen Einladung etwas befremdend wirken.
  18. Ich habe hier ja noch gar keinen Senf dazu gerührt! Also, mit "Vorabsprachen stören mich nicht" wählte ich die Option "trotz beliebig vieler Vorabsprachen werde ich auf jedem Con Spaß finden!"
  19. Con- Feeling ist für mich mit Geselligkeit verbunden, die gelegentlich durch ein gemeinsames Rollenspielen (z.B. DSA, oder wie heißt unser Spiel?) ausgedrückt werden kann. Lieber jedoch durch das gemütliche Beisammensein mit guten "alten" Bekannten - mittlerweile auch deren Nachwuchs! - und mit neuen Geistern, durch Kommunikation (die zu neuen Ideen führt, oder zu bewährten Karussellen). Sprich, die Veranstaltung ist für mich nur ein "Rahmen", der alles beinhalten kann, aber nichts muss. Mit diesem "Feeling" bin ich bereits 2000 AD nach Bacharach gezogen.
  20. Einatmen und Ausatmen nicht vergessen!
  21. Ein gepflegter, jedem offen stehender (Massen-) LiveSchwampf ist bislang immer noch die beste bekannte Möglichkeit, sich gegenseitig und die anderen besser kennen zu lernen, Vorstellungen und Meinungen auszutauschen und den Versuch zu wagen, andere und deren Wünsche zu verstehen. Man hat beobachtet, dass dabei sogar gelegentlich der eine oder andere Konsens erreicht wurde oder daraus gar neue Ideen geboren und umgesetzt wurden!
  22. @Ferwnnan: es zwingt Dich niemand, Con- Saga UND Ganztages- Abenteuer während der gleichen Veranstaltung zu spielen! "Es gibt bislang keine Samstag- Nachmittag Abenteuer" heißt nicht, dass es nie welche geben wird, wenn Bedarf besteht oder sich eine Situation ändert. Vielleicht sollte die generelle Erwartungshaltung hier überdacht werden. Betrachtet jeder nur seinen Einzelfall?
  23. Leute, wenn auf jeden Vorschlag gleich mit "wenn und aber" geantwortet wird, dann erkenne ich darin den Wunsch nichts zu ändern ... dann ist auch jede weitere Diskussion müssig! Ich glaube, man muss auch bereit sein, Neues auszuprobieren und nicht nur auf dem "status quo" zu beharren.
  24. Eine These: Wenn ein Con- Event wie die Con- Kampagne oder die Con- Saga oder ein ähnliche "offiziell" gestaltetes Angebot am Samstag Vormittag statt Freitag Abend angeboten wird, könnten damit gegebenenfalls mehrere Fliegen mit einer großen Klappe erschlagen werden. (Nichts gegen die Fliegen!) - früh anwesende / eintreffende Teilnehmer können am Freitag früher mit dem Spielen beginnen und beliebig lange spielen, ohne zu befürchten, durch ein offizielles Programm unterbrochen zu werden; eine kurze Begrüßung zu einer festgelegten Stunde wird nur als kurze Unterbrechung verstanden / wahrgenommen ... - spät eintreffende Teilnehmer können am Freitag eine Spielrunde beginnen, sobald sich genügend Teilnehmer dafür finden, ganz ohne zeitliche Bindung. Zwischen Ankunft und Spielen findet sich Zeit zum privaten Begrüßen, Kennenlernen, Vorabsprechen, Nachbesprechen, Schwampfen, Zimmer und Handtuch finden, Betten beziehen, usw. Ohne wirklichen Zeitdruck durch "die Masse". - das Con- Event müsste am Freitag nicht auf (Zu-)Spätanreisende warten, die durch den Druck des Zuspätkommens noch mehr Stress aufbauen, als ihnen der Job am Con- Tag, oder die Anreise / der Verkehr bereits bieten - das Con- Event hätte am Samstag etwas mehr Luft um einen spannenden Abschluß herbei zu führen, ohne dass die Teilnehmer in später Nacht und zwischen zwei Hinweisen auf die Uhrzeit vor Erschöpfung einschlafen - das Con- Event wird im Laufe des Samstag Nachmittag (!) fertig und bietet allen Teilnehmern die Chance eine neue Runde für den Samstag Abend zu finden Vielleicht fallen dem einen oder anderen noch weitere Argumente - Für und Wider - ein. Die These soll nur der Beginn einer Diskussion sein. Mir erscheint es ein "Bruch" mit der bisherigen Situation und vielleicht eine Chance auf neue Strukturen, die mehr Leuten gefallen mag, als die aktuellen missfallen.
  25. Gibt es schon einen Schwampfrunden- Tisch? Wo bringe ich den Aushang an?
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