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Lukarnam

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Alle Inhalte erstellt von Lukarnam

  1. Ich habe hier ja noch gar keinen Senf dazu gerührt! Also, mit "Vorabsprachen stören mich nicht" wählte ich die Option "trotz beliebig vieler Vorabsprachen werde ich auf jedem Con Spaß finden!"
  2. Con- Feeling ist für mich mit Geselligkeit verbunden, die gelegentlich durch ein gemeinsames Rollenspielen (z.B. DSA, oder wie heißt unser Spiel?) ausgedrückt werden kann. Lieber jedoch durch das gemütliche Beisammensein mit guten "alten" Bekannten - mittlerweile auch deren Nachwuchs! - und mit neuen Geistern, durch Kommunikation (die zu neuen Ideen führt, oder zu bewährten Karussellen). Sprich, die Veranstaltung ist für mich nur ein "Rahmen", der alles beinhalten kann, aber nichts muss. Mit diesem "Feeling" bin ich bereits 2000 AD nach Bacharach gezogen.
  3. Thema von Ma Kai wurde von Lukarnam beantwortet in Midgard Cons
    Einatmen und Ausatmen nicht vergessen!
  4. Ein gepflegter, jedem offen stehender (Massen-) LiveSchwampf ist bislang immer noch die beste bekannte Möglichkeit, sich gegenseitig und die anderen besser kennen zu lernen, Vorstellungen und Meinungen auszutauschen und den Versuch zu wagen, andere und deren Wünsche zu verstehen. Man hat beobachtet, dass dabei sogar gelegentlich der eine oder andere Konsens erreicht wurde oder daraus gar neue Ideen geboren und umgesetzt wurden!
  5. @Ferwnnan: es zwingt Dich niemand, Con- Saga UND Ganztages- Abenteuer während der gleichen Veranstaltung zu spielen! "Es gibt bislang keine Samstag- Nachmittag Abenteuer" heißt nicht, dass es nie welche geben wird, wenn Bedarf besteht oder sich eine Situation ändert. Vielleicht sollte die generelle Erwartungshaltung hier überdacht werden. Betrachtet jeder nur seinen Einzelfall?
  6. Leute, wenn auf jeden Vorschlag gleich mit "wenn und aber" geantwortet wird, dann erkenne ich darin den Wunsch nichts zu ändern ... dann ist auch jede weitere Diskussion müssig! Ich glaube, man muss auch bereit sein, Neues auszuprobieren und nicht nur auf dem "status quo" zu beharren.
  7. Eine These: Wenn ein Con- Event wie die Con- Kampagne oder die Con- Saga oder ein ähnliche "offiziell" gestaltetes Angebot am Samstag Vormittag statt Freitag Abend angeboten wird, könnten damit gegebenenfalls mehrere Fliegen mit einer großen Klappe erschlagen werden. (Nichts gegen die Fliegen!) - früh anwesende / eintreffende Teilnehmer können am Freitag früher mit dem Spielen beginnen und beliebig lange spielen, ohne zu befürchten, durch ein offizielles Programm unterbrochen zu werden; eine kurze Begrüßung zu einer festgelegten Stunde wird nur als kurze Unterbrechung verstanden / wahrgenommen ... - spät eintreffende Teilnehmer können am Freitag eine Spielrunde beginnen, sobald sich genügend Teilnehmer dafür finden, ganz ohne zeitliche Bindung. Zwischen Ankunft und Spielen findet sich Zeit zum privaten Begrüßen, Kennenlernen, Vorabsprechen, Nachbesprechen, Schwampfen, Zimmer und Handtuch finden, Betten beziehen, usw. Ohne wirklichen Zeitdruck durch "die Masse". - das Con- Event müsste am Freitag nicht auf (Zu-)Spätanreisende warten, die durch den Druck des Zuspätkommens noch mehr Stress aufbauen, als ihnen der Job am Con- Tag, oder die Anreise / der Verkehr bereits bieten - das Con- Event hätte am Samstag etwas mehr Luft um einen spannenden Abschluß herbei zu führen, ohne dass die Teilnehmer in später Nacht und zwischen zwei Hinweisen auf die Uhrzeit vor Erschöpfung einschlafen - das Con- Event wird im Laufe des Samstag Nachmittag (!) fertig und bietet allen Teilnehmern die Chance eine neue Runde für den Samstag Abend zu finden Vielleicht fallen dem einen oder anderen noch weitere Argumente - Für und Wider - ein. Die These soll nur der Beginn einer Diskussion sein. Mir erscheint es ein "Bruch" mit der bisherigen Situation und vielleicht eine Chance auf neue Strukturen, die mehr Leuten gefallen mag, als die aktuellen missfallen.
  8. Gibt es schon einen Schwampfrunden- Tisch? Wo bringe ich den Aushang an?
  9. Bro, Dein Eindruck trügt Dich diesmal nicht Alleine das "zweitrangig" finde ich dann doch etwas gewagt wichtig für das Spielen angesetzt.
  10. Hallo, ich habe ebenso mit einem wild tätowierten Seemann namens Ricardo Fortunato angeheuert. Er hat seine erste Heuer als M4 Matrose gehabt und bleibt auch dabei!!
  11. Und das kann beeindruckend edel aussehen, selbst bei den - vielleicht zu Unrecht ungewöhnlich - bärtigen Zwerginnen. Diotima / Fimolas haben einen Bilderband zum Thema Zwergen, darin finden sich Abbildungen von Zwerginnen mit gepflegten Bart, mit darin eingeflochtenen Schätzen - diese Bilder sind auch einen zweiten Blick wert, die Zwerginnen sehen immer noch erkennbar weiblich aus. Von wegen verwahrloste, verfilzte Kurze. So einer der beiden den Beitrag hier liest und gewillt ist, mag er die Referenz dazu hier erwähnen. Bittet sie doch recht freundlich! Bei Google "pictures" und dem Suchkriterium "zwergin bart" findet sich GAR KEIN selbst halbwegs adäquates Bild! Fakt ist, der Hort und damit die Wertgegenstände sind auf den Reisen am Zwerg und könnten zu dessen Ärgernis und zu eines langfingerigen Streuners Freud' den Besitzer wechseln, letzteres wie lang auch immer es währen mag ... was wiederum ein interessantes, kurzweiliges Abenteuer werden kann, dies nicht nur für Kurze.
  12. Ich danke erstmals für die bisherigen Antworten. Bisherige Erkenntnisse für mich sind nachfolgend, andere mögen den darin möglichen Abenteuer- Ideen gerne auch Folge leisten: - ein Zwergenhort kann kein abstraktes "regeltechnisches" Konstrukt sein. Das in der Spielwelt real erworbene und dort existierende Gold muss irgendwo in der Spielwelt bleiben. Sonst wären Zwerge ganz fürchterliche Auflöser von allerlei Wertgegenständen wie Gold und Geschmeide, was zu ganz anderen Implikationen im Umgang mit den kleinen Geschöpfen führen würde. - ein Zwerg kann Gold als Hort wohl nicht nur zum Gradaufstieg besitzen und danach einfach mal dem nächsten Zwerg weitergeben ... damit dieser im Grad aufsteigt und es weiterreicht. Erscheint mir etwas unlogisch. Dann gäbe es vermutlich nur einen Zwergenhort auf MIDGARD, der alle paar Minuten einen anderen Besitzer hat. Wer ist der Eigentümer? Muß jeder Zwerg dann zum Aufstieg im Grad zum Hortplatz reisen? Dann weiß jede daran interessierte Kreatur auf MIDGARD, z.B. ein Drache, sicherlich ganz genau, wo dieser Hort platziert ist ... Ohne die fällige Reise zwecks Gradaufstieg müsste der Hort wohl ständig in dem Besitz des Zwergen bleiben. PS: "Gold" mag hier ein begrifflicher Platzhalter für "Wertgegenstand" jeder Art und jeden Wertes sein. Weitere Anregungen sind erwünscht ... PPS: Die Antwort von Shay hätte ich auch als Rückmeldung / Hinweis auf "bisherige Gepflogenheiten" zugelassen. Ganz aus der Welt ist M4 noch nicht. Da ist die Antwort von Solwac eher schwampfig.
  13. Ein kleiner Hinweis - beim Indexieren werden Such- und Stichworte normalerweise auf ihren Wortstamm reduziert (stemming, lemmatization). Beim Einfügen des Stichwortes "Zwerg" musste ich dieses in "Zwerge" umwandeln, damit ein Beitrag abgespeichert werden kann. Ein unerwartetes Verhalten ...
  14. Ein Zwerg muss Eigentümer (gegebenenfalls Besitzer) (s)eines Horts sein, um einen bestimmten Grad zu erreichen. Der Hort wird nach und nach zum Schatz und lockt damit allerlei Interessenten an. Was geschieht mit dem Grad eines Zwergen, wenn er den Hort verliert, sei es durch Eigen- oder Fremdeinwirkung? Fällt er gegebenenfalls automatisch auf Grad 1 zurück? Welche Auswirkungen hat das auf die Spielfigur, auf Fähigkeiten und Fertigkeiten?
  15. Das Thema wird ja immer interessanter! @Fimolas, @any-Orga: vielen Dank für euer Entgegenkommen! Ich hänge gerne auch einen "Rundenzettel" aus. Als ich das bereits einmal getan habe, gab es ein Spielleitergeschenk, da wollte ich nicht nochmal so ... frei sein. Nein, es war nicht in Bacharach. @Bacharach-Orga: der Bereich bei der Rezeption wäre ein toller Rundentisch. Da sieht man jeden, wird von jedem gesehen und es bietet sich stets die Gelegenheit für ein kleines Gespräch. Von Fr., 19:00 Uhr bis So., 12:00 Uhr wäre toll. Natürlich unterbrechen wir für organisatorische Darbietungen! Und Mahlzeiten, eventuell auch für Schlaf. Der WestCon wird sicherlich auch etwas adäquates finden! Danke! Danke!
  16. @rosendorn: ich finden den gemeinschaftlichen Teil eines durchgehenden Liveschwampfs die Kernattraktion eines jeden Cons! macht +1
  17. Anderer Vorschlag: Feste Uhrzeite für Aushänge, keine Spielräume für nicht x Stunden im voraus bekannte Spielrunden und Con- Neulinge dürfen sich zuerst eintragen.
  18. Eine weitere mögliche Lösung des über eine Dekade währenden Problems wäre, gleich ob für Früh- oder Spätanreiser, ob für 3 oder 5 Tage Con: Jeder Con- Teilnehmer überlegt zunächst, ob er nicht lieber in die Rolle des Spielleiters schlüpft, bevor er sich als Konsument (d.h. Spieler) in einen Rundenaushang einträgt. Erst wenn zu viele Aushänge leer bleiben, zu viele Spielleiter unbeschäftigt und augenscheinlich vergebens vor dem Brett herumstehen, dann erst mögen manche dieser Teilnehmer in die Rolle von Spieler gezwungen werden. Für die Regulierungswütigen: das könnte die Orga auf Stichwort und nach Ranglisten/Uhrzeiten machen. Ich erinnere mich an einen Con mit Spielermangel ... was war da anders?
  19. Coole Idee! Der Spielrunden- Zettel wird im jeweiligen Spielraum ausgehängt. Das sorgt auch für etwas Bewegung in dem sonst vorwiegend sitzend ausgeführten Gewerbe. Zusätzlich lernt man sich unterwegs kennen ...
  20. Oh, es gibt eine recht erheiternde Abhandlung zum Zaubern einer Feuerkugel auf oder in einem fahrenden Wagen, die irgendwo abgedruckt war. Das Blatt wurde am SüdCon verteilt und ist ... etwa ein Jahrzehnt alt. Aber in diesem Strang hochaktuell. Nicht nur, was das Erheitern des geneigten Lesers betrifft.
  21. Dem Dank kann ich mich anschließen. Die von ohgott² angesprochene "customer experience" kann ich gut nachvollziehen
  22. Ah, wer glaubt, dass Datenspeicherung und -verwertung auf Deutschen Servern / in deutschen Rechenzentren sicher ist, der mag sich z.b. den "Sunshine Act" anschauen. Solche Abkommen, Litigation- Verfahren und andere wirtschaftliche bzw. gesetzliche Abkommen erlauben anderen Rechtssystemen, sich Daten aus anderen Ländern anzueignen, auch von sicheren deutschen Speicherquellen. Ausgewertet wird i.d.R. beim Anforderer.
  23. Also einfach nichts tun? Kapitulieren? Nein, nicht kapitulieren - einfach umdenken und vielleicht den Rat von Widukind befolgen. Das wird uns vermutlich helfen, die nächsten Generationen haben andere Bedürfnisse, müssen sich anderen Randbedingungen stellen und werden sich dem anpassen. Ich bin überzeugt davon, dass der Durchschnittsmensch sich weit mehr Gedanken über Informationen und "Informations- Managment" machen muß und soll, als er es heute tut. Unwissenheit wird vor Folgen nicht schützen und keine Ausrede sein. USA, Schweden, etliche andere Länder mit dem gleichen Anspruch wie Deutschland haben eine völlig andere Vorstellung von "Privacy" als wir, warum auch nicht? Sind wir Deutschen hier das Maß aller Dinge? Warum? Schau auf die nächste Generation selbst in Deutschland, für diese ist Team- Speak und das Teilen in der Cloud der gewünschte Alltag, den sie nicht missen können. Die nächsten Generationen werden keine Bedenken haben, mit Gleichgesinnten auf der ganzen Welt ihr Leben zu teilen. Die "Borg" veräppele ich meine Neffen, aber es ensteht eine neue global vernetzte Gesellschaftsform. Wir werden mittelfristig den "Digital Life- and Workspace" nicht vermeiden können. Wir werden der globalen "Matrix" (ich verwende diesen Begriff zur Veranschaulichung) nicht ausweichen können. Andere Länder / Kulturen / Rechtslagen werden den Ansatz, Informationen im Netz zu verarbeiten, weiter verfolgen und weiter ausbauen, Deutschland wird sich dem nicht entziehen können, wenn es weiterhin ein Global Player bleiben und wenn wir Kosten sparen wollen. Je mehr Dienstleistung ausgeführt werden, je mehr (elektronische) Akten entstehen, desto mehr Bedarf an elektronischer Verarbeitung wird es geben. Und diese Verarbeitung wird nicht zwingend im Inland geschehen, das bleibt im internationalen Vergleich nicht bezahlbar. Da wird eine Einkommensteuer in Indien bearbeitet, die Datenerfassung einer Bevölkerungsstatistik in China, die Korrelation von Patientendaten auf den Philippinen usw. Ein schleichende Anfang wird aktuell mit Croudsourcing eingeführt. Zunehmen mehr Unternehmen werden diese Form der Leistungserbringung nutzen. Arbeit - vor allem elektronische Dienstleistung - wird nicht mehr in Deutschland ausgeführt, Löhne, Steuer und Abgaben nicht mehr in Deutschland bezahlt, oder nicht mehr im gleichen Umfang. Den Anteil der Dienstleistungen am Gesamtumfang von Leistungen läßt sich bestimmt in diversen Statistiken beziffern, ist ein maßgeblicher Faktor. Diese Leistungverlegung wird erhebliche Folgen auf die (deutschen) Sozialsysteme haben. Wie damit umgehen? Es vermeiden? Unvorstellbar, wenn eine vergeichbare "atomare" Dienstleistung irgendwo auf der Welt nur 1% der deutschen Kosten beträgt. Da kann ein Unternehmen zehn (Daten- und Ausführungs-) Fehler in Kauf nehmen, mit wenig und kaum sichtbaren Konsequenzen, und habe mit dem 11 Versuch immer noch einen wirtschaftlichen Erfolg.
  24. was nützt das beste Verschlüsseln einer email oder anderer Daten, wenn ein Empfänger, bevorzugt einer in CC, diese dann unverschlüsselt weiterleitet, ablegt oder sonstwie verwertet Natürlich mit den ursprünglichen Absenderdaten darin. Die Suchplatformen sind heute erstaunlich gut, auch dieses auszuwerten.
  25. Voraussetzung: das Schwert kann losgelassen werden und "verschwindet" dann nicht. 1. Das Dämonenschwert fällt aus der Hand - auf ein Feld neben oder unter das Handgemenge. Irgendwo gibt es Würfelwürfe dafür. 2. Als Teil des Handgemenges teilt das Schwert aus, wie Angriffe ins Handgemenge. Erwischt es den ersten Zufälligen nicht, dann vielleicht den nächsten und/oder den übernächsten, ... Auch hier gibt es bei den Handgemenge- Regeln Würfelvorschläge für den EW: Angriff. Magie ist halt ein zweischneidiges Schwert, so auch hier ps: ich weiß nicht, ob ein Dämonenschwert zweischneidig ist. Das obige ist nur eine Redensart!

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