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Lukarnam

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  1. Bro, Dein Eindruck trügt Dich diesmal nicht Alleine das "zweitrangig" finde ich dann doch etwas gewagt wichtig für das Spielen angesetzt.
  2. Hallo, ich habe ebenso mit einem wild tätowierten Seemann namens Ricardo Fortunato angeheuert. Er hat seine erste Heuer als M4 Matrose gehabt und bleibt auch dabei!!
  3. Und das kann beeindruckend edel aussehen, selbst bei den - vielleicht zu Unrecht ungewöhnlich - bärtigen Zwerginnen. Diotima / Fimolas haben einen Bilderband zum Thema Zwergen, darin finden sich Abbildungen von Zwerginnen mit gepflegten Bart, mit darin eingeflochtenen Schätzen - diese Bilder sind auch einen zweiten Blick wert, die Zwerginnen sehen immer noch erkennbar weiblich aus. Von wegen verwahrloste, verfilzte Kurze. So einer der beiden den Beitrag hier liest und gewillt ist, mag er die Referenz dazu hier erwähnen. Bittet sie doch recht freundlich! Bei Google "pictures" und dem Suchkriterium "zwergin bart" findet sich GAR KEIN selbst halbwegs adäquates Bild! Fakt ist, der Hort und damit die Wertgegenstände sind auf den Reisen am Zwerg und könnten zu dessen Ärgernis und zu eines langfingerigen Streuners Freud' den Besitzer wechseln, letzteres wie lang auch immer es währen mag ... was wiederum ein interessantes, kurzweiliges Abenteuer werden kann, dies nicht nur für Kurze.
  4. Ich danke erstmals für die bisherigen Antworten. Bisherige Erkenntnisse für mich sind nachfolgend, andere mögen den darin möglichen Abenteuer- Ideen gerne auch Folge leisten: - ein Zwergenhort kann kein abstraktes "regeltechnisches" Konstrukt sein. Das in der Spielwelt real erworbene und dort existierende Gold muss irgendwo in der Spielwelt bleiben. Sonst wären Zwerge ganz fürchterliche Auflöser von allerlei Wertgegenständen wie Gold und Geschmeide, was zu ganz anderen Implikationen im Umgang mit den kleinen Geschöpfen führen würde. - ein Zwerg kann Gold als Hort wohl nicht nur zum Gradaufstieg besitzen und danach einfach mal dem nächsten Zwerg weitergeben ... damit dieser im Grad aufsteigt und es weiterreicht. Erscheint mir etwas unlogisch. Dann gäbe es vermutlich nur einen Zwergenhort auf MIDGARD, der alle paar Minuten einen anderen Besitzer hat. Wer ist der Eigentümer? Muß jeder Zwerg dann zum Aufstieg im Grad zum Hortplatz reisen? Dann weiß jede daran interessierte Kreatur auf MIDGARD, z.B. ein Drache, sicherlich ganz genau, wo dieser Hort platziert ist ... Ohne die fällige Reise zwecks Gradaufstieg müsste der Hort wohl ständig in dem Besitz des Zwergen bleiben. PS: "Gold" mag hier ein begrifflicher Platzhalter für "Wertgegenstand" jeder Art und jeden Wertes sein. Weitere Anregungen sind erwünscht ... PPS: Die Antwort von Shay hätte ich auch als Rückmeldung / Hinweis auf "bisherige Gepflogenheiten" zugelassen. Ganz aus der Welt ist M4 noch nicht. Da ist die Antwort von Solwac eher schwampfig.
  5. Ein kleiner Hinweis - beim Indexieren werden Such- und Stichworte normalerweise auf ihren Wortstamm reduziert (stemming, lemmatization). Beim Einfügen des Stichwortes "Zwerg" musste ich dieses in "Zwerge" umwandeln, damit ein Beitrag abgespeichert werden kann. Ein unerwartetes Verhalten ...
  6. Ein Zwerg muss Eigentümer (gegebenenfalls Besitzer) (s)eines Horts sein, um einen bestimmten Grad zu erreichen. Der Hort wird nach und nach zum Schatz und lockt damit allerlei Interessenten an. Was geschieht mit dem Grad eines Zwergen, wenn er den Hort verliert, sei es durch Eigen- oder Fremdeinwirkung? Fällt er gegebenenfalls automatisch auf Grad 1 zurück? Welche Auswirkungen hat das auf die Spielfigur, auf Fähigkeiten und Fertigkeiten?
  7. Das Thema wird ja immer interessanter! @Fimolas, @any-Orga: vielen Dank für euer Entgegenkommen! Ich hänge gerne auch einen "Rundenzettel" aus. Als ich das bereits einmal getan habe, gab es ein Spielleitergeschenk, da wollte ich nicht nochmal so ... frei sein. Nein, es war nicht in Bacharach. @Bacharach-Orga: der Bereich bei der Rezeption wäre ein toller Rundentisch. Da sieht man jeden, wird von jedem gesehen und es bietet sich stets die Gelegenheit für ein kleines Gespräch. Von Fr., 19:00 Uhr bis So., 12:00 Uhr wäre toll. Natürlich unterbrechen wir für organisatorische Darbietungen! Und Mahlzeiten, eventuell auch für Schlaf. Der WestCon wird sicherlich auch etwas adäquates finden! Danke! Danke!
  8. @rosendorn: ich finden den gemeinschaftlichen Teil eines durchgehenden Liveschwampfs die Kernattraktion eines jeden Cons! macht +1
  9. Anderer Vorschlag: Feste Uhrzeite für Aushänge, keine Spielräume für nicht x Stunden im voraus bekannte Spielrunden und Con- Neulinge dürfen sich zuerst eintragen.
  10. Eine weitere mögliche Lösung des über eine Dekade währenden Problems wäre, gleich ob für Früh- oder Spätanreiser, ob für 3 oder 5 Tage Con: Jeder Con- Teilnehmer überlegt zunächst, ob er nicht lieber in die Rolle des Spielleiters schlüpft, bevor er sich als Konsument (d.h. Spieler) in einen Rundenaushang einträgt. Erst wenn zu viele Aushänge leer bleiben, zu viele Spielleiter unbeschäftigt und augenscheinlich vergebens vor dem Brett herumstehen, dann erst mögen manche dieser Teilnehmer in die Rolle von Spieler gezwungen werden. Für die Regulierungswütigen: das könnte die Orga auf Stichwort und nach Ranglisten/Uhrzeiten machen. Ich erinnere mich an einen Con mit Spielermangel ... was war da anders?
  11. Coole Idee! Der Spielrunden- Zettel wird im jeweiligen Spielraum ausgehängt. Das sorgt auch für etwas Bewegung in dem sonst vorwiegend sitzend ausgeführten Gewerbe. Zusätzlich lernt man sich unterwegs kennen ...
  12. Oh, es gibt eine recht erheiternde Abhandlung zum Zaubern einer Feuerkugel auf oder in einem fahrenden Wagen, die irgendwo abgedruckt war. Das Blatt wurde am SüdCon verteilt und ist ... etwa ein Jahrzehnt alt. Aber in diesem Strang hochaktuell. Nicht nur, was das Erheitern des geneigten Lesers betrifft.
  13. Dem Dank kann ich mich anschließen. Die von ohgott² angesprochene "customer experience" kann ich gut nachvollziehen
  14. Ah, wer glaubt, dass Datenspeicherung und -verwertung auf Deutschen Servern / in deutschen Rechenzentren sicher ist, der mag sich z.b. den "Sunshine Act" anschauen. Solche Abkommen, Litigation- Verfahren und andere wirtschaftliche bzw. gesetzliche Abkommen erlauben anderen Rechtssystemen, sich Daten aus anderen Ländern anzueignen, auch von sicheren deutschen Speicherquellen. Ausgewertet wird i.d.R. beim Anforderer.
  15. Also einfach nichts tun? Kapitulieren? Nein, nicht kapitulieren - einfach umdenken und vielleicht den Rat von Widukind befolgen. Das wird uns vermutlich helfen, die nächsten Generationen haben andere Bedürfnisse, müssen sich anderen Randbedingungen stellen und werden sich dem anpassen. Ich bin überzeugt davon, dass der Durchschnittsmensch sich weit mehr Gedanken über Informationen und "Informations- Managment" machen muß und soll, als er es heute tut. Unwissenheit wird vor Folgen nicht schützen und keine Ausrede sein. USA, Schweden, etliche andere Länder mit dem gleichen Anspruch wie Deutschland haben eine völlig andere Vorstellung von "Privacy" als wir, warum auch nicht? Sind wir Deutschen hier das Maß aller Dinge? Warum? Schau auf die nächste Generation selbst in Deutschland, für diese ist Team- Speak und das Teilen in der Cloud der gewünschte Alltag, den sie nicht missen können. Die nächsten Generationen werden keine Bedenken haben, mit Gleichgesinnten auf der ganzen Welt ihr Leben zu teilen. Die "Borg" veräppele ich meine Neffen, aber es ensteht eine neue global vernetzte Gesellschaftsform. Wir werden mittelfristig den "Digital Life- and Workspace" nicht vermeiden können. Wir werden der globalen "Matrix" (ich verwende diesen Begriff zur Veranschaulichung) nicht ausweichen können. Andere Länder / Kulturen / Rechtslagen werden den Ansatz, Informationen im Netz zu verarbeiten, weiter verfolgen und weiter ausbauen, Deutschland wird sich dem nicht entziehen können, wenn es weiterhin ein Global Player bleiben und wenn wir Kosten sparen wollen. Je mehr Dienstleistung ausgeführt werden, je mehr (elektronische) Akten entstehen, desto mehr Bedarf an elektronischer Verarbeitung wird es geben. Und diese Verarbeitung wird nicht zwingend im Inland geschehen, das bleibt im internationalen Vergleich nicht bezahlbar. Da wird eine Einkommensteuer in Indien bearbeitet, die Datenerfassung einer Bevölkerungsstatistik in China, die Korrelation von Patientendaten auf den Philippinen usw. Ein schleichende Anfang wird aktuell mit Croudsourcing eingeführt. Zunehmen mehr Unternehmen werden diese Form der Leistungserbringung nutzen. Arbeit - vor allem elektronische Dienstleistung - wird nicht mehr in Deutschland ausgeführt, Löhne, Steuer und Abgaben nicht mehr in Deutschland bezahlt, oder nicht mehr im gleichen Umfang. Den Anteil der Dienstleistungen am Gesamtumfang von Leistungen läßt sich bestimmt in diversen Statistiken beziffern, ist ein maßgeblicher Faktor. Diese Leistungverlegung wird erhebliche Folgen auf die (deutschen) Sozialsysteme haben. Wie damit umgehen? Es vermeiden? Unvorstellbar, wenn eine vergeichbare "atomare" Dienstleistung irgendwo auf der Welt nur 1% der deutschen Kosten beträgt. Da kann ein Unternehmen zehn (Daten- und Ausführungs-) Fehler in Kauf nehmen, mit wenig und kaum sichtbaren Konsequenzen, und habe mit dem 11 Versuch immer noch einen wirtschaftlichen Erfolg.
  16. was nützt das beste Verschlüsseln einer email oder anderer Daten, wenn ein Empfänger, bevorzugt einer in CC, diese dann unverschlüsselt weiterleitet, ablegt oder sonstwie verwertet Natürlich mit den ursprünglichen Absenderdaten darin. Die Suchplatformen sind heute erstaunlich gut, auch dieses auszuwerten.
  17. Voraussetzung: das Schwert kann losgelassen werden und "verschwindet" dann nicht. 1. Das Dämonenschwert fällt aus der Hand - auf ein Feld neben oder unter das Handgemenge. Irgendwo gibt es Würfelwürfe dafür. 2. Als Teil des Handgemenges teilt das Schwert aus, wie Angriffe ins Handgemenge. Erwischt es den ersten Zufälligen nicht, dann vielleicht den nächsten und/oder den übernächsten, ... Auch hier gibt es bei den Handgemenge- Regeln Würfelvorschläge für den EW: Angriff. Magie ist halt ein zweischneidiges Schwert, so auch hier ps: ich weiß nicht, ob ein Dämonenschwert zweischneidig ist. Das obige ist nur eine Redensart!
  18. Samsung hat auch eine Cash- Back Aktion. Wir wissen das, weil unsere beiden, über viele Jahre hinweg treu gedienten Tintenstrahler- Drucker (Canon, Brother MFC) in den letzten Wochen mit Totalschaden ausgefallen sind. Genau dann, wenn man im Urlaub ein zu leitendes Abenteuer ausdrucken möchte ... Nun haben wir uns - auch wegen der CashBack Aktion - für einen Samsung Laser MFC (S/W) entschieden und hoffen auf ebenfalls jahrelange treue Dienste. Mit gemischten Gefühlen, denn scheinbar hat jeder Home- oder Office Drucker irgendeine Macke, so laut Amazon Rezensionen. Einen Enterprise- Drucker mag ich - für vielleicht 500 Ausdrucke im Jahr - nicht bezahlen
  19. Hallo, ich biete hier eine Sammlung von ca. 20 Bildern an, die Motive und Figuren aus Kan Thai darstellen können und Abenteuer oder Geschichten durch optische Eindrücke bereichern können. Jedes Bild ist einmalig vorhanden und auf 100 - 140 g Karton gedruckt, vielleicht auch mehr - ich kann es nicht einschätzen. Im Vergleich zu einem Standard- DIN A4 Papier (80g Papier) ist es erheblich fester, aber kein Karton. Die Bilder sind nicht maßstäblich abgebildet. Die kleinen Bilder (ohne Hintergrundmotiv) sind max 20 x 20 cm, die grossen 27 x 36 cm. Jedes Bild wird einmal und auch einzeln angeboten, d.h. es muß nicht auf das 20er Pack geboten werden. Verbindliche Gebote bitte per PN, mit kleiner Beschreibung des Bildes, zur Identifikation. Bilder, auf die geboten wurde, stelle ich - mit Wasserzeichen - als eigenständigen Anhang ein. Natürlich möglichst zeitnah ... Gebote bitte bis 22. Dezember abgeben, danach verfällt das gesamte Angebot. Der Meistbietende - Betrag In EUR - erhält als Zusatz eine japanische Karte mit einer darauf abgebildeten Kaiserstadt, inkl. Verzeichnis der Straße (?). Ich habe leider vergessen, ob es Kyoto, Nara oder Edo ist. Habe die Karte 1998 erworben und kann sie auch nicht mehr lesen. Diese Karte ist auf etwa 80er Papier gedruckt. Gruß Lukarnam
  20. Der Schwampfer als Abenteurertyp (zwielichtiger Streuner mit vorwiegend sozialen Grundfertigkeiten) und Schwampfen als Fertigkeit selbst sind immer noch nicht in das MIDGARD Regelwerk eingeflossen
  21. Wäre es nicht einfacher, einen Kampf mit einem einzigen Münzwurf zu entscheiden? Es entfällt jeder weitere gegebenenfalls kompliziert auszurechnende Würfelwurf für allerlei fremdartigen Ballast! Ein Kampf dauert nicht mehr zu lange, auch das Rollenspiel außerhalb des Kampfes kommt keinesfalls mehr zu kurz. Eine "Battlemap" braucht man somit auch nicht mehr. Und die ach so anstrengende Grundrechnerei für die viel zu niedrigen Schadenswürfe entfällt, ebenso für das Erlernen von Waffenhandhabung und für die zu viel und zugleich zu wenig vorhandenen Fertigkeiten auch. Alles einfach! Simpel! Nur noch konsumieren. Wer will kann gleich mit einem einzigen Münzwurf den Spielverlauf des Abends entscheiden! Mir fallen da gleich noch weitere Kürzungs- und Sparmaßnahmen ein, um mehr zu kriegen, aber ich will der allgemeinen Kreativität für neue M5 Themen nicht vorweg greifen. Der große Gewinn: man hat viel mehr Zeit über Theorie und Regeln zu philosophieren ... denn der schnelle Münzwurf läßt sich mit Realismus und etwas Physik viel einfacher und schneller erklären. Eine ganz andere Frage, viel ernster gemeint: wer hat mit M5 schon so richtig gespielt und Erfahrung sammeln können? Also, so 1W6+1 Spielabende ... pardon, sagen wir 4 davon. Gibt es davon lesenswerte Berichte?
  22. oh jee ... Gimli.
  23. Weil ich etliche Leute kenne, die MIDGARD spielen, und ich einen Anlaß, ein Alibi, für gemeinsame Aktivitäten brauche.
  24. Mit Verlaub, ihr habt doch echt etwas an der Klatsche ... Ihr benutzt das bisherige M5 Material geschätzt die nächsten 5 Jahre, 12 Monate, mindestens einmal im Monat, eher öfter. D.h. ihr gebt in diesem Zeitraum pro Monat Nutzung EUR 1 dafür aus. Wieviel Geld "verschwendet" ihr im gleichen Zeitraum für Alkohol (Bier), Zigaretten, Schokolade und aber-hunderten von anderen, nicht wirklich lebenswichtigen Kleinigkeiten? Und dabei ist der Spaß am Spiel, die mit anderen Gleichgesinnten verbrachte Zeit gar nicht berücksichtigt ... Ich verstehe noch nicht, wie man überhaupt darüber nachdenken kann, ob 60 EUR für zwei, über viele Jahre hinweg verwendete Gebrauchsgegenstände zu teuer sind ... ps: Schokoladenausgaben betreffen hier nur männliche Mx- Spieler!
  25. ich meine meine Schwampf- Ideen immer so ernst wie nur möglich!!!!
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