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Krayon

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Alle Inhalte von Krayon

  1. Xan rest your soul. Öpps, hast Du etwa schon von gestern Abend gehört? Hey, Falcon hats überlebt, wenns auch kitzlig war... aber er war ja auch nackt. ´Tschuldigung, vom Thema ab. Um noch die Kurve zu kriegen: Schön gesagt, HJ. Zauberkunde ist eine passive Kunde. Giftmischen (und Glücksspiel) sind aktive Kunden, mit denen man Böses tun kann. Und warum hast Du eigentlich Meucheln noch nicht erwähnt? Warum meucheln Elfen nicht, sondern betäuben maximal? Sie tun es halt nicht! Sie sind zu gut dafür! "Im doppelten Sinne!", wie Falcon grinsend hinzufügen möchte.
  2. Raistlin, für mich gehst Du viel zu menschlich an diese Frage heran. Versuch bitte, meinen Punkt zu verstehen: Elfen tun es nicht, weil es unehrenhaft ist, genau wie Schwarze Magie und Glücksspiel. Daß es Gründe dafür gibt, daß sie es tun sollen, liegt auf der Hand (den Punkt hast Du oft genug gebracht), aber: Sie tun es einfach nicht. Ist es ein Nachteil, daß sie es nicht tun? Ja. Ist es ein Nachteil, daß sie sich ehrenhaft verhalten, sich selber Beschränkungen auflegen? Ja. Auswirkung: Wie viele Menschen gibt es, und wie viele Elfen? I rest my case.
  3. Falcon, Elflings-Heiler/Barde: "Gifte sind unter meiner Würde!" Sprachs und zauberte BvG... Tut mir leid, mein letzter Post war schon länger fast fertig, aber ich hab lang telefoniert. Der Vergleich zu schwarzer Magie drängt sich m.E.n. auf. Nicht daß Elfen keine Schwarze Magie lernen oder sie nicht anwenden könnten - sie tun es nicht, weil es mit ihrer Weltsicht nicht vereinbar ist. Jetzt mag der pragmatische Menschen-Magier (durchaus gut gesinnt) sagen: "Aber damit kann man die Schwarze Magie erkennen und gegenzaubern!" Sagt der Elf: "Stimmt." Und stimmt seine Lyra.
  4. Meiner Meinung nach (und ich bin ausgesprochener Elfen-Fan) hat das Verbot durchaus seine Berechtigung. Ich denke, daß die Beschäftigung mit etwas derart Unedlem, Gefährlichem, Tödlichem, Ehrlosem einem Elfen einfach gegen die Natur geht. Gift paßt nicht in ihre Welt, daher beschäftigt man sich maximal im Rahmen eines "Bannen von Gift" damit. Es ist die Waffe des Gegners, der Schwarzalben und sonstigem üblen Gesocks, genau wie finstere Magie. Die Ansicht, daß man sich damit beschäftigen muß, um dagegen gewappnet zu sein, scheint mir dem typisch menschlichen Pragmatismus zu entspringen.
  5. Da möchte ich Dir aber widersprechen; hast Du jemals den "Medicus" gelesen? Darin geht es im Wesentlichen um Blinddarm-Entzündungen... Meine Stimme: Krankheiten werden mit "HvK" geheilt; einige akute Auswirkungen (Blinddarm-Durchbruch) benötigt Allheilung. Und ich werde mich beschweren, wenn in der Elbyade Blinddärme auftauchen!
  6. Und das nach einer Diskussion über zellteilende Elfen und andere Fortpflanzungsmethoden... *kopfschüttel*
  7. Kann mich den Ausführungen nur anschließen, mit dem Zusatz, daß Allheilung auch bei nicht durchbrochenem Blinddarm helfen müßte. Denn: die Entzündung schwillt ab, der Darm ist wieder in seinem Ursprungszustand, und mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit werden beim nächsten Stuhlgang auch die im Blinddarm vorhandenen üblen Reste entsorgt. Viel Trinken erhöht die Wahrscheinlichkeit noch. Was mich aber mal interessiert, Raislinn: Wie kommst Du auf diese Frage? Mir ist noch in keinem der wirklich vielen Systeme, die ich gespielt habe, eine Blinddarmentzündung untergekommen...
  8. Finde ich nicht. Den Eisigen Nebel würde ich so abhandeln: Da die magischen Eiskristalle vom Träger des Spiegelamulettes reflektiert und damit verdrängt werden, befinden sie sich halt so lange auf den 8 umliegenden Feldern, bis ihr Ursprungsfeld wieder frei ist. Da sich damit die Eiskonzentration auf den umliegenden Feldern nur minimal erhöht (+1/8), kann man das getrost ignorieren. Der Träger geht, so das Amulett nicht ausbrennt, völlig unangetastet durch den Eisigen Nebel. Nichts weiter passiert.
  9. Irgendwie sehe ich meinen Vorschlag ignoriert. Oder hab ich mich durch die nominale Verwechslung von Schild- und Schutzamulett in dem entsprechenden Posting disqualifiziert?
  10. <Schwachsinn gelöscht> *weia*, was man so schreibt, wenn man nicht mitdenkt... Ich denke, die sinnvollste Regelung ist, Spiegelamulette gegen Zauber, die nicht gezielt auf eine Person, sondern einen Bereich wirken (Feuerkugel, Feuerregen, Steinkugel, etc.), als Schildamulette zu handhaben. Magier und Thaumaturgen sind nicht doof (meistens jedenfalls); häufig genug schützen sie sich selbst mit Spiegelamuletten, um z.B. wie beschrieben im Nahkampf einen flächenwirksamen Spruch anwenden zu können. Sie würden sie einfach nicht so bauen, daß sie automatisch ausbrennen. Hm... grad ist mir noch eine Alternative eingefallen: Das Spiegelamulett könnte die Wirkung auf die gleiche Weise zurückwerfen, wie sie entsteht, bei Flächenzaubern als Fläche. Um bei dem Beispiel Feuerkugel zu bleiben: Der Feuerschwall der explodierenden Kugel wird in die gleiche Richtung reflektiert. Auswirkung: Angenommen, die Feuerkugel explodiert auf Feld A1 (Schachbrett). Eine ungeschützte Person U steht auf Feld A2 (kassiert bei neg. WW 3W6). Die mit Spiegelamulett geschützte Person G steht auf A3 (eigentlich 2W6); das Amulett brennt nicht aus und reflektiert die Explosionswucht zurück Richtung A1. Der Weg von A2 nach A3 ist 1/2 m, hin und zurück 1 m. Also kassiert U nach einem weiteren neg. WW nochmal 1W6. A1 A2 A3
  11. Völlig korrekt, liebe Sirana. Ich vertrete Deine Ansicht, mit dem Unterschied, daß nicht in der Zauberschrift enthalten sein muß, was zu tun ist, sondern in der Magie der Rolle. Sonst könnte man jederzeit von einem profan notierten Spruch diese Magie wirken.
  12. Hallo Gindelmer, interessante Frage! Ich denke jedoch, die Antwort ist einfach in der magischen Natur der Spruchrollen zu finden. Auf der Spruchrolle ist der Spruch auf magische Weise verankert; es finden sich meiner Meinung nach auch keine weiteren Anweisungen. Am Ende der Zeit, in der sich der Zauberer mit der Rolle beschäftigt, wird das arkane Muster des Spruches von der Rolle in das Gehirn des Magiers übertragen. Das dies nicht ein rein profanes Lernen ist, entnehme ich der Tatsache, daß ein Magievampier (siehe "Vucub" im Bestiarium) diese Sprüche auch wieder stehlen kann und sich davon ernährt. Daher denke ich, daß auf der Rolle einfach mehr enthalten ist (nicht in Schriftform, sondern magisch); u.a. auch das Wesen des Spruches. Aufgrund seiner Ausbildung weiß der Zak einfach, wie er dieses "Wesen" in Worte kleiden muß. Gruß Krayon
  13. Hey Raist! Willkommen im Forum! Das ist bis jetzt die schönste "Ich als Spielleiter möchte das nicht"-Begründung, die ich gehört hab. Ich denke (abschließend), jeder SL sollte das handhaben, wie er möchte (Jürgen Buschmeyer, wenn einer meiner Charaktere das Lied kann, will ich bei Dir spielen! *g*), ich selber werde es zulassen. Regeltechnisch ist es IMHO nicht zu entscheiden, es sei denn, jemand bekommt von JEF oder Elsa eine eindeutige Antwort, wie das Lied gedacht war. Gruß Krayon
  14. @Glen Entschuldige, daß ich jetzt ein bißchen meckere, aber Du hast, finde ich, nur bereits bekannte (und teilweise widerlegte) Argumente (das Lied ist genauso teuer wie "Reise zu den Sphären") wiederholt, inkl. der bereits im ersten Posting gegebenen Alternativen... Und die Chance, irgendwo rauszukommen, wo es gefährlich ist, ist IMHO genauso wie beim Kleinen Seiltrick...
  15. Moinmoin, die Boni (+3/+3) sind durchaus gerechtfertigt, da der Zauberer nicht nur die zwei oben genannten Nachteile zu tragen hat, sondern bei jeder Anwendung der Zauberschmiede auch Gefahr läuft, daß der Thaumagral ausbrennt! Er wird also bestimmt nicht bei jeder Gelegenheit die Zauberschmiede zünden und draufdengeln, da jedesmal die Gefahr besteht, daß er auf einmal ohne Thaumagral dasteht. Und 9 AP sind schon heftig für einen Zauberer, der gleich in den Nahkampf gehen will... Gruß Krayon
  16. Moinmoin, @Carrot: Ich gehe eh davon aus, daß kein Bardenlied dem anderern gleicht (wenn wir von Takt und Melodie ausgehen). Aber davon abgesehen: da es, noch einmal, keinerlei natürliche oder magische Verbindung gibt - woher wüßte das Lied, wohin es zurücksteuern sollte? Dieser Schleier ist m.E.n. leicht zu lüften: man werfe einen Blick auf den "Kleinen Seiltrick". @DerZwerg: Dein Vorschlag gefällt mir sehr gut für den Fall, daß ein Spielleiter Lösung b nicht zulassen möchte. Allerdings mußt Du Dich fragen lassen, wie es dann überhaupt Bardenlieder geben kann, die dauerhafte Wirkung haben (Lied des Vergessens, Lied des Spottes...) @all: Ich möchte hier nicht diskutieren um des Diskutierens willen (obwohl jene, die mich kennen, wissen, wie sehr ich eine gute Diskussion schätze), auch nicht, um unbedingt die eine oder andere Lösung in irgend einer Weise "durchzudrücken" (was hier auch völlig sinnentleert wäre), sondern, alle Argumente zu sammeln, zu bewerten und zu gewichten. Gruß aus Kölle Krayon
  17. @Hendrik: So ganz überzeugen mich Deine Ausführungen leider nicht. Daß das Lied variiert wird, je nachdem, von wo man wohin will, finde ich einleuchtend, daß man es rückwärts spielt, dagegen nicht wirklich. Wird das Lied jedoch wirklich variiert, so zeigt dies meiner Meinung nach lediglich, daß der Rückkehrpunkt nicht im Seil gespeichert ist. Für diesen letztgenannten Punkt gibt es übrigens auch keinerlei Anhaltspunkt in der Spruchbeschreibung; lediglich diese Universums-Kugel ist durch das Seil definiert. Für mich ist nach wie vor ausschlaggebend, daß keinerlei magische oder natürliche Verbindung zwischen dem Miniuniversum und Midgard existiert; das schließt für mich auch die magische Speicherung der "Absprungkoordinaten" im Seil aus.
  18. Moinmoin, hier bin ich Myrdins Meinung (so ich den ersten Satz richtig verstanden habe), daß ein "Aufspüren" nicht erfolgen muß. Dafür ist m.E.n. der persönliche Gegenstand respektive die Körpermaterie zuständig; er/sie bildet den Fokus und stellt eine direkte Verbindung zu der Person her, sozusagen am "Deckmantel" vorbei. Will man das Herbeizwingen verhindern, bietet sich eine Metallkammer oder ein Heimstein o.ä. an. Hm... apropo Metallkammer... kann man eine Person in Voll-/Ritterrüstung herbeizwingen? Oder überhaupt verzaubern? Da gibts doch bestimmt schon eine Diskussion... Gruß Krayon
  19. Hm... sehe ich erstmal nicht so, denn dafür liegt die Fragestellung nah genug an meiner Original-Frage: Göttliche Wunder sind für mich "powered by Sa". Wird ein Gott nicht mehr ausreichend angebetet, können auch seine Priester keine Wundertaten mehr vollbringen. Daraus folgt, daß erst einmal alle Wundertaten eine "göttliche" Aura haben, seien sie nun von einem Priester eines normalen Gottes oder eines Chaosgottes, eventuell sogar einem Wesen, das seine Zaubermacht von Camasotz erhält, gewirkt. Auch ein PC zaubert (indirekt) mit Sa! Daher denke ich, meine Eingangsfrage kann mit der gleichen Berechtigung gestellt werden, mit der bei "EdA" zwischen göttlicher und chaosgöttlicher Aura unterschieden wird. Gruß Krayon
  20. Moinmoin, da gibt es die Lebenskraft, deren Magie als Dweomer bekannt ist, und die dunkle Seite, genannt, Crom-Cruach. Da öffnen sich Abgründe... und darin ist viel Raum für Fragen. Bin mal gespannt, wie Ihr das seht. 1. Soweit ich verstanden habe, ist die Magie der Zauberer, die der Crom-Cruach verfallen sind (dunkle Druiden z. B.), nach wie vor Dweomer, korrekt? 2. Was passiert, wenn man einen droch-druid mit einem "Erkennen der Aura" (für mich immer noch EdWdD *g*) erwischt? Sieht man a) Dweomer? Wenn ja, kann man die (normale) Lebenkraft von ihrer chaotischen Schwester unterscheiden? b) Finster? Antwort b) klingt erst einmal unwahrscheinlich, ist jedoch m.E.n. möglich, da ja auch Chaospriester nicht "göttlich", sondern unter "finster" erscheinen. 3. EdAt man einen Dunkelwolf (Geisterwolf) - was sieht man? Dweomer? 4. Gleiche Frage für einen Schwarzalben! Mir erscheint ehrlich gesagt der Spruch "Erkennen der Aura" insofern unausgereift, als daß auf Crom-Cruach, welches ja erst zwei Jahre später im Bestiarium auftaucht (oder irre ich mich?) überhaupt nicht berücksichtigt wurde. Gruß & auf fröhliches Diskutieren Krayon
  21. Huch! Ja, so kann man jahrelang falsch spielen, ohne es zu wissen... Ich habe immer genau einmal für den zu bannenden Zauber gewürfelt, und dieses Ergebnis war von da an von dem/den bannenden Zauberer/Zauberern zu übertreffen. Hm... wieso sollte es auch nicht so sein? Wieso sollte ein altes Artefakt einmal mit einer 38, beim zweiten Mal aber mit einer 22 zu bannen sein? Finde ich unlogisch. Ja, ich weiß, jetzt kommt als Argument: "Magie ist nicht logisch" Aber müßte dann nicht z.B. für eine Illusion jedesmal neu gewürfelt werden, wenn ein weiterer Betrachter dazukommt und seinen WW:Geist machen muß? Gruß Krayon Edit bat um Präzisierung.
  22. Moin! Zwei Fragen: 1. Seit Ihr sicher, daß eine doch recht poplige schwarze Bannsphäre den Silberfaden trennt?? 2. Woraus schließt Ihr, daß der Vertraute älter wird als andere seiner Art? Gruß Krayon
  23. Würde mich interessieren, wo Du diese Meinung hernimmst. Wieso Bestiarium? Im Arkanum steht jedenfalls "mindestens t31", sonst nix...
  24. Moin zusammen! Folgendes Problem: Mein Lieblingscharakter, der Elfling Falcon (Ba/Hl), hätte gerne einen Vertrauten. Da es jedoch gegen seine Einstellung geht, ein Tier einfach so zu etwas zu zwingen (er hat nie und wird nie "Macht über die belebte Natur" gelernt/lernen), würde er ein Wesen suchen, das intelligent genug ist, einen freien Willen zu haben und das sich mit diesem freien Willen dafür entscheidet, diese Bindung einzugehen. Unter der Voraussetzung, daß der Bann jederzeit gelöst wird, wenn der Vertraute das möchte. Frage: Kann "Binden des Vertrauten" ohne den Tod eines der zwei Beteiligten aufgehoben werden? Wenn ja, wie? Gruß Krayon
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