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Kazzirah

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  1. In Bamberg findet im Historischen Museum aktuell und noch bis Ende April die Ausstellung Vor 1000 Jahren - Leben am Hof von Kunigunde und Heinrich II. statt. Ich hab es heute endlich rein geschafft. Wirklich sehr schön und modern gemachte Ausstellung mit vielen anschaulichen Replikaten. Besonders toll sind auch die vielen Videowände, wo einem Personen aus der Zeit begegnen. Das rekonstruierte Bett war auch sehr hübsch: Der Bereich zum Handwerk war auch sehr schön, sehr anschaulich und lebensnah durch die Darsteller. Und ich mag, dass dort konsequent aufgeräumt wird mit der Mär, dass mittelalterliche Kleidung immer farbarm gewesen sei. Generell der Kontrast eines Ausstellungsgebäudes, in dem man noch viel Relikte aus der Fantelalterphantasie der Nazizeit finden kann, gegenübergestellt mit aktuellen Forschungsergebnissen, finde ich sehr gelungen.
  2. Korrekt. Und korrigiert
  3. Im Rahmen der CONspiracy nächstes Wochenende gibt es m.W. einige Demorunden.
  4. Dazu hast du hier reichlich andere Diskussionsstränge, die thematisch zu deiner Frage besser passen. An vielen Diskussionen dort bist du auch selbst aktiv beteiligt. Ansonsten mag ich hier es beim Zitat von @Widukind belassen, der das sehr treffend zusammengefasst hat:
  5. Vaesen ist super. Regeln sind eher einfach gehalten. Es ist ein Year Zero-Spiel. Wer Wert auf viel Crunch legt, wird aber wohl eher nicht glücklich. Der Fokus lieg eindeutig auf der Geschichte. Also düsteren Märchen im späten 19. Jahrhundert aufklären. Setting ist sehr stimmungsvoll.
  6. Definitiv meint er da auch OSR, er bezieht sich als Beispiel ja auf System Matters, deren Verlagsprogramm maßgeblich von OSR geprägt ist. (Und ausgewählten eher narrativen Sachen).
  7. Ist nur schlecht formuliert, aber korrekt, wie ein Blick in die Charblätter zeigt. Die Tragkraft erhöht sich durch die Nutzung nicht, aber du bekommst zwei Gegenstandslots, die nicht gegen die Tragkraft zählen. (Indirekt erhöht sich das schon, wird aber eben anders auf dem Bogen annotiert.)
  8. Für die SCs, aber doch nicht notwendigerweise für deren Spieler. Ich scheitere doch nicht, nur weil es einer meiner SCs verbockt. Im Gegenteil! Der Spaß fängt da doch erst richtig an. Nichts ist langweiliger als Geschichten, wo die Hauptfiguren immer erfolgreich sind.
  9. Korrekt, nur ist das halt nur ein Scheitern, wenn du es Gamistisch betrachtest. Für einen Storyteller ist es eben kein Scheitern, sondern eine neue Motivation bzw bereichernder Teil der Geschichte. Wenn ich Brettspiele spiele, erwarte ich das auch so, wenn ich das Spiel zu leicht besiege, ist das unbefriedigend. Aber Rollenspiel ist für mich eben nicht gegen das Spiel oder gar gegen die SL.
  10. Wer das letzte Keep Heroes Out-Funding verpasst hat. Bei der Spieleschmiede läuft aktuell das Funding für Helden müssen draußen bleiben - Boss Battles. Es gibt auch die Möglichkeit, alle älteren Sachen, insbesondere auch Cthulhu und natürlich @Abd al Rahmans Sparkling Unicorn.
  11. Ich finde es da sehr wichtig zwischen SCs und Spielgruppe zu unterscheiden. SCs können, dürfen und sollen scheitern. Aus Scheitern können sich großartige Momente ergeben. Bei den Spielern ist das komplexer. Ich sehe nicht, dass Spieler zwingend am Abenteuer scheitern, nur weil deren SCs es verbocken. Im Gegenteil. Wenn Spieler an einem Abenteuer scheitern, dann weil sie keine Freude daraus ziehen konnten. Sonst sind sie m.E. nicht gescheitert. Aber es hängt auch vom Spielstil ab, was als Scheitern wahrgenommen wird und ob man das als Spieler für bereichernd oder als Problem wahrnimmt. @Abd al Rahman liebt die Herausforderung. Und die funktioniert nur, wenn man nicht immer gewinnt. Weniger kompetitive Rollenspieler mögen das als frustrierend wahrnehmen. Beides ist völlig legitim. Ich bin z.B. eher Storyteller, für mich funktioniert Fail Forward. Nicht in dem Sinne, dass es immer funktionieren soll, sondern dass ich erwarte, und Spaß daran habe, zu entdecken, wie sich die Geschichte fortentwickelt. Fail Forward ist eigentlich gar nichts anderes als 'Scheitern als Chance'. Ich liebe Cycle of Doom, also wenn meine SCs froh sein können, dass sie sich nur ein klein wenig mehr in Richtung Abgrund bewegt haben, wenn sie die Wahl zwischen zwei Übeln hoffen, das geringere gewählt zu haben, wenn sie mit den Konsequenzen ihrer Wahl konfrontiert werden. Aus Spielersicht kann ein Abenteuer daher für mich nur scheitern, wenn damit die Motivation, die Geschichte weiterzuentwickeln verloren gegangen ist, ohne dass die Geschichte zu einem sinnvollen Ende gebracht wurde.
  12. Also, ich bevorzuge mittlerweile, Versionierung aus dem Titel rauszuhalten. Das kommt noch aus Zeiten, wo Dateiablagen keine sinnvolle Versionierungshaltung konnten.
  13. Eventuell ist auch Eis & Dampf was, das ist ein Fate-Steampunk-Setting. Europa ist da halt in einer Eiszeit. Sollte aber als Steinbruch funktionieren. Da hat es z.B. den Abenteuerband Kreuzkönig bei Uhrwerk.
  14. Wolsung ist nett, und dies Jahr auch endlich bei der Redaktion Phantastik auf deutsch erschienen. Viele Abenteuer hat es da aber nicht, aber man kann das recht leicht in ein 1880 Setting bringen. Hat da halt ggfs schon Zeppeline.
  15. Genau, alles unter 3W6 Jahre verspätet ist wie bei der Bahn pünktlich.
  16. Ich glaube, neue Systeme sind im Zweifel immer besonders attraktiv.
  17. Ich würde meinen: feel free, eine anzubieten.
  18. Thema von Widukind wurde von Kazzirah beantwortet in Spielhalle
    Tiny Tina ist die beste schlechteste SL aller Zeiten. Das offiziell gespielte Bunkers und Badasses gibt es übrigens wirklich. Großer Spaß.
  19. Im Prinzip ja, aber die berechnest du nicht, sondern legst sie fest. Es ist weniger rechnen. Es ging darum, dass es nicht so 'kompliziert und behäbig' und umständlich ist, wie @Ma Kai vermutet. Das geht sehr fix von der Hand. In den Zielwert packst du auch die Situationsbedingten Modifikatoren, sondern nur deßie allgemeine Schwierigkeit, analog der Tabelle auf Seite 50 im Kodex. Nur halt bei 5e in Fünferschritten. Zielen, Übermacht, Geländeaisnutzung etc, das wird alles über Vor-/Nachteil geregelt. Theoretisch war auch THAC0 nichts anderes, du schubst Modifikatoren. Angriffswert gg. AC ist trotzdem einfacher im Ablauf.
  20. Na ja, es funktioniert in anderen Systemen offensichtlich recht gut. Bitte bedenke auch, dass bei den System der variable Teil der Modifikatoren, also die situationsabhängigen, mit Vor- und Nachteilwürfeln, der verwendete Fertigkeitswert bleibt konstant. Ist echt easy. Deutlich einfacher als jedes mal diverse Situationsfsktoren zu jonglieren.
  21. Thema von Hornack Lingess wurde von Kazzirah beantwortet in Cons
    Dreieich hatte letztes Jahr offiziell ca 1700 Besucher. 'Größte' ist immer eine Frage, wie gezählt und abgegrenzt wird. Die RPV Oberhausen hatte z.B. 10.000 Besucher.
  22. Der Ruf mit der Mathematik kommt meines Wissens auch eher nicht aus dem Fertigkeitenwurf. Der ist zwar nicht trivial, aber pretty standard. Wo Midgard fast alle im Felde schlägt, ist das Erfahrungssystem, dass zwar gut durchdacht und nach allem, was man so hört, aucv mathematisch wohldurchdacht und korrekt ist, aber man braucht schon Leidensfähigkeit oder Begeisterung für Verwaltungstätigkeiten, um da ohne technische Hilfe zu Rande zu kommen oder gar zu verstehen, warum man das so kompliziert machen muss. (Ja, es gibt andere, aber die unterstützen nicht aktiv den GRT und kommen daher in dem Chart nicht vor.)
  23. Ich hätte durchaus auch @Eleazar mit dazu nehmen können oder gleich ein @all. Eleazar hat in der Situation aber vor allem auf dich reagiert. Die Moderation richtet sich grundsätzlich an alle. Du hattest nur das "Pech", das auslösende Posting zu sein.
  24. Vorteile bzw. Nachteile summieren sich bei D&D nicht auf, korrekt. Sie werden auch nicht gegeneinander aufgerechnet, will heißen, selbst wenn du mehrere Vorteilsgründe hast, reicht ein Nachteil aus, um einen normalen Wurf zu bekommen. Angenehm simpel. Du addierst nur deinen Fertigkeitswert dazu. (Und hast, anders als in Midgard halt je nach Schwierigkeit verschiedene Zielwerte zu erreichen).
  25. Bei Rumkin Die Roll Stats z.B. kann man das bequem ausrechnen lassen: Regulärer 1W20 hat als Average 10.5, Bei Vorteil würfelt man im Schnitt 13,825, da höhere Ergebnisse deutlich häufiger sind. Das bestmögliche ist hier fast doppelt so wahrscheinlich wie bei einem reinen W20, ein ein kritischer Fehlschlag hat dagegen nur noch eine Wahrscheinlichkeit von 0,25%, Bei Nachteil ist es exakt umgekehrt, die sehr guten Ergebnisse sind deutlich schwerer zu erreichen. Mittelwert ist 7,175. mit fast 10% Wahrscheinlichkeit auf einen kritischen Fehlschlag,

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