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Kazzirah

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Alle Inhalte von Kazzirah

  1. Die, die ich gespielt hab, waren die okayen. Sonst stünde da ja: 'nie wieder'. Bei den guten freu ich mich, die nicht mehr kaufen zu können, wie Beyond Humanity: Colonies. Spiel ich mit großer Freude einmal im Jahr. Aber wenn es erhältlich wäre, müsste ich es kaufen. Iki fand ich mäßig. Mag aber auch an der Erklärerin gelegen haben. Zu sehr abhängig davon, dass Spieler keine Hemmung haben, mit ihren Zügen auch anderen zu helfen. Ich meinte mit den KS auch vor allem die KS-exklusiven Teile. Nicht die, die das als Werbung und/oder Anschubfinanzierung nutzen. Da kommen wieder eher interessante Sachen raus.
  2. Ich bin, was die Crowdfunding-Brettspiele angeht, eh müde. Die folgen zu oft dem gleichen Erfolgsmuster: viel haptisches Material, oft noch Storydriven, was im Ende dann aber auch eher eine Interactive Novel ist. Und mediokres Gamedesign. Aber zugegeben auch viele 'normale' Spiele neigen zu Materialschlachten. Nicht nur in der deluxe-Version. Aber die kriege ich auf meinem mittelgroßen Tisch (Thurse von Hüne) gut unter. Der eignet sich auch weiter super für Legobauaktionen. Btw. ab Mi war ich auf ner Brettspielcon. Wieder viel neu gelernt. Auch nen paar KS gespielt, bei denen ich dann froh war, dass es sie nicht im freien Verkauf gibt. Bei den meisten davon aber eher: ja, schön, spiel ich gerne einmal im Jahr hier. Dann reicht's aber auch. Ansonsten: Das neue Kennerspiel macht unerwartet viel Spaß. Man muss nur halt akzeptieren, dass es mehr Happening als ernsthafter Wettbewerb ist. Hab ich grad auf den Heimweg auch gleich gekauft. (Hatte noch nen kurzen Abstecher auf die Goblinflicker-Con in Siegen gemacht und die hatten das da.) Highlight war aber Cat in the Box von Bézier Games. Definitiv was für Leute, die Wizard mögen. Aber auch mir hat das gefallen. Alle Karten haben eine Farbe: Schwarz. Beim Ausspielen muss man der Karte aber eine von vier Farben zuweisen. Und jede Zahl hat es fünfmal. Kann jemand keine passende Karte spielen. Ist der Stich durch und derjenige kriegt Minuspunkte. Sehr lustig und chaotisch.
  3. Da die grad ihr RL-Event zum 30-Jährigen laufen haben, würde ich vermuten, die Überlegungen zur nächsten CONspiracy fangen erst danach an.
  4. Ja, den überlegte ich, aber da hab ich keine eigene Erfahrungen, da weiß ich nur, dass es sie gibt.
  5. Nicht spezifisch zu Midgard, aber es gibt ein paar sehr gute Tutorials für SL auf YouTube. Z.B. in dieser Playlist SL Tipps - How To Gamemaster | OrkenspalterTV Spielleiter-Hilfestellung für Einsteiger | Ben & Paper Das sind m.E. die beiden besten SL im deutschsprachigen Raum. Wenn dich englisch nicht schreckt: da haben Greatest GM und Matt Mercer (der wohl der beste GM überhaupt ist, zumindest der bekannteste) einige gute Hilfen. Als Buch fand ich den Band 'Spielleiterwillkür!' in der Reihe 'Handbücher des Drachen' bei Ulisses sehr hilfreich.
  6. Oh, ich gehe schon davon aus, dass sie eine Roadmap haben. Aber der Vergleich mit Kickstartern hinkt. Denn die Situation ist eine andere. Bei KS geht die Kundschaft in Vorleistung, der Verlag nimmt also Geld mit dem Versprechen ein, damit in Zukunft ein Produkt zu liefern. Es gibt also ein bestehendes Vertragsverhältnis zwischen Lieferant und Kunde. Da gehört natürlich regelmäßige Kundeninformation dazu. Die wurde aber auch bereits vom Kunden bezahlt. Das ist hier nicht der Fall. In diesem Fall ist es eher allgemeine Marketingkosten, die entweder aus dem Projektbudget oder einem allgemeinen Topf finanziert werden müssen. Zudem hat Pegasus durchaus noch reichlich andere Projekte in der Pipeline, die auch betreut und beworben werden sollen. Die Redakteurinnen bei Pegasus machen deutlich mehr als nur Midgard. Ich verstehe daher, wenn aktive Bewerbung des Produkts eher in Richtung Launch stattfinden wird, wenn auch klar ist, wie es aussehen wird.
  7. Bin da voll bei @dabba. Wenn ich wissen will, was Pegasus aktuell so treibt, auch bei einem Zukunftsprojekt wie Midgard LvD, dann schaue ich natürlich erst mal da, wo die ihre Informationen üblicherweise droppen. Und das ist einmal während der Livestreams ihrer Cons und dazwischen bei Bedarf deren Discord. Mich wundert allerdings nicht, dass sie vor formalem Wechsel nur spärlich informieren. Zumal erfahrungsgemäß zu viel Transparenz in Entwicklungsprozessen (leider) meist nur noch mehr Unzufriedenheit provoziert. Mit einer limitierten Anzahl an Leuten muss man eh die Kommunikation auf das mögliche reduzieren. Natürlich wäre es schön, wenn den Bestandsfans der Vorversion die Informationen mundgerecht geliefert würden. Aber realistisch ist das nicht. Auch wenn ein Verlagsjob in der Rollenspielbranche selbstausbeutend ist, deren Tag hat im Ende auch nur 24 h.
  8. Auf der CONspiracy siehst du auch andere Systeme. Könntest vermutlich sogar DSA anbieten. Üblich sind halt Systeme wo Pegasus zumindest Vertriebspartner ist. Wie das bei der Geburtstagscon ist, idk.
  9. Es ist ja deren eigene Location. Kurzfristig ne Con organisieren ist einfacher, wenn du nen eigenen Laden hast. Ebenso, wenn die Übernachtung nicht Teil der Planung ist. Die Pegasus 30-Jahre ist halt auch nur ein Tag. Wer übernachten will, muss das selbst organisieren.
  10. Eine Hommage an die 90er: Kalle Koschinsky feat. Nico Sallach - Meine Buffalos | YouTube
  11. Der aber von sehr erfahrenen Leuten gegründet wurde. Oliver Hoffmann ist recht bekannt für gute Umsetzungen. Was mich dran erinnert, ich wollte das eh backen. Truant hat die alte Auflage ja leider nicht so gut betreut.
  12. Die Policy hier im Forum ist klar und eindeutig: keine Direktzitate aus Abenteuern. Das mag einem manchmal die Argumentation erschweren, gilt aber nichtsdestoweniger. Die Antwort im Strang hat zudem verdeutlicht, dass es eben nicht so ist, dass man damit 'das Abenteuer' erst überhaupt verstehen könne.
  13. Kalle Koschinsky - Rentnersong für wer sich auf die Zeit vorbereiten will!
  14. Sehr viele gute Tipps kriegst du z.B. im Nachbarstrang 'Interessante Podcasts'. Die meisten Casts sind nicht exklusiv auf einer Plattform. True Crime ist grad der Podcast-Hype. Ist allerdings nicht so mein Genre, ich kann da nur meine Beifänge empfehlen. Die ARD hat mehrere sehr gute Reihen dazu, sowohl Casts, die sich auf einen speziellen Fall stürzen, wie: Himmelfahrtskommando - Mein Vater und das Olympiaattentat, Der Mann auf Merkels Rechner. Jagd auf Putins Hacker, Der Mörder und meine Cousine als auch eher allgemeine, wie z.B. Tatort Geschichte - True Crime meets History Generell sehr gut sind die beiden Geschichtspodcasts Geschichten aus der Geschichte (die machen das mittlerweile hauptberuflich) und His2go. Beide mit ähnlichem Konzept: zwei Historiker, einer erzählt dem anderen eine spannende Geschichte aus der Geschichte. Und natürlich: Hoaxilla und Methodisch inkorrekt . Aber die mögen beide nicht mehr ganz in deine Suchrichtung passen, die sind zwar Expertencasts, aber oft eher Stammtisch, wie du es nennst, bzw. Magazin.
  15. Hab ich ja auch nicht geschrieben. Aber der NDR kann mit dem Wettbewerb nichts anfangen. Es war auch offensichtlich, dass sie Spass da hatten. Und das ist auch super. Der Song und der Auftritt hat da aber halt nicht funktioniert. Nicht beim ESC. Was schade ist, weil ja, der Song live super funktioniert. Bei Fans. Haters gonna hate. Wenn sich wer blamiert hat, eh nur der NDR.
  16. Die Wertung ist nicht das Problem. Es geht in dem Wettbewerb im Ende bei den Platzierungen doch nur um die ersten vielleicht 6 Plätze. Aber im Ende hast du entweder gewonnen, oder warst halt nur dabei. Ein 'fairer' Wertungsmodus bis runter zum 20. würde die Wertung nur noch komplizierter machen ohne wirklich was sinnvolles beizutragen. Das Problem ist eher ein rein Deutsches. Der NDR, die zuständige Redaktion liebt den Wettbewerb nicht. Sie versteht ihn nicht. Ich bin unsicher, ob es ihnen egal ist. Oder sie ihn eigentlich hassen. Da zähle ich auch explizit Peter Urban dazu. Jetzt faselt der Redaktionschef was von: 'Die Öffnung für weitere Genres beim Vorentscheid hätte auch nicht funktioniert.' Hey, am Genre liegt es nicht. Dann hätten die Australiern und vor allem auch Finnland nicht so abschneiden dürfen. Deutschland glaubt, es reiche einen guten Song zu haben. Einen, der auch außerhalb des ESC funktioniert. Ignoriert dabei alles, was ESC-spezifisch ist. Wir lieben den Wettbewerb nicht. Wie sollen wir da gut abschneiden. Wie soll man bei etwas gut sein, wenn man es nur auf 'gewinnen' reduziert, sich aber nicht für alles bunte interessiert, was dazu gehört?
  17. Der hat sogar erfolgreich die 'Keine-Politik-Zensur' der EBU überwunden, war er doch ein einziger erhobener Mittelfinger Richtung Putin.
  18. Definitiv. Nur ist der Wertungsmechanismus halt nicht geeignet, den schlechtesten zu ermitteln, sondern die besten. ins obere Drittel hätte er nicht gehört, alles drunter ist halt nicht aussagefähig.
  19. Immerhin waren die Briten solidarisch im Keller. Aber dieser finnische Publikumssprung war beeindruckend. Und Schweden im Ende doch voll verdient.
  20. Hab beide gefeiert. Großartige Performance.
  21. Beim normalen Ninjago bin ich raus. Aber ich liebe halt die Ninjago Cities-Modelle. Bin leider zu spät drin, und hab daher bisher nur die Gärten und nicht die beiden älteren. Und die Sammlerpreise bin ich nicht bereit.
  22. Sorry, aber es ist einfach ein Hit! Sporen der Liebe feat. Xeroth Sanghuf Im Original aus der Strixhavenkampagen bei Orkenspalter.tv, die heute zu Ende gegangen ist.
  23. Btw: Dies Jahr kommt ein neues Set zu Ninjago City raus: Ninjago City Markets. Sagt z.B. Stonewars Da freu ich mich ja schon total sehr drauf.
  24. Aber wenn sie sich da noch mit schwer tun, mein Tipp: Halte sie vom Rivendell-Set fern! Wunderbares Set, aber durchaus fortgeschrittene Techniken dabei.
  25. Ja, das ist eine harte Schule. Oder sie werden dann gute Ingenieurinnen, die immer mehr Teile als vorgesehen übrig behalten, weil sie das Modell in the fly optimiert haben.
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