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Steht irgendwo, dass sie erlaubt sind. Abgesehen davon: Das brächte nur was, wenn sich jemand freiwillig opfert. Gut, dann gibt es halt eine Regelergänzung, macht das Spiel auch spannender: Es wird anonym gespielt, also jeder Spieler nennt zusätzlich noch einen Deichgott als Pseudonym. Auflösung der Pseudonyme erfolgt nach Spielende.
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Wer beim ersten Zug 20000 setzt, hat in der nächsten Runde 0, bzw. mit etwas Glück 500 Punkte zur Verfügung. Die anderen Spieler werden da deutlich mehr haben. Die 20000 Punkte müssen bis ins Ziel reichen. Beispiel: Spieler A setzt 500 Punkte, Spieler B setzt 600 Punkte und Spieler C setzt 1500 Punkte in Runde 1. Spieler A fällt raus, weil er am wenigsten gesetzt hat, Spieler B hat für die nächste Runde 19400 Punkte und Spieler C hat 19000 Punkte (20000-1500+500 Bonus).Du solltest also immer versuchen, möglichst dicht an das niedrigste Gebot zu kommen, oder den Bonus zu ergattern, solange der nicht zu teuer erkauft ist.
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Nö war er nicht, ist zwar das gleiche Spiel, aber nicht hier, sondern auf hall9000. hilft.
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So, nachdem wir alle andächtig dem Hein gelauscht haben, hier die technischen Details: Ich würde gerne eine Partie Ostfriesisches Deichwandern anbieten, ein kleines Spiel, dass sich recht gut im Forum spielen läßt. Ablauf ist folgender: 0. Jeder Spieler gibt den Namen einer Deichgottheit als sein Pseudonym an. 1. Jeder Spieler hat 20000 Friesenpunkte. 2. Jede Runde setzt jeder Spieler eine beliebige Anzahl Friesenpunkte, die von seinem Konto abgezogen werden. 3. Der oder die Spieler, der/die die wenigsten Friesenpunkte gesetzt haben, fallen vom Deich und sind aus dem Spiel. 4. Der Spieler, der am meisten gesetzt hat, erhält einen Bonus von 500 Friesenpunkten gut geschrieben. (Wenn zwei oder mehr Spieler gleichviel gesetzt haben, verfällt der Bonus.) 5. Wer keine Punkte mehr setzen kann, fällt auch (und zusätzlich) von Deich. 6. Gewinner ist, wer als letztes noch auf dem Deich steht. Wer teilnehmen möchte, schickt mir bitte bis zum Montag, 12. Dezember, 12 Uhr, eine PN mit seinem Zug. Anschließend wird die Zugabgabe ca. täglich sein, ebenfalls 12 Uhr mittags. Viel Erfolg! Edit meint: Bart hat recht, die Partie sollte anonym laufen.
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Es gibt aber durchaus mal Diskussionen, wo eigentlich alles gesagt wurde, alle einer Meinung sind, bis auf einer, der halt seine abweichende Meinung durchsetzen will, indem er alle totsdiskutiert. In solchen Fällen kann ich durchaus verstehen, dass einem die Hutschnur hochgeht. Zwar sollte man sich im allgemeinen um Sachlichkeit bemühen, aber jeder läßt Emotionen in seine Sachbeiträge einfließen. Auch und gerade, wenn er besonders auf Sachlichkeit besteht. Gerne wird nämlich Sachlichkeit mit dem besseren Argument verwechselt. Kazzirah, der einfach zu oft erlebt hat, dass Diskutanten allein wegen eines emotionalen Stils von anderen abgekanzelt wurden, obwohl ersterer eigentlich die besseren Argumente hatte.
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Da fehlt eine wichtige Zahl. Denn seit heute wissen wir: Es gibt eine erhabene, eine erleuchtete Zahl, eine Zahl, sie alle zu binden, sie alle zu ... nein, das war das andere Buch... Na ja, jedenfalls fehlt das göttliche: Pi!
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Feuerkugel oder "Wer gewinnt ein Wettrennen zw. FK und Schnecke?"
Kazzirah antwortete auf Ewigan's Thema in Spielsituationen
@ Ewigan: Na ja, man kann sich Aussagen auch so zurecht drehen, dass sie passen. Du hast eine (provokante) These aufgestellt, diese zu belegen versucht und andere haben die Gegenthese aufgestellt und diese wiederum zu belegen versucht. Wem das besser gelungen ist, sei mal dahin gestellt. Es müssen ja nicht immer alle am Ende der gleichen Meinung sein. Wenn du der Meinung bist, dass die Feuerkugel bei Midgard ihren Namen nicht verdient, dann steht dir das zu. Allerdings scheint es so zu sein, dass andere hier die Feuerkugel effektiv einsetzen. Niemand erwartet, dass ein Zauber auf Midgard als universeller (Kampf)Zauber einsetzbar ist. Das haben hier schon einige gesagt. Es ist verkürzend, das als Zustimmung zu deiner These zu werten, dass die Feuerkugel unbrauchbar wäre. -
Leicht humpelnd schleicht sich ein in dunkelrote teure Gewänder gekleideter, etwas schüchtern wirkender pickliger Junge in den Saal und schaut sich hilfesuchend um. Endlich findet er einen der in weißes Leinen gekleideten Ordner und flüstert ihm was ins Ohr. Dieser kann sich einen Hauch eines höhnischen Lächelns nicht verkneifen und zeigt dann zum Abenteurer-Einschreib-Rollen-Tisch, wo schon die Immatrikulationsdämonen in freudiger Erwartung warten. Der Junge bemüht sich, offensichtlich vergeblich, eines aufrechten Ganges und humpelt in Richtung Immatrikulation. "Name?" "Kazzirah" "Beruf?" "Weltenretter und Held z.A." (Lachen im Publikum) "Na ja, hier bitte Unterschreiben, wir übernehmen keine Garantie oder Versicherung. Viel Spaß!" Der Dämon kugelt sich vor Lachen, während Kazzirah entschlossen eine wohlgeschwungene Signatur unter den Vertrag setzt.
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moderiert Entwickelt sich Midgard weiter?
Kazzirah antwortete auf Damokles's Thema in Midgard-Smalltalk
@ Norgel: Ich sage, dass durch das Vorhandensein von Magie weniger Innovationsdruck auf Midgard herrscht, nicht dass Magie alle Probleme sofort löst. Zudem ist m.E. die Frage, ob für die Gesellschaften Midgards wirklich wichtig ist, z.B. eine "exakte" Zeitmessung zu bewerkstelligen. Natürlich wird es in irgendeiner Weise technische und soziale Entwicklung geben. Aber nicht in dem Ausmaße, wie wir das seit dem 18. Jahrhundert gewöhnt sind. Ich halte das auch schlicht für nicht nötig. Und im Sinne der Spielwelt auch für sinnvoll. Wer welterschütternde Ereignisse für sein Rollenspiel von offizieller Seite braucht, soll sich halt ein System suchen, wo das dazu gehört. Gibt es ja genug davon... Und wenn du auf Midgard unbedingt eine Revolution brauchst, dann mache sie halt. Ich halte sie nicht für wahrscheinlich. Ich wüßte auch nicht, welche Schichten da genug revolutionären Druck aufbauen könnten, insgesamt sehe ich die Gesellschaften Midgards als eher konservativ im Sinne von innovationsfeindlich an. Das Wirtschaftsdenken ist definitiv nicht kapitalistisch, sondern auf "standesgemäßes" Leben ausgerichtet. Es geht nicht um das möglichst effektive Ausnutzen der Ressourcen. In den Küstenstaaten hast du allenfalls die Anfänge eines frühkapitalistischen Geldsystems. Das hat auf der Erde allerdings gut 400 Jahre gebraucht, um sich halbwegs zu entwickeln. Warum sollte es auf Midgard in 20 Jahren klappen? -
moderiert Entwickelt sich Midgard weiter?
Kazzirah antwortete auf Damokles's Thema in Midgard-Smalltalk
Ähm, Welterschütternde Änderungen nicht. Das paßt aber auch eher zu High Fantasy Welten, nicht aber zu einer Welt, die sehr an unsere Geschichte gebunden ist. Und da war die Dynamik, zumindest in deinem Sinne, was politische und soziale Veränderungen angeht, eher langsam und selten. 100 Jahre sind da eher nix. Gerade das mag ich übrigens an Midgard. Dass sich zwei Leute drüber unterhalten können, und davon ausgehen können, dass die grundlegenden Koordinaten der Welt ähnlich sind. Ähm, wir haben da eigentlich eine sehr radikale Entwicklung angelegt, den Wechsel von der Clansgesellschaft zur Feudalgesellschaft. Ich wage zu bezweifeln, dass das in den meisten Gruppen irgendwie auffällt, aber das ist da. So was passiert aber nicht im Erdrutsch. Einen Napoleon hast du da halt nicht, der mal eben die Regeln neu definiert. Ist auch gut so. Veränderungen finden auf Midgard eher nicht als radikaler Wechsel statt, sondern als Ausbalancieren von Machtgruppen. Das entspricht m.E. durchaus einer vormodernen Weltsicht. Welcher weitere Wechsel soll denn noch statt finden? Neuerungen muss man auch erst mal durchsetzen. Das dauert, vor allem in eher konservativen ländlichen Gesellschaften. Für einen Zeitgenossen ist der Wechsel eines Herrschers im übrigen immer radikal, zumindest für denjenigen, der in irgendeiner Weise an diesem Teil hat. Für die meisten Einwohner ändert sich nichts. In Deutschland gab es z.B. für die ländliche Bevölkerung (i.e. das absolute Gros der Bevölkerung) erste wirkliche radikale Änderungen in der Lebenswirklichkeit in der Nachfolge der napoleonischen Kriege, davor war gut 1000 Jahre wenig weltbewegendes passiert. Gut, es gab Kriege, es gab ne Reformation, hat deren Lebenswirklichkeit aber nicht so sehr beeinträchtigt. Für radikale Wandel muss auch erst einmal das gesellschaftliche Bett geschaffen sein. Das hast du beim Wechsel von der Clansgesellschaft zur Feudalgesellschaft in Alba. -
moderiert Entwickelt sich Midgard weiter?
Kazzirah antwortete auf Damokles's Thema in Midgard-Smalltalk
@ Norgel: Sie ist in die Frühe Renaissance angesetzt. Und damit ist keine 1:1 Übernahme gemeint, sondern eine ungefähre Maßgabe. Ich möchte noch einmal zu Bedenken geben, dass auf Midgard aufgrund des Vorhandenseins von Magie kein wirklicher technischer Innovationsdruck vorhanden war. Auch ist nicht davon auszugehen, dass die Gesellschaft als solches Neuerungen jenseits sehr eingeschränkter, eher künstlerischer Bereiche, fördert. Allenfalls gibt es noch Ambitionen im akademisch-magischen Bereich. Es wird vereinzelte Entwicklungen geben. Allerdings nicht in unserem heutigen Sinne "bahnbrechend". Eher solche in Richtung eines neuen Pfluges, der sich dann über ein paar Jahrzehnte hinweg in einer Region verbreitet. Es wird Innovation durch kulturellen Austausch geben. Revolutionäre Entwicklungen, die die Spielwelt (auf Abenteuer relevanter Ebene) erschüttern würden, halte ich für eher unwahrscheinlich und aus spieltechnischer Erwägung nicht sinnvoll. Was du in deiner eigenen Kampagne daheim machst, ist eine andere Sache. Aber für das System Midgard ist es nicht sinnvoll. Höchstens unter dem Aspekt, dass man mit einer neuen Auflage alle alten Auflagen wertlos machen will. (So wie es z.B. Shadowrun hervorragend von Auflage zu Auflage vorexerziert...) -
Wie langweilig, wir sind offensichtlich alle "Der Kernige"... Also ab zum Weinen in den Keller.
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moderiert Entwickelt sich Midgard weiter?
Kazzirah antwortete auf Damokles's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich möchte Olafsdottir grundsätzlich recht geben. Es gibt eigentlich keinen wirklichen Innovationsdruck auf Midgard. Technische Revolutionen sind im Prinzip nicht zu erwarten. Die Gesellschaften Midgards sind in meinen Augen nicht dynamisch genug, um einen nennenswerten Fortschritt zu ermöglichen. Regional sicher. Allerdings gewiss nicht so, wie wir das heute kennen, sondern die Büttenvarianten. Glas an sich ist schon sehr alt. Nur die Techniken für große Glasflächen sind sicher noch in weiter Ferne. Das meiste Glas dürfte auch geschnitten und eher nicht geblasen werden. -
Ich würde, wenn man die Fähigkeiten der Spieler bei den Sprach-Fertigkeiten der Figuren in den Hand-Outs berücksichtigen wollte, grundsätzlich lateinische Schrift wählen bei einer Sprache, die zumindest eine der Spielfiguren in Wort und Schrift beherrscht. Bei einer Sprache, zu der die Figur zwar Kenntnisse im Alphabet, nicht aber in der eigentlichen Sprache (also größer 6) hat, würde ich eine verwandte Schrift, vielleicht das griechische Alphabet, verwenden. Allerdings definitiv nicht alles in Klartext schreiben. Für eine Sprache, deren Schrift die Figuren gar nicht beherrschen, nähme ich ein Alphabet, das bestimmt keiner der Spieler beherrscht. Dabei iste s für mich eigentlich unerbeblich, ob die Schrift wirklich zu der Kultur paßt. Es soll den Figuren nur vermitteln, dass es einen Text gibt und wie lang er zu sein scheint. Wer sich viel Arbeit machen will, kann die Texte auch an den Fähigkeiten der Spieler/Figuren optimieren.
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Nein, eher so: Ichmöchteabernochanmerken,dassdasgriechischeAlphabet gnafnAuZ.tsinehcsizinöhpsedgnulkciwtneretieWetkeridenie wurdenbeideübrigensim"Ochsenpflug"geschrieben,alsoam .tleshceweghcafniegnuthciRiededruwelieZredednE
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Fürs Spiel dürfte es wirklich unerheblich sein. Ich möchte aber noch anmerken, dass das griechische Alphabet eine direkte Weiterentwicklung des phönizischen ist. Zu Anfang wurden beide übrigens im "Ochsenpflug" geschrieben, also am Ende der Zeile wurde die Richtung einfach gewechselt. Insofern ist es durchaus legitim zu vermuten, dass bei unterschiedlichen Sprachen die Schriftrichtung geändert sein kann, auch bei gleicher / verwandter Schrift.
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Elfen, sterblich?
Kazzirah antwortete auf Prados Karwan's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Ich glaube, da interpretierst du was falsch. Jedenfalls habe ich das aus dem Alba-QB nicht heraus lesen können. Da konnte ich nur heraus lesen. dass es von albischer Seite keine aktive Verfolgung mehr gibt. Das bedeutet nicht, dass Elfen nicht (ebenso wie andere Wesen) Opfer anderer Gewalt werden können. (Wie Abstürze von hohen Bäumen, Kampf gegen wilde Tiere, Orcs, Menschen, gewöhnliche Verbrechen, abenteuerübliche Erlebnisse...) -
Elfen, sterblich?
Kazzirah antwortete auf Prados Karwan's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Niedrige Reproduktionsraten sind durchaus leicht zu erreichen, dazu brauche ich nicht die konstruierte "Maximale Lebensenergie": 1. Biologisch: a) Weibliche Elfen haben einen längeren Zyklus als Menschen. Vielleicht sind sie nur einmal im Jahr (oder seltener) fruchtbar. b) Geringerer Sexualtrieb. 2. Sozial: Heiratsbeschränkung. (Bzw. das entsprechende elfische Äquivalent) Nicht jeder Elf darf / will heiraten. Natürlich bedeutet "unsterblich" nicht, "frei von Tod". Hat niemand behauptet. "Unsterblich" bedeutet schlicht: Immunität gegen "natürliche" Todesursachen wie Krankheiten, Alterserscheinungen etc. Das beinhaltet natürlich nicht Gewalteinwirkungen oder andere "unnatürliche" Todesursachen. -
Ich bin auch Lisa...
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Oh, bei Hall9000 gibt's wieder eine neue Runde. Nettes Spiel.
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@Damokles: Dann reden wir hier ziemlich aneinander vorbei. Denn natürlich spielt gruppenintern das Ausspielen eine große Rolle, während das Würfeln der Werte möglichst gar nicht nötig sein sollte. Natürlich würde ich als Zwerg mit einer niedrigen Sb von meinen Gruppenmitgliedern mehr Anstrengung erwarten, mich von der Notwendigkeit des Verzichts zu überzeugen denn als Zwerg mit einer hohen Sb. Aber da brauche ich keinen Würfelwurf für. Auf den bestehe ich bei gruppeninternen Fällen als SL nur, wenn jemand offensichtlich charakterfremd spielt. Im übrigen: Wenn jeder die Persönlichkeitsmerkmale (Au, pA, Sb und Wk) haben darf, die er für seinen Charakter für interessant hält, dann gibt es beim Ausspielen auch weniger Probleme. Kazzirah, der bei diesen vier Werten immer noch der Überzeugung ist, dass hier nicht gilt: Je höher, desto besser.
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Ich auch.
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Und welche Auswirkungen sollte dabei einer der von dir genannten Werte haben? Eine Rolle spielt es Gruppenintern doch erst, wenn man z.B. versucht, jemanden zu reizen. Dann kann Sb ein Maßstab sein, wie derjenige darauf reagiert. Andererseits kann man auch davon ausgehen, dass sich die Gruppe gut kennt und man daher die Schwächen des anderen kennt um entweder a) diesen besser reizen zu können b) besser mit Reizen umzugehen.
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Ich denke, dass es mal wieder vom Spielstil der Gruppe abhängt, wie wichtig pA, Sb und Wk genommen werden. Ich lege, wie auch andere hier, sehr viel Wert auf diese Werte, auch bei meinen eigenen Figuren. Häufig verlasse ich hier sogar absichtlich die eigentlichen Erschaffungsregeln, da die Werte zu dem jeweiligen Charakter, der dem Spieler vorschwebt, passen sollte. Das sind übrigens nicht unbedingt hohe Werte, die erwartet werden, es kann durchaus passieren, dass ich einen zu hohen Wert nachwürfeln lasse. Gruppenintern lege ich als SL allerdings durchaus weniger Wert darauf, dass diese Werte, insbesondere pA, ausgespielt werden. Es sollte nicht völlig wiedersprüchlich sein, aber das Verhalten in vertrautem Umfeld kann durchaus anders sein als in der Außenwirkung.
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Ich würde ja sagen, dass das durchaus von Situation zu Situation verschieden interpretiert werden kann, was denn nun Gegenspieler und was Begleiter ist. Daher halte ich die Unterscheidung schlicht für wenig zweckmäßig. Sicher neigen bestimmte Wesen eher zur einen oder zur anderen Seite. Aber jenseits der reinen Dungeonabenteuer ist die Welt auf Midgard ja dann doch eher grau und nicht schwarz-weiß. Nicht umsonst heißt die Rubrik, in der wir gerade Diskutieren: Gegenspieler und Gefährten.