Alle Inhalte erstellt von Jürgen Buschmeier
-
Hexenjäger - Ausgewogen / unausgewogen
Thema von Abd al Rahman wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDSDiese Aussage verstehe ich nicht. Oder willst Du ernsthaft die zweibuchstabige Kurzform der Midgard-Abenteurertypen mit der Hitlerjugend in Verbindung bringen? Liebe Grüße, , Fimolas! Nein!
-
Gestenzauber - wie viel Platz wird benötigt
@Fimolas: Vermutlich ja, aber es soll ja schon mal vorgekommen sein, daß im Regelwerk der eine oder andere Fehler vorkam und später in den Errata korrigiert wurde. Z. B. kann ich mir bei den Wind- und Wetterzaubern durchaus vorstellen, daß man ausladende Bewegungen vollführt um den Wirkungsbereich zu beschreiben oder bei Zielzaubern auf das Ziel zeigt, auf das Laub und Reisig zum Pflanzenmann gezeigt werden muß usw.
-
Hexenjäger - Ausgewogen / unausgewogen
Thema von Abd al Rahman wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDSGrundsätzlich ist doch jede Magie, außer der der lokalen Religion (Götter, Schamanismus usw.) nicht besonders gerne gesehen. Also sollte der Hexenjäger diese beobachten. Natürlich muß er dazu kein Fanatiker sein. Mein Kommentar zur Abkürzung der Klasse und den Fanatismus bezog sich nicht auf die länger zurückliegende Vergangenheit, sondern auf die Jahre zwischen 1933 und 1945. Und da passt der Ausdruck fanatische Hexenjagd ja noch einmal ganz besonders gut. Politisch korrekt für die Charakterklasse wäre wohl die Abkürzung Hxj gewesen.
-
Gestenzauber - wie viel Platz wird benötigt
Bei der Blitzdiskussion brachte mich Tuor mit seinem Zauberschild nach drei Seiten auf folgendes: Es steht über gestenzauber geschrieben, die Bewegungen sind auffällig und er muß die Hände freihaben. (ARK, S.28/29) Im Gegensatz dazu besteht die Zeichensprache aus unscheinbaren Gesten und Handbewegungen (DFR, S.195), d.h. für mich, daß die Gestenzauber durchaus ausladende Bewegungen beinhalten können. Wie auffällig sind die Gesten dieser Zauber? Sind die Bewegungen ausladend? Wie viel Platz benötigt ein Zauberer dafür? Kann er bei einer Bewegungsradius von 50-70 cm überhaupt Gestenzauber anwenden? Ich habe mich im Selbstversuch gerade in unseren Flur gestellt, der 110 cm breit ist, also 10 cm breiter als die seitlichen Zauberschildwände. Ein Südeuropäer könnte sich in unserem Flur nicht ungehindert mit Händen und Füssen unterhalten. Wäre diese Einschränkung der Bewegungsfreiheit der Arme also genug, um Gestenzauber zu verhindern?
- Blitze schleudern
-
Blitze schleudern
@Tuor: Thaumaturg und ein Blitz, jetzt wo Du es schreibst... Warum nicht folgende Konstruktion: Der Kriegspriester steht im Heiligtum... Der Zauberschild kostet 12 AP und die Blitze je 3, wenn die Figur natürlich auch noch Krafttrünke ohne Ende hat, dann braucht sie pro Trunk eine oder gar zwei Runden. Wie viele AP sollen die Trünke denn bringen? 1 w6, 2w6 oder wie viele? Da muss er aber ganz schön schlucken für 30 AP und dann darf er wieder zaubern. Er legt also einen Gegner, säuft mehrere Runden, seine Gefährten werden nur mit Schlägen und Geschossen eingedeckt, fallen und dann folgt der zweite Zauber von seiner Seite. Tolle Wurst!
-
Hexenjäger - Ausgewogen / unausgewogen
Thema von Abd al Rahman wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDSIch finde, alleine die Abkürzung der Charakterklasse lässt nichts anderes zu, als diesen völlig begeistert hinter jeder "Hexe" herzujagen. Keine Charakterklasse muss nur als Fanatiker gespielt werden. Man kann jede Figur sich entweder vom Fanatiker wegentwickeln, zum Fanatiker entwickeln oder niemals dazu werden lassen. Aber das Klischee des mittelalterlichen Inquisitors kann man gerade bei diesen Figuren sehr einfach ins Spiel bringen. Aber das gilt eigentlich für jeden Priester oder Ordenskrieger. Eigentlich sollte es für fast alle Figuren gelten, denn Midgard als mittelalterlich orientierte Welt, in der übernatürliche Mächte immer wieder Wirkung zeigen, sollte die Leute sehr fromm und abergläubisch sein lassen.
-
Blitze schleudern
Man könnte die Zauber "Blitze schleudern" und "Donnerkeil" als SL dadurch ein wenig entschärfen, in dem man darauf achtet, was als Komponente gebraucht wird und dann den Erwerb angemessen erschweren. Dann muß man eventuell mal selbst auf Zitteraal- oder Donnerechsenjagd gehen. Eine Magiergilde ist nun mal nicht ein Supermarkt. Allerdings gibt es natürlich Kriegspriester und Thaumaturgen (nur ein Blitz), die die beiden Zauber ohne Komponente einsetzen können. Wenn der Zauber allerdings eingesetzt wird um zu töten, dann sollten man auch bedenken, daß bei gesunden Opfern von mindestens 21 AP, die einzusetzen sind, ausgegangen werden muss. Das Problem eines Zauberers, der diesen Zauber so einsetzt, könnte darin bestehen, daß er einen oder zwei Gegner so ausschalten kann, aber das war es auch. Wenn ihm die Flucht gelingen sollte, kann er das jeden Tag von neuem tun, wird er gestellt, dann hat er ein großes Problem, nämlich keine AP oder nur wenige. Ein Assassine hingegen hätte noch alle AP und wäre dann sicherlich gefährlicher als Gegner. Der große Vorteil des Zaubers "Blitze schleudern" ist die Reichweite von 200 m. Den Täter dürfte man kaum sehen und das Opfer müsste in 75% der Fälle wohl ahnungslos sein. Einer in der Gruppe hat doch immer Wahrnehmung auf +4 gelernt. @Raistlin: Ich verstehe nicht, warum ein einziger der zehn Blitze die anderen abhängen können sollte. Die Idee, die Du dazu geäußert hast kann ich nachvollziehen, deckt sich aber in keiner Weise mit der Spruchbeschreibung. Und zu den Artefakten die schützen sollen oder können nur folgendes: Hat er das da? Was kosten diese den Hersteller an Erfahrungspunkten, an Zeit? Wem verkauft er so etwas? In welcher Qualität (ABW) verkauft er? Das sollte jeden Spruch aufwerten. Der Zauber Blitze schleudern schwächt den Zauberer deutlich und ist sonmit in meinen Augen nicht zu stark. Jedoch gibt es natürlich auch für diesen Zauber Situationen, die ihn übermächtig erscheinen lassen. Manchmal taugt der aber auch gar nichts, obwohl das Opfer nicht einmal einen kleinen Schutz hat. Ich erinnere mich an meinen kleinen Zornalpriester in einem offiziellen Abenteuer, der einem "Magier", welcher sich in ein großes, fliegendes Tier verwandelte 20 Blitze hinterher schickte, die vom SL offen nicht resistiert wurden: "Wir hören von einander", war die Antwort und jetzt reist Grimmbart auf gar keinen Fall nie nicht mehr nach ...
-
Todeszauber - zu teuer?
Ich muss Raistlin in seiner Argumentation völlig zustimmen, was die Kosten und Nutzen dieses Spruches angeht. Diesem Spruch wird man, weil der Anwender so mächtig ist, eher mal nicht widerstehen können. Man kann nicht unbedingt erkennen, wer den Spruch wirkt. Es dauert nur 15 Sekunden. Keine Gesten sondern nur Geflüster reicht aus. Die Lernkosten entsprechen der Auflösung, die man gut erkennen kann, wenn sie sich auf einen zu bewegt oder deren zauebrdauer deutlich länger ist als beim Todeszauber. Rüstung schützt nicht. Man muß nicht an den Gegner heran, um ihn zu berühren. Man muss nicht den waffenlosen Kampf zusätzlich lernen um den Schaden anzurichten wie bei Pestklaue oder Graue Hand. Man muß sich nicht wie bei Auflösung konzentrieren, bis das Opfer eingeschlossen ist. Diesen Zauber kann man aus der Entfernung auf ein ahnungsloses Opfer wirken. Es sind viele Vorteile, die durch die Zufallskomponente des Würfelwurfes entschärft werden. Was sich J.E.F. wohl dabei gedacht haben mag?
-
Drachenzahn, welcher Verkaufswert?
Thema von Gindelmer wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues aus Schatzkammern und SchmiedenWo ist das Problem, Valinor? Das Pulver kann man dann selber benutzen, wenn es einem so viel Wert ist. Oder man tauscht es gegen etwas dem Käufer gleichwertigen ein, also einen Gegenstand, der im Verkauf 5000 GS bringen könnte. Beide müssen dann nicht so viel Gold aufbringen und beide geben einen Gegenstand ab, der ihnen etwas von ähnlichem Wert einbringt. "Es wäre ja unsinnig, wenn man ein Prise Zauberbindung gegen eine andere eintauscht und 4500 GS draufpackt, weil man einem Nichtspieler-Händler gegenübersteht."
-
TaschiDoka - ein Schwertkidoka
Ok! Adelige und "Heilige" dürfen die Katana schwingen. Danke, für die Aufklärung. Und zur Bewaffnung und Finte, da gebe ich gerne zu, daß ich da einen deutlich übertriebenen Anspruch habe.
-
TaschiDoka - ein Schwertkidoka
Ich finde die Worte "Finte" und "vorgetäuscht" sind deutlich genug. Ja, wir haben eine unterschiedliche Auffassung, den Ehrbegriff des Samurai betreffend. Ich kenne mich mit den fernöstlichen Kampfkünsten nicht aus, aber denke, was Finten angeht immer an die wenigen KenDo-Bilder, die ich mal gesehen habe. Da wurde gradlinig auf den Gegner zugegangen, ein Treffer musste da genügen. Vielleicht beruht mein Begriff des Samurais und seiner Ehre auch aus einem Irrtum heraus, aus diesen KenDo-Bildern. Wenn KenDo mit Samurais nichts zu tun haben sollte, dann korrigiert und informiert mich hier doch bitte.
-
TaschiDoka - ein Schwertkidoka
Ich habe damit das Thema bewußt umbenannt. In der Überschrift steht nicht mehr Samurai, sonder Waffen-Kidoka. Deshalb ist die Beschränkung auf LR wahrscheinlich muß man sogar TR annehmen sinnvoll. Ich hoffe, daß ich Tuors Absichten richtig interpretiert habe. Grüße Dengg Aber der Adelsbegriff des TsaiChen-Tales sollte doch keinen anderen Kämpfer mit Schwert zulassen als den Samurai. Dann muss auch der Ehrbegriff des TaschiDoka dem des Samurai entsprechen, sonst würde dieser TaschiDoka dem alten QB zu deutlich widersprechen.
-
TaschiDoka - ein Schwertkidoka
Einige dieser Waffen scheinen mir für einen Samurai undenkbar, weil Waffen eines Bauern, also eines Unfreien oder eines Feiglings. GunSen, BuKasa, KusariGama, Shuriken, Tanto
-
TaschiDoka - ein Schwertkidoka
Warum nicht? Für mich ist ein Samurai jemand, der kompromisslos mit einem - für Fremde sehr merkwürdigen - Ehrbegriff sein Ziel verfolgt. natürlich räumt er ohne Rücksicht Bauernpack aus seinem Weg, aber ein Or sollte ein Gegner sein, den er respektiert und deswegen nicht mit Tricks versucht ihn zu besiegen. Das bedeutete einen Gesichtsverlust.
-
Ist der TaschiDoka zu stark?
Die vom TaschiDoka ist die TR. Weil er dann keine KiDo/TaschiDo anwenden kann. Darum ging es doch, oder?[/Quote] Es geht auch um das, was einen Samurai ausmacht. Wenn der TaschiDoka einer sein soll, dann darf er auch die Rüstung anlegen, die angemessen scheint, jedenfalls mit Vorbereitung. Wenn er nur Kämpfen würde, ohne KiDo, aber mit Intelligenz, in diesem Fall also in schwerer Rüstung und dann haben wir zwei gleichwertige Gegner. Andersherum könnte der Or natürlich in LR antreten und sich "Beschleunigen", "Segnen" usw. Dann wäre er sicherlich deutlich im Vorteil. Es sei denn der TaschiDoka greift mit dem NoDachi und DokujaOschi überraschend an und richtet deutlichen Schaden an. Aber es finden sich immer Situationen, in denen der eine dem anderen überlegen ist.
-
TaschiDoka - ein Schwertkidoka
@Tuor: DageIki scheint mir nicht ehrenhaft für einen Samurai.
-
Ist der TaschiDoka zu stark?
So jetzt bin ich wieder daheim. Es stellen sich mir noch ein paar Fragen zu dem TaschiDoka, der ja ein Samurai sein soll. 1. Was ist des Samurai übliche Rüstung? 2. Wenn er gegen den Or in PR mit reichlich Vorbereitungszeit antritt, warum nutzt er dann nicht auch eine PR oder gar eine VR, die wir PR behindert? Gerade bei einem Duell (reichlich Vorbereitung), wie Du es mehrfach durchgefochten hast, Tuor, sollte er sich je nach Gegner vernünftig entscheiden. 3. Warum ging der Or beschleunigt mit PR in den Kampf? Das ist doch nicht möglich! Da war noch etwas, aber es fällt mir gerade nicht ein. Später aber mehr.
-
Ist der TaschiDoka zu stark?
Zur Ausgewogenheit der Charakterklasse: Ich frage mich, warum Du eine Unterzahl- oder eine Duellsituation als Maßstab nehmen willst, Tuor. Versuche es zusätzlich mal mit einer normalen Spielsituation, also z.B. 4 gegen 4. Wenn dann als Gegenparteien 4 Ordenskrieger in VR mit Bihänder gegen 4 TaschiDoka mit NoDachi in LR antreten, wäre es schon aussagekräftiger, denke ich. Ich habe sowohl die Duell- als als auch die 4-4-Konstellation mehrfach durchgespielt und bei mit gehen die Kampfsimulationen wie folgt aus. EW: Bihänder für alle war +12, die Abwehr bei +12, der Schaden bei 2w+4 für den TaschiDoka und 2w+5 für die Ordenskrieger mit "Heiliger Zorn". Duell: Der Ordenskrieger hat die Nase knapp vorne, gleichgültig welche Techniken der TaschiDoka einsetzt. In einer Gruppenkampfszene gewannen die TaschiDoka innerhalb von maximal drei Kampfrunden, wenn sie UzuHakiTaschi einsetzten. Im Gruppenknäuel waren die bis zu vier Angriffe jedes TaschiDoka gegen die Ordenskrieger unschlagbar. Je mehr von ihnen die Technik einsetzen konnten, desto kürzer währte der Kampf. Und in einer Kampfszene von einem TaschiDoka zusammen mit drei Or gegen 4 Or, hatte die Gruppe mit TaschiDoka keine Chance zu verlieren. Als einzige Technik setzte ich UzuHakiTaschi ein, mit einem EW von 14. In dieser Konstellation ließ ich den TaschiDoka zuerst angreifen, dann die vier Gegner und zuletzt seine Gefährten. Das war ein eher ausgeglichener Kampf, der aber meist zu Gunsten der T-O-Gruppe ausging, etwa 70%. Nur dann war es ein längeres Gefecht, griff die Gruppe des TaschiDoka zuerst als komplette Einheit an, dann war es ein sehr kurzer Kampf, was immer gewonnen wurde. Nachdem ihr beiden, Einskaldir und Tuor, geschrieben habt, daß es demnächst KiDo auch mit Schwert geben soll, bin ich sehr gespannt darauf, welche Techniken da erlaubt sein werden.
-
Ist der TaschiDoka zu stark?
Und was soll ich hier und jetzt mit dieser Äußerung anfangen? Wenn es so sein sollte, dann verschaffe ich mir zuerst ein Gesamtbild des Quellenbandes und überprüfe die Veränderungen auf Ausgewogenheit. Und ich werde meine Meinung zu gegebener Zeit sicherlich kundtun. Nur hier diskutieren wir mit dem noch aktuellen QB. Da hilft mir jetzt kein das kommt irgendwann oder hätte, wenn und aber.
-
Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
Thema von Randver MacBeorn wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDSDas bringt es auf den Punkt! Ich meine, das bringt nichts auf den Punkt. Hjmaiers Ansatz ist der richtige. Ein neue Klasse sollte auf Herz und Nieren geprüft werden und das kann ich nur, indem ich sie extremen Belastungen aussetze. Damit meine ich, diese in möglichst jeder Hinsicht auf ihre Vorteile und Nachteile zu testen. Diese müssen ausgewogen sein und wenn ich eine neue Klasse entwickle, bei der ich nur freiwillige Nachteile habe, weil ich sie nicht festschreibe, sondern sage, ja bei dem Spieler weiß ich, daß er den auch konsequent so spielt und bei dem anderen bin ich nicht sicher, dann kommt sehr schnell eine unausgewogene Figur dabei raus. Man muss einfach versuchen sämtlich Vorteile auszunutzen und wenn dann keine Probleme, Gleichgewichtsverschiebungen auftauchen, dann wird die Klasse so auch universell einsetzbar und genau das sollte das Ziel sein. Damit meine ich jedoch nicht, daß jede Kultur ein Äquivalent zum Medizinmann oder Fian braucht, oder diese Klasse in jedes Land passen müssen. Also einen Medizinmann in Fuardain fände ich nicht so passend, da dürfte es dann wieder der Schamane sein, der nicht den Schwerpunkt auf dem medizinischen Sektor hat, sondern eher den Schutz vor dem Eis im Auge behält. Ein Klasse sollte so gestaltet sein, daß trotz Ausnutzung aller Vorteile und regelgerechter Umgehung aller Nachteile, diese nicht das Privileg eines bestimmten Spielers ist.
-
Ist der TaschiDoka zu stark?
Einskaldir, was ist, wenn der KiDoka die erlaubten Waffen benutzt, erhält er den Abwehrbonus für waloka trotzdem? Wenn ja, dann ist das ein Vorteil gegenüber waffenlosen und auch bewaffneten Gegnern. Dafür ist es aber auch KiDo und ok.
-
Ist der TaschiDoka zu stark?
Tuor, es geht mir nicht um die "Tödlichkeit" des Treffers, sondern einzig um das Gleichgewicht im Kampf. Der KiDoko, der mit einer Waffe einen Durchschnittschaden von 3,5 + Schadensbonus macht, nehmen wir +4 also 7,5 schaltet einen Gegner in Rüstung eher nicht mit einem schweren Treffer aus. Genau aus diesem Grund dürfen die KiDoka vermutlich auch keine schwereren Waffen nutzen. Hat er aber eine Waffe in der Hand, die 4,5 , 5,5 oder 7 + Schadensbonus verursachen, dann ist das Drittel vom LP-Maximum schnell erreicht. Und UzuHaki mit NoDachi ist einfach zu heftig.
-
Ist der TaschiDoka zu stark?
So, hier noch mal wie anderweitig versprochen einige Anmerkungen zur Schadens-Abwehrproblematik: Der KiDoka hat eine größere Beweglichkeit, also darf er in der Abwehr auch bevorzugt werden. Die Waffe des TaschiDoka jedoch richtet zu ersten deutlich höheren Schaden an und ist zum zweiten eine Behinderung, die demzufolge in der Abwehr zu Recht für den Malus sorgen sollte. Es ist teilweise eine Zweihandwaffe, so wie Du sie ständig diskutierst, deswegen halte ich diese Differenz auch für unabdingbar. Allerdings berücksichtigst Du überhaupt nicht, daß die Katana auch einhändig geführt wird. Dann richtet sie immer noch einen höheren Schaden an und führt mit einem schweren Treffer zum Ausscheiden des Gegners. Einhändig gibt es auch keinen Abwehrmalus.
-
Der Ton im Forum
Zur Form der Kritik zum TaschiDoka: 1. Ich denke, ich habe mich sachlich geäußert. 2. Ich bin auf alle möglichen Argumente eingegangen. 3. Möglicherweise ist mir eines entgangen. 4. Dann lese ich inhaltlich deutlich zusammengefasst: Jürgen mich nervt, daß so unkreative Leute wie Du nur meckern. Du bist aber nicht angesprochen, aber wenn Du Dich angessprochen fühlst, dann ist es mir auch egal. Worauf ich amüsiert mit einer gewissen Ironie antworte. 5. Ich meine auch auf die von Dir gesehene Diskrepanz ziwschen Schaden und Abwehr bei den beiden Figuren eingegangen zu sein. Aber ich werde gleich noch etwas ergänzen zu der von Dir erwähnten Problematik. Insgesamt sehe ich mich auf einer Linie mit dem was Einskaldir vor mir hier geschrieben hat.