
Henni Potter
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BB schrieb im Feuerkugel-Strang: und wenig später Diesen relativ harmlosen Ausbruch nehme ich einmal zu Anlass, etwas zu kritisieren, was m. E. den Umgangston im Forum negativ beeinflusst: die Ansicht, es wäre sinnvoll, seinen Emotionen freien Lauf zu lassen! BB glaubt offensichtlich, dass es gut ist, was er da tut. Für ihn ist es das wahrscheinlich auch. Nur leider verschwinden die negativen Emotionen solcher Postings nicht im nirgendwo, sondern sie werden bei anderen (den Lesern) abgeladen und verursachen dort neuen Ärger oder Frust. Lassen die Leser nun ihre negativen Emotionen ebenfalls in Antworten auf einen solchen Beitrag ab, potenziert sich das Ganze zu unschönen Diskussionen, von denen wir schon einige im Forum hatten. Meine deutliche Meinung dazu: Es ist bei schriftlicher Kommunikation leichter als irgendwo anders, sich zu beherrschen. Wer einen derart emotionalen Beitrag abgesetzt hat, kann problemlos die belastenden Passagen verändern oder löschen, bevor er den Beitrag endgültig absschickt. Indem man seinen Ärger in aggressiver Weise kund tut, tut man niemandem etwas Gutes, sondern gefährdet nur die Gesprächsatmossphäre, indem man beleidigte Antworten provoziert. BBs "manchmal muss man auch los werden, was man denkt." möchte ich daher entschieden widersprechen und dazu auffordern, mehr hinter dem Berg zu halten, sich in weiser Zurückhaltung und emotionaler Ausgeglichenheit zu üben, mitzuhelfen, Diskussionen zu versachlichen und nur im Extremfall seinem Ärger mit wohl überlegten und nicht beleidigenden Worten Luft zu machen. Natürlich darf man seine Meinung deutlich kund tun und etwas mit harten Worten kritisieren. Was mich allein stört, ist die bewusste Emotionaliät (die Tatsache, dass man sich aufregt), die aus den obigen Beispielen spricht. Ich habe BB nicht als Beispiel heraus gegriffen, weil ich ihn niedermachen will, sondern deshalb, weil sein Beitrag ein instruktives (und relativ harmloses) Beispiel dessen bietet, was ich kritisieren möchte, und weil ich BB kenne und weiß, dass er eigentlich ein netter Kerl ist - ohne diese Ausbrüche noch ein netterer! LG, Henni
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Feuerkugel oder "Wer gewinnt ein Wettrennen zw. FK und Schnecke?"
Henni Potter antwortete auf Ewigan's Thema in Spielsituationen
@Ewigan: Mir scheint, dein Problem liegt nicht bei der Feuerkugel, sondern bei der M3-Bezeichnung "Kampfzauber". Diese Bezeichnung solltest du nicht zu wörtlich nehmen, sie diente wohl nur einer groben Abgrenzung (und ausgewogenen Aufteilung) der Spezialgebiete für Magier, nicht aber als zwingende oder auch nur vorrangige Gebrauchsanweisung. LG, Henni -
Feuerkugel oder "Wer gewinnt ein Wettrennen zw. FK und Schnecke?"
Henni Potter antwortete auf Ewigan's Thema in Spielsituationen
Allein die abschreckende Wirkung einer Feuerkugel ist schon enorm. Wer die Kampfsituation regelgerecht mit Figuren nachstellt - und wenn Feuerkugeln im Spiel sind, empfiehlt sich das sehr! - der wird feststellen, wie schnell bedrohte Gegner auf ihre Angriffe zu Gunsten eines gezielten Lösens vom Gegner verzichten! Am schönsten ist es, einen ganzen (feuerempfindlichen!) Ungeziferschwarm vor sich her zu treiben! Natürlich kann eine Feuerkugel keinen frei beweglichen Gegner einholen. Sie kann aber ganze Scharen unbeweglicher Gegner vernichten, z. B. die schlafende Räuberbande, den umzingelten Thursen (schwebt die Feuerkugel in 4m Höhe, kriegen die eigenen Leute kaum noch etwas ab) oder die in einem Gangende stehende belebte Statue. Die Feuerkugel scheucht in einem Raum verschanzte Gegner aus ihrem Versteck, sprengt Wände und Türen, grillt die Reste des geschnetzelten Trolls und beleuchtet nebenbei noch schön die Szenerie. Und ja, die Feuerkugel blockiert auch sehr effizient Gänge, effizient in dem Sinne, dass sie nur halb so viel kostet wie ein Wandzauber und sich wesentlich vielfältiger einsetzen lässt als dieser. Feuerkugel ist der Zauber mit der mit Abstand größten Schadenswirkung bei Midgard. Da war es notwendig, die B einzuschränken, damit man die Kugel nicht regelmäßig ins Ziel bringen kann. Die verbleibenden Verwendungsmöglichkeiten machen den Zauber aber immer noch zu einem der allerbesten im Magiesystem. Ich halte 200 GFP Standardlernkosten wie deutlich zu wenig! LG, Henni -
moderiert Entwickelt sich Midgard weiter?
Henni Potter antwortete auf Damokles's Thema in Midgard-Smalltalk
Midgard macht in den "offiziellen" Veröffentlichungen eine langsame Entwicklung durch. Zwei Beispiele: - In Eschar spielt man in Sturm über Mokattam zur Regierungszeit Muadhs II., das Quellenbuch beschreibt die Regierungszeit Sulimans III. und mit Säulen der Macht, wird jetzt zu weiteren Ereignissen übergeleitet. - Im Alba-Quellenbuch werden in der Zeittafel Ereignisse aus verschiedenen Abenteuern erwähnt, die Veränderungen bewirkt haben (z. B. wie Ian MacRathgar die Stellung als Heereswart der Nordmarken verliert). Ich gehe davon aus, dass in der Neuauflage die Entwicklung ein wenig fortgeschrieben wird. Die Entwicklung ist natürlich langsam, bedingt durch die geringe Veröffentlichungsrate. Technologischer Fortschritt findet auf Midgard nicht statt, und ich finde das gut so. Ich möchte in einer mittelalterlichen Welt spielen, modernere Erfindungen wie Schusswaffen oder Druckerpressen sind mir da zuwider. Im irdischen Mittelalter fand über ca. 1.000 Jahre kein nennenswerter Fortschritt statt. Auf Midgard erreichte der Fortschritt auf magischem Gebiet unter der Herrschaft der Seemeister einen Höhepunkt, der heute - 800 Jahre nach dem Krieg der Magier - noch lange nicht wieder erreicht sein dürfte. Das bedingt, dass die Perspektive vieler "Forscher" eher rückwärts als vorwärts gerichtet ist. Mächtige Artefakte werden nicht in Labors erfunden, sondern in alten Ruinen gefunden. LG, Henni -
Berserkergang und KiDo-Techniken
Henni Potter antwortete auf Yon Attan's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Damit er lernt, kontrolliert zu kämpfen. Ich habe sogar schon einmal von einem Berserker gehört, der Tai-Chi gelernt hat, um sich in Zukunft besser im Griff zu haben! Provokante Frage: Würdet ihr einem Berserker aus den Küstenstaaten, der Rapier und Fechten jeweils auf +16 beherrscht, den Einsatz dieser Fertigkeiten im Beserkergang verbieten? LG, Henni -
Zur Info: Andreas Görke ist Vater geworden und nach Berlin umgezogen, mit ihm ist daher auf dem WestCon kaum zu rechnen. Vielen Dank noch einmal für das Zertifikat, das ich übergeben bekam, ohne mich selbst groß darum gekümmert zu haben. Ausgezeichneter Service! Ich war etwas überrascht über die Angabe "Verkaufswert: 100 GS". Bestehen Schwierigkeiten, das Gebräu zu dem Preis los zu werden, oder kann ich mir einfach 100 GS gut schreiben und zum Steigern verwenden? Ich frage, weil ich dann einen Teil der falschen Steigerung im Selbststudium nicht zurücknehmen müsste. Henni
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Mein Seefahrer wünscht sich Einsatzmöglichkeiten für seine Fertigkeiten, z. B. bei einer nächtlichen Verfolgung über den Fluss (schwimmend oder mit Booten), einer Ohnmacht des Steuermanns, für den er mitten in den Stromschnellen/dem Räuberüberfall ans Steuer muss, oder bei der Rettung Ertrinkender (vorzugsweise einer hübschen Frau). Die Verlegung nach Erainn ist genial, ich wünsche mir ein wenig Abrücken vom kargen albischen Flair hin zu einer mehr märchenhaften Umgebung, wie sie das mythologische Irland vorgibt; es muss ja nicht gleich Fabelwesen an allen Ecken und Enden geben. Es genügt, nachts den Klang einer Elfenflöte am Flußufer zu hören, eine Fee im Uferschilf flattern zu sehen o. ä. Mein Selenion freut sich besonders auf Erainn, da er dort nach seiner Halbschwester sucht. Ich weiß ja nicht, inwieweit du, Olafsdottir, persönliche Hintergründe berücksichtigst, aber sollte es irgendwelche Spuren geben, dann sollten die natürlich möglichst nach Cuanscadan führen, damit der gute Selenion dem Abenteuer nicht wegläuft. Aber das versteht sich wohl von selbst. Es wäre jedenfalls schön, wenn man auf der Reise einige informative Leute wie weit gereiste Händler, alteingesessene Wirte oder ehemalige Diener wichtiger Adliger kennen lernen könnte. Aber wahrscheinlich versteht sich auch das von selbst. Ich freue mich schon auf das Reiseabenteuer! LG, Henni
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Ich höre momentan begeistert den Soundtrack von Harry Potter und der Feuerkelch rauf und runter - und das nicht nur, weil der Film gut ist! Ich mag eigentlich Soundtracks, die recht einheitlich sind, so dass man sie als Hintergrundmusik durchlaufen lassen kann. Das gilt für diese CD nur eingeschränkt, da sie viele gegensätzliche Stücke beinhaltet. Aber was für eine tolle Auswahl an Titeln hat man da! Unglaublich stimmungsfroh ist Track 3: The Quidditch World Cup, den ich demnächst beim Rollenspiel zu meinem Feenfeuerwerk auflegen werde. Die Tracks 11 und 13 sind zwei ausgesprochen schöne Walzer (Neville's Waltz und Potter Waltz), zu denen (vermutlich) selbst ich auf jeder Hochzeit tanzen würde. Die Tracks 22-24 sind die Songs der Weird Sisters auf dem Julfest. "Do the Hippogriff" ist der schmissige Tanzsong aus dem Film, der m. E. ab sofort auf keiner Rollenspielerparty fehlen darf, und "Magic Works" ist ein herrlicher Schmusesong, der ebenfalls im Film angespielt wird. Die "Weird Sisters" bestehen u. a. aus Frontsänger Jarvis Cocker von Pulp sowie Drummer Phil Selway und Gitarrist Jonny Greenwood von Radiohead. Und dann ist da die "normale" Hintergrundmusik des Films, dominiert vom majestätischen Thema der "Hogwarts' Hymn" (Track 21, gegen den die englische Nationalhymne so würdelos wirkt wie ein südamerikanisches Bahnhofsklo). Der neue Komponist Patrick Doyle hat von John Williams Musik zu Teil 1-3 nur "Hedwig's Theme" zweimal verarbeitet (in Track 1 und 5), diesem aber durch die Streicherbesetzung einen ganz neuen Klang verliehen. Der Soundtrack wirkt in großen Teilen düster oder wehmütig, hat aber immer wieder Aufheiterungen wie (neben den genannten Walzern und dem Quidditch World Cup) Rita Skeeters Thema, dem rätselhaften Lied der Meerleute oder dem Blasorchester im "Hogwarts' March", einer fröhlichen Variation der Hymne. Fazit: Der Soundtrack bietet erstaunliche Vielfalt und hohe Qualität für den fairen Preis von 14,99 . Nein, das ist keine Schleichwerbung, das ist ein Kaufbefehl!
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Harry Potter und der Halbblutprinz
Henni Potter antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in Bibliothek
@Woolf: Danke für die Korrektur, du hast natürlich Recht. Und wo du es gerade ansprichst, noch eine Vermutung zu Band VII: -
Wenn "living" üblich ist, aber Anglizismen nicht gewünscht werden (von mir übrigens auch nicht), dann verstehe ich wirklich die vorbehalte gegen "Lebendiges Midgard" nicht. Wer meint, dass das nicht gut klingt, sagt wahrscheinlich auch nicht "Rechner" statt "Computer"! Außer "Midgard - Welt der Abenteurer" (der m. E. bisher beste Vorschlag) könnte ich mir in Anlehnung an die Einsteigerbox "Das Abenteuer beginnt" auch noch "Midgard - Das Abenteuer geht weiter!" vorstellen. LG, Henni PS: "Mythos Midgard" halte ich spätestens auf den zweiten Blick für eine nichts sagende Platitüde.
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Harry Potter und der Halbblutprinz
Henni Potter antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in Bibliothek
Gruß, Tony -
Harry Potter und der Halbblutprinz
Henni Potter antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in Bibliothek
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Harry Potter und der Halbblutprinz
Henni Potter antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in Bibliothek
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Harry Potter und der Halbblutprinz
Henni Potter antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in Bibliothek
Meine Interpretation des Endes von Band VI: -
Harry Potter und der Halbblutprinz
Henni Potter antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in Bibliothek
Nachdem ich die ersten vier Bände als "großartig" empfand, halte ich den fünften wie auch jetzt den sechsten nur für "empfehlenswert". Der Unterschied zwischen Band V und VI könnte allerdings kaum größer sein! War der Vorgänger vollgepackt mit Inhalten, aber zäh geschrieben und insgesamt zu lang, so ist Band VI im Vergleich fast inhaltsleer, dafür aber spritzig und kurzweilig geschrieben. Die Handlung kommt nur wenig voran, insbesondere wiederholen sich viele Abläufe der ersten Bände; ja, man hat sogar das Gefühl, dass Rowling sämtliche beteiligten Personen und Orte der ersten fünf Bände noch einmal in Erinnerung bringen wollte, bevor es zum großen Finale kommt. Darunter leidet die Originalität, es kommt nur wenig Neues. Dennoch hat mir das Lesen Spaß gemacht, weil ich nach wie vor die Figuren und Schauplätze sehr mag und natürlich gespannt den Fortgang der Geschichte verfolge. Schön ist, wie die Teenager älter werden, sei es in kleinen Gags wie Rons Ausspruch über die Erstklässler ("Ich schwöre, die werden immer kleiner!"), in den vielfältigen Beziehungsgeschichten oder in den magischen und auch charakterlichen Fertigkeiten (z. B. wie tatkräftig Harry auf der Jagd nach dem Horkrux unterstützt). Am liebsten sind mir aber wie immer Harrys tiefgründige Gespräche mit Dumbledore. Was mich am meisten stört ist die Stellung des Bandes im Gesamtwerk: Bis Band V sind die Werke immer länger und stilistisch erwachsener geworden. Band VI ist jetzt ein (wohl notwendiger) Rückschritt. Da stimmt das Gesamtkonzept nicht! Ebenso hat Rowling in Band V bestimmte Entwicklungen eingeleitet, die nun den ganzen sechsten Band unberührt vor sich hinschlummern: Hagrids Riesenbruder Grawp zum Beispiel, Firenze und die anderen Zentauren oder der gesamte Krieg mit Voldemort (Was tut der im Moment eigentlich, außer auf das Ausbrüten der Dementoren zu warten?). Rowling hat noch viele Dinge in Band VII anzusprechen, die ich teilweise schon in Band VI erwartet hatte. Ich hoffe, ein großartiges Finale entschädigt uns alle für diesen teilweise schlechten Spannungsbogen! LG, Henni -
Zaubermacht und dämonische Zaubermacht kumulativ?
Henni Potter antwortete auf Rabeneschen's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hier gilt die Regel über wiederholtes Verzaubern: Die beiden Boni von je +2 haben die gleiche Wirkung und addieren sich folglich nicht. Die Regel steht irgendwo vorne im Arkanum, schätzungsweise so um Seite 29 (bin mal gespannt, wie nahe ich aus dem Kopf dran bin! ): -
Mazeballs Ansicht zum vierten Band teile ich fast uneingeschränkt! Ich würde ihn zwar nicht "schwach" nennen, sondern "schwächer als die Vorgänger", aber das sind Nuancen. Der Band unterhält gut, aber die Story kommt einem in großen Teilen bekannt vor, die Neuigkeiten sind nicht ganz so originell, und vor allem kommt Artemis' Charakterentwicklung kein bisschen voran! Ein typischer "Zwischenband", der die Saga nur in die Länge zieht. Ich hoffe stark, dass der nächste Band wieder zu neuen Ufern aufbricht! LG, Henni
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War's auch nicht. Ich hab's absichtlich nicht verstanden aus primitiven Rachegelüsten, weil du mir vorgeworfen hast, ich würde verabsolutieren. Bin wohl doch auf dem Weg zur dunklen Seite! Darth Potter
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Klartexter (47,1%), ein wenig Taktiker (29,4%), noch weniger Weichspüler (17,6%), minimaler Bomber (5,9%) und überhaupt kein Prediger (0%). Die Bewertung würde mich ja freuen, aber musste man mich mit Gerhard Schröder und Harald Schmidt auf eine Stufe stellen?
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Die Formulierung "Ich möchte eine Geschichte erzählen" habe ich in unserer bisherigen Debatte noch nicht gesehen. Ich wüsste also nicht, wo ich sie herausgegriffen haben soll. Und wie die Spielerfiguren Handlungsträger sein können, wenn sie sich doch "der Story und dem SL überlassen" sollen, verstehe ich nach wie vor nicht. Aber ich stelle gerne noch einmal ausdrücklich klar, dass sich meine bisherigen Ausführungen nicht auf die generelle Spielleitung durch dich oder sonstwen beziehen, sondern ausschließlich auf die von Adjana geschilderte Beispielssituation. Henni Windu
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Zu der du meine Antwort ganz Sith-mäßig verabsolutiert hast, Darth Henni. Rainer Oh, ich dachte, aus dem Kontext dieses Stranges wäre klar, dass ich das keineswegs absolut meine! Da bin ich wohl auf dem Weg zur dunklen Seite. Ich geh dann mal in die Meditationskammer und lerne loszulassen. Liebe Grüße, Jedi Henni
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Um das kurz klar zu stellen: Ich habe noch nie bei Rainer gespielt und kenne seinen Stil daher nicht. Ich kann also nur aus dem folgern, was er hier schreibt. Rainer, alter Sith, du gehst übrigens gerade schon wieder in die Extreme! Meine Aussage bezieht sich nicht auf deine generelle Spielleitung, sondern ausschließlich auf die hier diskutierte Frage. LG, Henni
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Man kann den Zauber benutzen, um eine Wasserfläche gefrieren zu lassen und diese dann gefahrlos zu Fuß zu überqueren. Ich habe es einmal sogar erlebt, dass ein Spieler den Spruch in sumpfigem Gebiet einsetzte, um den Boden bei einer nächtlichen Verfolgung trittfester zu machen. Dabei war der SL allerdings doppelt gnädig, weil er die Gefrierwirkung sofort einsetzen ließ und außerdem (regelwidrig) annahm, der Wb würde sich mit dem Zaubernden bewegen. Des Weiteren habe ich schon erlebt, wie ein Zauberer ängstliche Waelinger mit einem Frosthauch verschrecken wollte. Schließlich kann der Zauber natürlich zur Raumkühlung in heißen Gegenden benutzt werden, wenn der Raum halbwegs gut isoliert ist, so dass nach Ende der Wd die Temperatur nicht wieder sofort extrem ansteigt. Bei Wüstenreisen in offenem Gelände kann man zumindest einmal für eine kurze Abkühlung in der Mittagspause sorgen. LG, Henni
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Nur dass ich das nicht als "Kleinigkeit" ansehe, sondern als Symptom, beliebig herausgegriffen aus einer Vielzahl von anderen Symptomen, die hier im Strang genannt wurden. [...] Na, das klingt doch schon viel moderater als das, was du vorher geschrieben hattest! Darf ich noch ein bisschen weiter rummäkeln? Wenn du schreibst: Das hätte ich nicht besser sagen können. Ich mache das genauso. Und meine Spieler wissen, dass sie mir da vertrauen können, damit die zusammen erzählte Geschichte auch eine Geschichte wird. Und deshalb habe ich als Spielleiter auch immer Recht. Rainer dann ist da ein Widerspruch: Einerseits sollen die Spieler sich "der Story und dem SL" überlassen, andererseits sprichst du von einer "zusammen erzählten Geschichte". Nichts gegen eure Art des Leitens, aber von "zusammen Erzählen" kann man da m. E. nicht mehr sprechen. Bei euch erzählt der SL, und die Spieler konsumieren nur. Bei mir dürfen die Spieler die Geschichte mit gestalten, die dann auch anders verlaufen kann als vom SL geplant. Das entspricht für mich mehr dem Gedanken des miteinander Spielens. Aber das ist Geschmackssache. Das ist diesem Strang beschriebene Problem tritt wohl nur auf, wenn unterschiedliche Geschmäcker aufeinander treffen in der Form, dass die Spieler und SL die Geschichte in verschiedene Richtungen entwickeln wollen und sich nicht auf den rechten Weg einigen können. LG, Henni PS: Keine Garantie für mein Star Wars-Zitat! Aber den englische Ausspruch passt in der Tat noch besser nur dir!
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Das halte ich dann doch für Schwarz-Weiß-Malerei! Wieso? Rainer Weil du aus einer Kleinigkeit (ablenkenes Würfeln) gleich eine extreme Folgerung (kein Rollenspiel mehr) ziehst. Bedenke: "Nur ein Sith denkt immer in Extremen!"