Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
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- Die Vergabe von Ruhm
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- Angaben des Bestiariums unabänderlich?
- Entscheidungen des Spielleiters nicht akzeptieren
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Abweichen vom Regelwerk erlaubt?
Wir würfeln grundsätzlich offen. Allerdings haben wir in besagtem Kampf gegen die Jung-Orks eine 20/100 insoweit abgeschwächt, als das wir der Figur einen geliehenen SG Punkt gegeben haben, den sie nun beim Aufstieg auf Grad 4 nicht erhält bzw. der sofort abgezogen wird. Hintergrund dieser Entscheidung ist folgender: es wäre für die Spielerin die dritte Figur am dritten Abend gewesen, die hops gegangen wäre, außerdem war die Spielerin an dem Abend nicht anwesend (und die Figur stand trotzdem in der ersten Reihe). Anders herum haben wir am letzten Spielabend wieder eine 20/100 erlebt. Dieses mal gegen die Figur des Spielleiters. (Bei uns läuft die mit, weil wir die Spielleitung durchwechseln und nicht wollen, dass sich die Gruppe zu weit auseinander entwickelt - nicht alle Spieler leiten auch.) Die haben wir auch voll durchgezogen. Viele Grüße Harry
- Angaben des Bestiariums unabänderlich?
- Abweichen vom Regelwerk erlaubt?
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Abweichen vom Regelwerk erlaubt?
Dieser vielfach geäußerten These möchte ich vehement widersprechen. Interessant, dass du es dann doch nicht tust. Natürlich kann es passieren, dass man von einer Situation oder einem Gegenspieler überrascht wird. Grundsätzlich sollte man jedoch die Möglichkeit einräumen, dass die Spielfiguren (und Spieler) sich umfassen informieren können. Das bedeutet weder, dass man ihnen die Informationen auf dem Silbertablett serviert, noch dass die Spieler und Figuren die vorhandenen Möglichkeiten nutzen. Das habe ich selbst als Spieler schon schmerzhaft erfahren müssen. Darüber hinaus solltest du vielleicht bedenken, dass es sich beim Rollenspiel in erster Linie um ein Spiel handelt und nicht um eine Realweltsimulation. Wenn du lieber Simulationen spielst, kannst du das gerne machen. Ich spiele lieber Spiele. Aha! Nein, solche Situationen wird der Spielleiter überhaupt nicht "einbauen", sondern sie ergeben sich von allein durch Versäumnisse der Spieler. Ich vermute, dass du die Regel oben schlicht falsch verstanden hast. Sicher, in den Fällen, in denen die Gegner des Drachen überlebt haben, können sie dir aber sicher von ihren Erfahrungen berichten. Der eine mehr, der andere weniger. Ingame nicht. Aber auf der Metaebene dürfen sie durchaus genannt werden, wenn man die ingame Beschreibung verdeutlichen will. Vergiss nicht: der Spielleiter bildet die Sinne der Figuren auf der Spielwelt ab. Beschreibungen der Sinneseindrücke sind nicht selten unzureichend und bilden nicht das ab, was man in der Realität in einer vergleichbaren Situation erkennen würde.
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Abweichen vom Regelwerk erlaubt?
Um noch mal auf die Ausgangsfrage (Abweichen vom Regelwerk erlaubt? - Nur um das noch mal in Erinnerung zu rufen) zurückzukommen: damit ich diese Frage beantworten kann, muss ich das Regelwerk kategorisieren. Das Regelwerk enthält nämlich - anders als man meinen könnte - keineswegs ausschließlich Regeln. Das Regelwerk (unter Berücksichtigung von DFR, ARK, KOM, BEST, MdS) enthält folgendes: Regeln (EW, PW, ...) Optionale Regeln (Angriffsrang, erweiterte EP-Regeln, ...) Richtlinien (im Wesentlichen Werte von Kreaturen) Anregungen (Entbehrungsregeln, Wetter, NSC-Erschaffung, ...) Ad 1. Regeln Regeln werden in der Regel nicht angetastet. Es sei denn, das wird von der Gruppe ausdrücklich erwünscht und eine spezielle Regel durch eine Hausregel ersetzt. (Beispiel: 1 GS = 1 EP) Dass diese Regeln nicht angetastet werden bzw. nur in Abstimmung innerhalb der Gruppe ist in meinen Augen die Basisvoraussetzung für gemeinsames Spiel. Ad 2. Optionale Regeln Hier wird normalerweise in der Gruppe entschieden, welche optionale Regel angewendet wird und welche nicht. (Beispiel: Angriffsrang wird berücksichtigt oder eben nicht. Oder: Angriffsrang wird berücksichtigt, aber Rüstungsbonus nicht.) Ebenfalls eine wichtige Basis für das gemeinsame Spiel. Ad 3. Richtlinien Richtlinien sind keine Regeln! Hier sind Abweichungen natürlich ausdrücklich erlaubt. Allerdings müssen sich sowohl die Figuren als auch die Spieler ein Bild von der Gefährlichkeit eines Gegners machen können. Das gilt sowohl für Kreaturen innerhalb der Richtlinien, als auch für solche, die außerhalb derselben liegen. Ich bevorzuge intime Beschreibungen von Abweichungen (kann man durch Recherche in der passenden Bibliothek oder bei dem passenden Experten ermitteln oder mit eigenen Augen bestaunen: "Der Drache hat einen sehr dicken, verhornten, Schwanz. In Kampfeslaune schlägt der den mehrfach auf den Boden wobei jedes mal dicke Erdklumpen und auch größere Steine durch die Luft gewirbelt werden.") die aber durch outtime Fakten ergänzt werden können und manchmal sollten ("Der Schwanz bei diesem Drachen macht wohl etwas mehr Schaden als normal."). Die outtime Fakten sind manchmal alleine deswegen wichtig, weil der SL - als Auge und Ohr der Figuren auf der Spielwelt - vielleicht nicht passend beschreibt oder ein Missverständnis auftritt, wenn er nur intime beschreibt. Der outtime Fakt hilft, auf einen Nenner zu kommen und das intime Beschriebene zu unterstreichen. Ad 4. Anregungen Hier entscheidet der jeweilige SL (wir wechseln den SL durch), ob er die Anregungen umsetzen will oder nicht. Es ist nicht nur von der Art des Abenteuers abhängig (Bier & Brezel vs. Kampagne), sondern vielleicht auch von der Uhrzeit oder der Tageslaune, ob wir nun (z.B.) Entbehrungsregeln anwenden oder nicht. ...und dann ist noch die Frage, ob wir die Entbehrungsregeln so anwenden, wie im Kompendium vorgeschlagen oder das anders handhaben, zum Beispiel pauschal. Daher lautet die Antwort auf die Ausgangsfrage: Natürlich darf vom Regelwerk abgewichen werden. Nur darf nicht überall und nicht zwingend nach dem Gusto des jeweiligen SL abgewichen werden.
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Angaben des Bestiariums unabänderlich?
Na ja, ich finde es albern, wenn man etwas besonderes machen will und dann dem Spielleiter "Schummelei" vorwirft. Natürlich dürfen Werte einer speziellen Kreatur von den Werten einer durchschnittlichen Kreatur abweichen. Allerdings sollte es, wie bereits weiter oben gesagt, für die Gruppe immer eine Möglichkeit geben, diese Abweichungen (auch und besonders intime) zu bemerken.
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Entscheidungen des Spielleiters nicht akzeptieren
Wozu dann der Satz im DFR, dass die Spieler im optimalen Fall ebenfalls die Regeln gut kennen und den Spielleiter dadurch entlasten? Ich denke nicht, dass sich das ausschließlich auf das Führen der eigenen Figur bezieht, sondern durchaus auch auf komplexe Situationen, wie zum Beispiel den Kampf. Ich habe bereits mehrfach unter SL gespielt, die nicht ganz so regelfest waren. Wenn der Spielleiter sich nicht sicher war, haben wir in der Runde eine Lösung gefunden und sei es dadurch, dass einer die Regel "kannte" oder wir nachgeschlagen haben. Es gab auch schon Fälle, wo ein Spielleiter sich hat korrigieren lassen. So what?
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Entscheidungen des Spielleiters nicht akzeptieren
Ich denke, die Regel "Der Spielleiter hat immer Recht" ist durchaus Bestandteil des Rollenspiels. Die Auslegung dieser Regel ist aber ebenso komplex wie die Auslegung der Worte "Tu was du willst" auf dem Auryn*. Viele Grüße Harry * Bitte "Die Unendliche Geschichte" lesen, falls der Begriff und der Spruch unbekannt sind.
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Abweichen vom Regelwerk erlaubt?
Nicht aus Jux und Dollerei und nicht "um den Spielern mal eine Überraschung zu bereiten". Mit entsprechender Begründung und der Möglichkeit für die Spieler gewarnt zu werden, ist das okay. Viele Grüße Harry PS: In einem Fall hatte ich in einem Abenteuer ein Ereignis festgelegt, dessen Auswirkung (Kritischer Schaden, 100 => Tod) ich zurückgenommen habe, weil die Spieler bzw. Figuren nicht ausreichend gewarnt waren.
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Abweichen vom Regelwerk erlaubt?
Das möchte ich noch mal hervorheben, denn das ist mein Hauptpunkt bei diesem Thema. Ein Feld-, Wald- und Wiesendrache hat die Werte entsprechend des Bestiariums inkl. des resultierenden Schadens aus dem Bad in seinem Blut. Natürlich darf ich davon abweichen. Letztendlich müssen die Spieler bzw. die Figuren aber eine faire Chance haben. Viele Grüße Harry
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Wie simuliere ich eine Personensuche?
Auch immer beliebt ist es, die Stadtkinder für sich einzuspannen.
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Musical-Abenteuer
Um aber konstruktiv zu werden: Es gibt vielleicht ein Lied aus "Tanz der Vampire", welches sich dafür eigenen würde. Aida klingt für mich auch danach, als könnte man das in Eschar einbauen. Es muss aber wirklich etwas Passendes sein und nicht etwas Albernes.
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Musical-Abenteuer
Ja und zum weglaufen. Ich fände das viel zu albern und das obwohl wir auch ausreichend rumalbern beim Spielen.
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Midgard ein gutes Rollenspiel?
Und der Umkehrschluß: eine geringere Verbreitung von Midgard- Produkten draußen in den Buch- und Spieleläden, auf Dauer gesehen. Ich glaube, das würde Elsa auch nicht gefallen. Denn auch wir Händler, versuchen durchaus Midgard zu verbreiten. Und natürlich möchten wir dann auch etwas dafür haben. Gerade heute habe ich einen neuen Spieler gewonnen: Grundregelwerk, Arkanum und Buluga. Ich finde, man darf die Sache nicht nur einseitig betrachen. Nichts für Ungut. Natürlich. Danke für den Hinweis.
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Midgard ein gutes Rollenspiel?
OT: Markus, ich verstehe jetzt gerade den SInn der Buchpreisbindung nicht Entweder ist es preisgebunden und dann kostet es überall 13 Euro oder sehe ich das falsch? Den Kunden kostet es überall dasselbe. Für Elsa ist es besser, wenn du direkt bei Elsa kaufst, weil Elsa das an andere Buchhändler für einen reduzierten Preis verkauft/verkaufen muss. Die Hoffnung sieht so aus: Mehr Gewinn für Elsa = Mehr Produkte für Midgard.
- Programm zum Erstellen von Stadtplänen
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