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matronic

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Alle Inhalte von matronic

  1. Das kommt davon, wenn man in einer Gruppe M4 und in der anderen M5 spielt
  2. Vielleicht hilft es, wenn man den Kampf in seinem zeitlichen Verlauf betrachtet und die Regeln in diesem Zusammenhang interpretiert. S hat die Initiative und bewegt sich als Erster. Das sagt nur aus, dass er das Kanpfgeschehen besser überblickt und entsprechend schneller handeln kann. Er benötigt aber für die 8 Meter zu S eine gewisse Zeit. S ist zwar langsamer aber nicht paralysiert. Er wartet ja nicht ab, bis sein Gegner an ihn herangelaufen ist, bis er schießt. Regeltechnisch sind Bewegung und Handlung zwar getrennt worden, um einen Kampf überschaubarer zu gestalten, aber in der Realität sieht das eben so aus, dass B den Pfeil abschießt, während S noch läuft. Ist S dann aber bei B angekommen, befinden sich Beide im Nahkampf und die Fernwaffe ist nutzlos. Im Übrigen könnte B auch Ansagen, dass er sich rückwärts von S wegbewegt. Dann könnte die 1 Sekunden Regel interessant werden, um zu sehen, wie die beiden am Ende der Bewegungsphase stehen. Das macht einen Kampf zwar zäh, aber in solchen kniffeligen Situationen kann das mal angebracht sein.
  3. Hallo zusammen, Falls noch jemand das Midgard Konpendium sucht. Das gibt es hier für 45 €. http://www.weltenschatz.eu/de/Rollenspiele/Gebrauchte-Bcher-Mngelexemplare/Divers-Rollenspiele-gebraucht/Midgard-Das-Kompendium-gebraucht Da es sich um eine Geschäftsaufgabe handelt, gibt es noch zusätzlich Gutscheincodes für den Einkauf. Einfach Gutscheine beim Einkauf verwenden und auf den Onlinepreis gibt nochmal Rabatte oben drauf. 8€ ab 50€ Warenwert: Ende8 20€ ab 100€ Warenwert: Ende20 50€ ab 200€ Warenwert: Ende50
  4. Sorry, dass ich mich nicht mehr gemeldet habe. Es ging jetzt alles sehr schnell und ich bin seit letzter Woche auf einem Projekt in Essen - und das bis Ende des Jahres. Ich hätte gerne mitgespielt- klappt jetzt leider nicht mehr
  5. Hi - ich versuche vorbeizukommen. Wahrscheinlich ein wenig overdressed
  6. Hi - gibt es den Stammtisch noch? Ich werde ab nächster Woche bis Ende des Jahres in Essen sein und würde gerne unter der Woche in einer Gruppe mitspielen.
  7. Natürlich verheilt die Augen- und Ohrenverletzung auch, aber die Beeinträchtigung bleibt eben, bis Allheilung gewirkt wird.
  8. Hallo zusammen, Ich bin momentan unter der Woche viel in Würzburg. Abends hätte ich Zeit ein wenig zu spielen. Vielleicht hat ja jemand einen Gastplatz in der Runde? Ich mache auch gerne mal den Gast-SL.
  9. Ich sehe es wie Unicum. Die Angst bei der Verzauberten ist so groß, dass sie keine Handlungen ausführt. Es sei denn sie oder ihre Gefährten werden angegriffen. Das bringt dem Zaubernden nur den Vorteil, nicht angegriffen zu werden. Ich sehe Angst eher als Zauber in sozial interaktiven Situationen. Als Gnom in einem Gasthaus kurz bevor die Schlägerei ausbricht, passt der Zauber doch gut
  10. Oh da gibt es auch andere Gnome - also gab... Mein Gnomenmagier war nicht besonders gut und beschloss irgendwann - ich gehe noch mal in Lehre. Da die Gruppe gerade bei einem Magier mitten im Sumpf war, nutzte er seine Chance und fragte, ob er denn als Schüler bleiben dürfe. Der Magier nahm ihn auf und die erste Aufgabe sollte sein, die Gruppe mit einem fliegenden Teppich aus dem Sumpf zu fliegen. Beim erforderlichen EW: Zaubern fiel erst du 1 und dann die Gruppe. Beim Wurf auf die Tabelle für Schaden durch Sturz fiel dann noch die 100. der arme Gnom hat dann wohl im Sumpf den einzigen Baumstumpf erwischt und sich das Genick gebrochen. Echt blöde so kurz vor der Rente
  11. Also ich hatte vor kurzem so ein Erlebnis. Ich spiele schon länger einen Ordenskrieger des Irindar. Ich habe mir da eine tolle Hintergrundgeschichte ausgedacht, hatte aber anfangs ziemliche Probleme mit dem gottesfürchtigen Part. Aber so nach und nach bin ich in diese Rolle geschlüpft. Als wir es jetzt plötzlich mit einem Dorf von Ungläubigen zu tun hatten, baute sich bei mir mehr und mehr Frust auf, die sich eindeutig vom Spiel auf mich übertragen hatte. Als sich dann einer eindeutig gotteslästerlich verhalten hat und sogar mit einem Kurzschwert auf meinen Ordenskrieger losging, hat sich der dann 'selbstständig' gemacht und den Dorfbewohner mit dem Anderthalbhänder gefällt. Das mache ich normalerweise nie, aber es kam so über mich. Ein Glück nur, dass das dann tatsächlich einer der Bösen war
  12. Wow- klasse, dass hier so viel Resonanz zu lesen ist. Ich habe mir früher kaum Gedanken darüber gemacht und habe einfach gespielt, auf was ich Lust hatte. Irgendwann ist mir aufgefallen, dass ich zu bestimmten Charakteren tendiere. Immer eher extrovertiert, redselig und sozial interaktiv. Meistens geheimnistuerisch und ein wenig intrigant. Irgendwann habe ich mich dann gefragt, bist du so, wann tauchen diese Facetten im echten Leben auf? Und ich habe gemerkt, dass ich zwar anfangs meine Charaktere stark beeinflusst habe, aber manchmal auch etwas von den Charakteren mich beeinflusst hat. Ich finde Rollenspiel ermöglicht es, so viele Situationen durchzuspielen und Dinge aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten, dass man auch viel in seinen Alltag integrieren kann. In der Rolle als 'stolzer Krieger' traue ich mich vielleicht eben eher, einer unangenehmen Person die Stirn zu bieten. Oder ich durchschaue eventuell besser das Intrigenspiel am Arbeitsplatz, weil ich als Vampir in der Camarilla eben üben konnte. Und um meine Frage nun selbst zu beantworten - sie sind alle ich...zumindest mehr oder weniger
  13. Hallo zusammen, Ich würde hier gerne mit euch diskutieren, wieviel von euch in euren Charakteren steckt? Erkennt ihr euch in den Handlungen wieder? Lebt ihr vielleicht Wesenszüge aus, die ihr im echten Leben nicht zeigen würdet? Oder versucht ihr euch als empathische Chamäleons? Wenn ihr euch vornehmt, diesmal spiele ich etwas komplett anderes - schafft ihr das auch? Oder ist plötzlich das übliche Muster wieder da? Ich bin gespannt, halte aber mit meinen Erfahrungen erst mal hinter dem Berg.
  14. Im Mystrium S. 10 steht - 1 m weit geworfen Mit einem speziellen Blasrohr bis zu 5 m In einem Säckchen an einen Pfeil oder Bolzen gebunden mit -4 auf den Angriff Weiter als 1 Meter werden ist somit laut Regeln nicht möglich
  15. Hintergrundgeschichte: Der Clan Corin ist nicht besonders zahlreich oder mächtig. Unsere Ländereien sind zwar fruchtbar, aber nicht groß. Der Handel ist ein einträgliches Geschäft und wir verdienen gut. Nur so kann die Zukunft des Clans gesichert werden. Mein Vater Rodric schickte mich also schon früh nach Chryseia und in die Küstenstaaten. Ich sollte lernen und Kontakte knüpfen, zum Wohle unseres Clans. So lernte ich die Sprachen, die Gebräuche und die Eigenheiten der Menschen in diesen fernen Ländern kennen. Ich war fleißig und gelehrsam. Doch entdeckte ich auch, wie reizvoll das Leben in einer Stadt nach Sonnenuntergang sein kann. Ich erkannte, dass der Wein ein verlässlicher Freund bei Verhandlungen ist. Und ich kostete vom betörenden Nektar der Liebe. Als ich eines Abends durch die Straßen von Parduna zog, drang eine Stimme an mein Ohr, so lieblich wie der Sommerabend. Sie wurde getragen vom warmen Spiel einer Laute. Wie der Quell den Verdurstenden lockt, so lockten mich ihre bezaubernde Melodie. Ohne zu wissen wie, fand ich mich in einem vollen Schankraum wieder, den Blick auf die Bühne gerichtet. Braunes Haar umrahmte das schönste Gesicht, das ich je sah. Ihre Augen leuchteten und blickten direkt in mein Herz. Ihre Lippen erzählten von Sehnsucht und ihre schlanken Finger huschten über die Saiten der Laute, wie Wasser über Steine fließt. Ihr Name war Alia und sie war Bardin. Sie war meine erste Liebe und mein größtes Glück. Ich lernte viel von ihr und es zeigte sich, dass ich Talent besaß. Mein Lautenspiel war bald schon so gut wie ihres, doch ihre Stimme konnte ich nie übertreffen. Zuletzt weihte sie mich in die tiefsten Geheimnisse der Barden ein und sie zeigte mir die Magie der Musik. Doch sollte mein Glück nicht ewig währen, denn ich vernachlässigte meine Aufgaben und die Geschäfte liefen schlechter. Als die Gelder ausblieben, schickte mein Vater Gefolgsleute, die nach dem Rechten sehen sollten. Sie fanden mich in Alias Bett. Sie zerrten mich halbnackt auf ein Schiff und brachten mich zurück nach Corbin, der Burg meines Vaters. Was mit Alia geschah, habe ich nie erfahren. Es kostete mich Jahre der Reue und der Demut, bis ich das Vertrauen meines Vaters zurückgewinnen konnte. Es war eine schwere Zeit, in der mich nur ein Gedanke am Leben hielt. Ich mag meine Liebe Alia verloren haben, aber meine große Liebe kann mir keiner nehmen - die Liebe zur Musik.
  16. Ich würde sagen, dass wir uns darauf einigen, dass jeder so spielen darf, wie er mag. Ich spiele jetzt seit 25 Jahren Midgard und andere Rollenspiele und ich habe für mich entschieden, jeder Spieler hat in einem gewissen Rahmen die Freiheit, seinen Charakter so anzulegen, wie er es möchte. Für mich entsteht die Spielfreude gemeinsam. Das heißt aber auch mit dem SL. Er ist derjenige, der sich die Arbeit macht und Tage- wenn nicht wochenlang ein Abenteuer oder eine Kampagne vorzubereiten. Und ich sage es ganz offen - wenn ich mir die Arbeit mache, dann lasse ich mir von Spielern nicht die Hohheit über die Welt nehmen. Als Spieler gestehe ich das dem SL ja auch zu. Aber eigentlich gehört das in den Strang - wie sehr ich Rollenspiel!
  17. Ich finde schon, dass man den Spielern Freiheiten zugestehen soll und nicht jeder möchte den Ordenskrieger so spielen, wie ich ihn weiter oben beschrieben habe, aber der Ordenskrieger wird schon stark bestimmt von der Gottheit, der er zu dienen geschworen hat. Da sind Spieler und SL gefragt, ein paar Leitregeln festzulegen. Wofür steht die Gottheit, welche Werte vertritt der Ordenskrieger. Ist er Einzelkämpfer oder in eine Gemeinschaft eingebunden? Und so weiter...aber einfach mal die Fruchtbarkeitsgöttin Vana zur Nekromantengottheit umdichten, halte ich für absoluten Unsinn. Dann doch lieber eine neue Gottheit einführen. Und niemals vergessen - im Zweifel hat der SL immer Recht!
  18. Das leuchtet ein - allerdings gibt es beim Zusatzangriff mit Schild, Buckler oder Parierdolch keinen Bonus für die Leiteigenschaft...dann wohl doch ohne Bonus.
  19. Ich spiele mittlerweile schon seit einiger Zeit einen Odenskrieger des Irindar und habe mir auch am Anfang viel überlegt. Allerdings ging das mehr in die Richtung, wie verlief die Ausbildung. Er wurde seinen Eltern als Kind weggenommen, um dann viele Jahre ausgebildet zu werden. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass er so ein Stück weit fanatisch und indoktriniert wurde. Somit spiele ich ihn Irindartreu und als Anhänger der Kirgh. Konsequenterweise geht er natürlich gegen Freveleien vor und fühlt sich im Recht. Allerdings gilt für ihn auch der Satz 'Der Zweck heiligt die Mittel' - sofern es gegen Frevler geht. Mit der Zeit ist bei ihm aber auch eine gewisse Ernüchterung eingetreten, denn auch in der Kirgh gibt es Menschen, die böse Dinge tun. Das ist für mich der interessanteste Aspekt - die moralische Zwickmühle, in die Ordenskrieger kommen können. Mir macht es zumindest ungeheuer Spaß, Lugan de Sagnieré zu spielen.
  20. Man kann jetzt natürlich über die Formulierung: "Dabei werden dieselben situationsbedingten Zuschläge und Abzüge wie bei normalen Angriffen berücksichtigt." streiten, aber ich würde konsequenterweise den Angeiffsbonus sowohl beim beidhändigen Kampf, Fechten als auch beim Zusatzangriff mit Parierdolch und Buckler gelten lassen.
  21. Haha ich finde den Einsatz beim Sprung in die Tiefe ziemlich cool! Ich denke mein Ordenskrieger wird sich den demnächst mal zulegen. Die einfache Bevölkerung wird nach dem Sprung sicher bereitwilliger an Irindar glauben.
  22. Also ich würde ja gerne mal einen Ordenskrieger mit der folgenden Zauberkombination spielen: - Bannen von Licht - Sehen in Dunkelheit (in diesem Fall per Artefakt) - Waffenwirbel Licht aus, Augen an und dann wird gehäckselt
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