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Artikel: In meinem Alba: Schwarzer Humor
Ja, die Gerüchte entstehen - aber die Fackeln & Mistgabeln bleiben zumindest kurzfristig im Schrank. Wie geschrieben: Die Story spielt prinzipbedingt auch in meinem Alba. Sie basiert übrigens ganz grob auf dem Saarheimer Fall "Manche sind gleicher". Die Saarheimer Fälle sind eine Reihe von Beispielfällen zum Thema Verwaltungsrecht. Im "Manche sind gleicher"-Fall geht es darum, dass ein Industrieller ohne Genehmigung ein Wochenendhaus errichtet hat. Aufgabe des Falles ist nicht etwa, das Haus rechtssicher einzureißen, sondern quasi dafür zu sorgen, dass die Abrissverfügung rechtssicher in der Schublade verschwindet.
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Artikel: In meinem Alba: Schwarzer Humor
Im vorliegenden Falle gehe ich davon aus, dass die beiden Zauberer länger fachsimpelnd am Tisch saßen. Die Umsitzenden haben deshalb nicht sehr aufmerksam gelauscht ("Man versteht ja als Muggel kein Wort, wenn die erst mal loslegen..."). Die Irritationen bei den Zuhörern waren eher der Marke "Was labert die Frau da für einen kranken Mist?! " als "Oh, Gott, schwarze Magie!! ", zumal man ohne Zauberkunde auch vermutlich nicht direkt den Zauber "Bannen des Todes" identifizieren kann.
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Artikel: In meinem Alba: Schwarzer Humor
Wie geschrieben: Die Geschichte ist frei erdacht und nie auch nur so ähnlich am Spieltisch so entstanden. Alle agierenden Personen sind demnach quasi Nichtspielerfiguren.
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Artikel: In meinem Alba: Schwarzer Humor
Wenn man mit Google nach „in meinem Alba“ sucht und die Suchergebnisse nur auf midgard-forum.de beschränkt, hat man immerhin 90 Suchtreffer. Einige Doppel-Treffer sind natürlich durch das alte und neue Forum dabei, aber im Prinzip scheint es ja doch gewisse Unterschiede im Alba-Bild der Foristen zu geben – und auch das Bedürfnis, sie zu betonen. Daher möchte ich hier mal eine kleine Geschichte erzählen, und Euch einladen, sie kurz fortzusetzen. In der Theorie ist es ja einfach: Wer gegen Regeln und Gesetze verstößt (und sich erwischen lässt), der wird bestraft. Dass es in der Praxis nicht immer so aussieht, weiß wohl jeder: Deliquenten werden gedeckt oder müssen „um des lieben Friedens wegen“ nur alibimäßig Konsequenzen tragen, insbesondere wenn das Vergehen „gefühlt gar nicht so schlimm“ war. Noch ein Hinweis zu Beginn: Diese Geschichte spielt natürlich zunächst zwangsläufig in meinem Alba. Sie ist nicht kanonisch und kann es auch nicht sein, weil derartige Themen in Quellenbüchern nicht so umfassend thematisiert werden. Die Geschichte ist auch kein typisches Rollenspiel-Erlebnis, daher ist sie auch nicht am Spieltisch entstanden. Alle Namen sind frei gewählt und die Charaktere sind keine Abenteurer. Schwarzer Humor Neela ist eine Sorellis, die im albischen Haelgarde lebt und auch Mitglied der dortigen Phönixgilde ist. Sie ist recht aktiv in der Gilde und engangiert sich in gewissen Rahmen auch in deren Öffentlichkeitsarbeit. Dadurch trägt sie dazu bei, dass der Magiergilde das Wohlwollen der Oberen der Stadt, sowohl aus der Politik als auch aus der Wirtschaft, sicher ist. Ein weiteres Steckenpferd Neelas ist die Zauberwerkstatt: Dabei ist sie nicht ganz alleine, denn es hat sich innerhalb der Gilde eine kleine Gruppe gebildet, die regelmäßig, unter Vermeidung üblicher Formalitäten, verschiedenste Zauber in Tränke bindet, diese werden von den Gruppen-Mitgliedern augenzwinkernd als „Heiltrünke“ bezeichnet. Neela beteiligte sich, wie der Rest der Gruppe, auch finanziell am Aufbau der Zauberwerkstatt und trug so dazu bei, dass die Phönixgilde über hochwertiges Arbeitsmaterial verfügt. Zwar ist der Gruppe bekannt, dass nicht jeder ihrer Gilden-Kollegen ihre Aktivitäten gutheißt, aber dennoch fühlte sich die Gruppe sicher, insbesondere weil auch das hochrangige Gildenmitglied Yorric Teil dieser Gruppe ist. Deshalb erschien es als kaum vorstellbar, dass ein Gildenrichter oder sonst jemand ernsthaft gegen die Aktivitäten der Gruppe vorging, zumal es auch keinerlei Hinweise gab, dass mit den hergestellten Tränke irgendwelcher Schindluder getrieben wurde. Auch Neela glaubte, vor einer kleinlichen Durchsetzung sicher zu sein. So kam es, dass Neela eines Abends in einer Gaststätte mit einer Gilden-Kollegin namens Romilda (die nicht Mitglied der Trank-Gruppe war) am Tisch saß. Nach ein paar Getränken kam Neela etwas angeheitert auf das Thema Tränke zu sprechen. Sie meinte irgendwann: „Demnächst brauen wir vielleicht einen Bannes-des-Todes-Trank. Das Katzenherz kann man ja da hineingeben - aber der Mensch wird schwierig.“ Sie bemühte sich, dies möglichst ernsthaft auszudrücken, um zu schauen, wie Romilda reagiert. Dass Romilda darauf tatsächlich irritiert und nicht amüsiert reagierte, verbuchte Neela als gelungenen Witz. Dass sie vom Nachbartisch einige sehr irritierte Blicke erntete, nahm Neela nicht wahr. Sie war daher höchst überrascht, als sie einige Tage später eine schriftliche Aufforderung von Romilda erhielt, sich zu ihren Aktivitäten bzgl. Schwarzer Magie zu äußern. Sollte sie das nicht umgehend tun, müsse sie „damit rechnen, dass“ ihr „sämtliche Aktivitäten in der Zauberwerkstatt der Gilde“ untersagt würden. Neela nahm das jedoch zunächst nicht ernst und hatte besseres zu tun - und interessierte sich zunächst auch nicht für ihre angebliche Verbannung aus der Zauberwerkstatt, weil ihre Gruppe aktuell keine Treffen geplant hatte. Daher ließ sie die ganze Sache zunächst liegen. Erst als sie einige Wochen später bei einem Besuch im Gildenhaus direkt darauf hingewiesen wurde, dass sie die Werkstatt nicht betreten dürfe, erinnerte sie sich an die Aufforderung. Daraufhin wandte sie sich an ihren Gilden- und Gruppen-Kollegen und -Freund Yorric und bat ihn um Hilfe. Es könne ja wohl nicht sein, dass irgendein einfaches Mitglied der Gilde nun dafür sorgen könne, dass sie aus der Werkstatt geworfen wird. Yorric erfuhr durch dieses Gespräch mit Neela zum ersten Mal, dass dieser jenes Schreiben zugegangen war. Yorric versprach Neela, sich um die Sache zu kümmern. Er sprach Romilda an und machte sie darauf aufmerksam, dass der Kampf gegen Schwarze Magie an sich selbstverständlich sinnvoll sei, aber ebenso selbstverständlich dadurch kein so verdientes Gilden-Mitglieder wie Neela behindert werden sollte. Romilda meinte daraufhin, dass Neela habe durch ihr leichtfertiges Gerede in einem öffentlichen Gasthaus dazu beigetragen habe, das Bild der Magie beim Volk zu schädigen; gerade als Beteiligte an der Öffentlichkeitsarbeit sollte Neela derartige Fallstricke vermeiden. Sie habe außerdem nahegelegt, dass tatsächlich in den Räumen der Phönixgilde Schwarze Magie verwendet und gebunden werde, was sie als Mitglied definitiv nicht dulden müsse. Dass Neela die ganze Sache scherzhaft gemeint hat, sei aus ihrem Gebaren nicht zweifelsfrei hervor gegangen. Zudem habe Neela den Klärungsversuch stillschweigend ausgeschlagen, so dass deshalb Konsequenzen fällig seien. Yorric wollte davon aber nichts wissen. Neela sei ein respektiertes Mitglied, dass sich auch mal einen Scherz erlauben dürfe. Unabhängig davon gingen die Maßnahmen gegen sie zu weit, auch weil hierdurch die nicht unerheblichen persönlichen Aufwendungen Nealas für die Errichtung und Erhaltung der Gilden-Zauberwerkstatt entwertet würden. Generell würde durch ein solches Vorgehen die vertrauensvolle Zusammenarbeit innerhalb der Phönixgilde gestört, auf die man angewiesen sei, um geschlossen nach außen aufzutreten - gegenüber der Politik, gegenüber der Kirgh und gegenüber magiekritischen Kreisen, die nur darauf warteten, dass die Magiergilde Uneinigkeit zeigt. Schließlich sei das Vorgehen grundlos, da die Zauberwerkstatt keinerlei Hinweise darauf liefere, dass Neela dort tatsächlich irgendeine Art von Schwarzer Magie verwendet hätte; es könne also niemand sagen, hier würden irgendwelche Missetaten unter den Teppich gekehrt. Mit diesen Ausführungen beendet Yorric das Gespräch einseitig. Romilda ist mit dem Gespräch überhaupt nicht einverstanden. Sie fühlt sich abgekanzelt und dass Neela in ihrem Handeln noch bestätigt würde. Beides gefällt ihr absolut nicht. Sie beschwert sich deshalb direkt beim Gildenmeister Daeron über Neela und über Yorric. Sie legt in der Beschwerde nahe, dass sich hier offenbar zwei Mitglieder einer Clique gegenseitig aus ihrer Verantwortung klüngelten und offenbar der Meinung seien, sie hätten Sonderrechte. Daeron informiert sich und findet heraus, dass Nealas Äußerungen im Gasthaus wirklich gefallen sind und auch von Dritten gehört wurden. Er weiß somit, dass die Vorwürfe gegenüber Neela stimmen. Frage: Was sollte Daeron nun tun? Was würde er in Deinem Alba tun? Möglichkeiten? nichts Neela verwarnen? (förmlich, aber ohne direkte Konsequenzen) Neela vor das Gildengericht bringen und eine Strafe fordern? (leicht oder hart?) Yorric verwarnen? (förmlich, aber ohne direkte Konsequenzen) Neela vorübergehend den Zutritt zur Zauberwerkstatt verwehren? als Kollektivstrafe der ganzen Trank-Gruppe vorübergehend den gemeinschaftlichen Zutritt zur Zauberwerkstatt verwehren? Yorric förmlich auffordern, sich bei Romilda förmlich zu entschuldigen? Neela förmlich auffordern, sich bei Romilda förmlich zu entschuldigen? Was sonst? View full artikel
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In meinem Alba: Schwarzer Humor
Schwarzer Humor Neela ist eine Sorellis, die im albischen Haelgarde lebt und auch Mitglied der dortigen Phönixgilde ist. Sie ist recht aktiv in der Gilde und engangiert sich in gewissen Rahmen auch in deren Öffentlichkeitsarbeit. Dadurch trägt sie dazu bei, dass der Magiergilde das Wohlwollen der Oberen der Stadt, sowohl aus der Politik als auch aus der Wirtschaft, sicher ist. Ein weiteres Steckenpferd Neelas ist die Zauberwerkstatt: Dabei ist sie nicht ganz alleine, denn es hat sich innerhalb der Gilde eine kleine Gruppe gebildet, die regelmäßig, unter Vermeidung üblicher Formalitäten, verschiedenste Zauber in Tränke bindet, diese werden von den Gruppen-Mitgliedern augenzwinkernd als „Heiltrünke“ bezeichnet. Neela beteiligte sich, wie der Rest der Gruppe, auch finanziell am Aufbau der Zauberwerkstatt und trug so dazu bei, dass die Phönixgilde über hochwertiges Arbeitsmaterial verfügt. Zwar ist der Gruppe bekannt, dass nicht jeder ihrer Gilden-Kollegen ihre Aktivitäten gutheißt, aber dennoch fühlte sich die Gruppe sicher, insbesondere weil auch das hochrangige Gildenmitglied Yorric Teil dieser Gruppe ist. Deshalb erschien es als kaum vorstellbar, dass ein Gildenrichter oder sonst jemand ernsthaft gegen die Aktivitäten der Gruppe vorging, zumal es auch keinerlei Hinweise gab, dass mit den hergestellten Tränke irgendwelcher Schindluder getrieben wurde. Auch Neela glaubte, vor einer kleinlichen Durchsetzung sicher zu sein. So kam es, dass Neela eines Abends in einer Gaststätte mit einer Gilden-Kollegin namens Romilda (die nicht Mitglied der Trank-Gruppe war) am Tisch saß. Nach ein paar Getränken kam Neela etwas angeheitert auf das Thema Tränke zu sprechen. Sie meinte irgendwann: „Demnächst brauen wir vielleicht einen Bannes-des-Todes-Trank. Das Katzenherz kann man ja da hineingeben - aber der Mensch wird schwierig.“ Sie bemühte sich, dies möglichst ernsthaft auszudrücken, um zu schauen, wie Romilda reagiert. Dass Romilda darauf tatsächlich irritiert und nicht amüsiert reagierte, verbuchte Neela als gelungenen Witz. Dass sie vom Nachbartisch einige sehr irritierte Blicke erntete, nahm Neela nicht wahr. Sie war daher höchst überrascht, als sie einige Tage später eine schriftliche Aufforderung von Romilda erhielt, sich zu ihren Aktivitäten bzgl. Schwarzer Magie zu äußern. Sollte sie das nicht umgehend tun, müsse sie „damit rechnen, dass“ ihr „sämtliche Aktivitäten in der Zauberwerkstatt der Gilde“ untersagt würden. Neela nahm das jedoch zunächst nicht ernst und hatte besseres zu tun - und interessierte sich zunächst auch nicht für ihre angebliche Verbannung aus der Zauberwerkstatt, weil ihre Gruppe aktuell keine Treffen geplant hatte. Daher ließ sie die ganze Sache zunächst liegen. Erst als sie einige Wochen später bei einem Besuch im Gildenhaus direkt darauf hingewiesen wurde, dass sie die Werkstatt nicht betreten dürfe, erinnerte sie sich an die Aufforderung. Daraufhin wandte sie sich an ihren Gilden- und Gruppen-Kollegen und -Freund Yorric und bat ihn um Hilfe. Es könne ja wohl nicht sein, dass irgendein einfaches Mitglied der Gilde nun dafür sorgen könne, dass sie aus der Werkstatt geworfen wird. Yorric erfuhr durch dieses Gespräch mit Neela zum ersten Mal, dass dieser jenes Schreiben zugegangen war. Yorric versprach Neela, sich um die Sache zu kümmern. Er sprach Romilda an und machte sie darauf aufmerksam, dass der Kampf gegen Schwarze Magie an sich selbstverständlich sinnvoll sei, aber ebenso selbstverständlich dadurch kein so verdientes Gilden-Mitglieder wie Neela behindert werden sollte. Romilda meinte daraufhin, dass Neela habe durch ihr leichtfertiges Gerede in einem öffentlichen Gasthaus dazu beigetragen habe, das Bild der Magie beim Volk zu schädigen; gerade als Beteiligte an der Öffentlichkeitsarbeit sollte Neela derartige Fallstricke vermeiden. Sie habe außerdem nahegelegt, dass tatsächlich in den Räumen der Phönixgilde Schwarze Magie verwendet und gebunden werde, was sie als Mitglied definitiv nicht dulden müsse. Dass Neela die ganze Sache scherzhaft gemeint hat, sei aus ihrem Gebaren nicht zweifelsfrei hervor gegangen. Zudem habe Neela den Klärungsversuch stillschweigend ausgeschlagen, so dass deshalb Konsequenzen fällig seien. Yorric wollte davon aber nichts wissen. Neela sei ein respektiertes Mitglied, dass sich auch mal einen Scherz erlauben dürfe. Unabhängig davon gingen die Maßnahmen gegen sie zu weit, auch weil hierdurch die nicht unerheblichen persönlichen Aufwendungen Nealas für die Errichtung und Erhaltung der Gilden-Zauberwerkstatt entwertet würden. Generell würde durch ein solches Vorgehen die vertrauensvolle Zusammenarbeit innerhalb der Phönixgilde gestört, auf die man angewiesen sei, um geschlossen nach außen aufzutreten - gegenüber der Politik, gegenüber der Kirgh und gegenüber magiekritischen Kreisen, die nur darauf warteten, dass die Magiergilde Uneinigkeit zeigt. Schließlich sei das Vorgehen grundlos, da die Zauberwerkstatt keinerlei Hinweise darauf liefere, dass Neela dort tatsächlich irgendeine Art von Schwarzer Magie verwendet hätte; es könne also niemand sagen, hier würden irgendwelche Missetaten unter den Teppich gekehrt. Mit diesen Ausführungen beendet Yorric das Gespräch einseitig. Romilda ist mit dem Gespräch überhaupt nicht einverstanden. Sie fühlt sich abgekanzelt und dass Neela in ihrem Handeln noch bestätigt würde. Beides gefällt ihr absolut nicht. Sie beschwert sich deshalb direkt beim Gildenmeister Daeron über Neela und über Yorric. Sie legt in der Beschwerde nahe, dass sich hier offenbar zwei Mitglieder einer Clique gegenseitig aus ihrer Verantwortung klüngelten und offenbar der Meinung seien, sie hätten Sonderrechte. Daeron informiert sich und findet heraus, dass Nealas Äußerungen im Gasthaus wirklich gefallen sind und auch von Dritten gehört wurden. Er weiß somit, dass die Vorwürfe gegenüber Neela stimmen. Frage: Was sollte Daeron nun tun? Was würde er in Deinem Alba tun? Möglichkeiten? nichts Neela verwarnen? (förmlich, aber ohne direkte Konsequenzen) Neela vor das Gildengericht bringen und eine Strafe fordern? (leicht oder hart?) Yorric verwarnen? (förmlich, aber ohne direkte Konsequenzen) Neela vorübergehend den Zutritt zur Zauberwerkstatt verwehren? als Kollektivstrafe der ganzen Trank-Gruppe vorübergehend den gemeinschaftlichen Zutritt zur Zauberwerkstatt verwehren? Yorric förmlich auffordern, sich bei Romilda förmlich zu entschuldigen? Neela förmlich auffordern, sich bei Romilda förmlich zu entschuldigen? Was sonst?
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Skalde auf M5
Alternativ: 90 für Lieder, um ein paar günstige Zauberlieder zu haben. 20 für Halbwelt lassen (da ist eigentlich nichts drin, was für den Skalden vorher Ausnahmefertigkeit war - wobei das eigentlich auch nicht so entscheidend ist, da man viele Halbwelt-Fertigkeiten auch über Sozial oder Körper bekommt) 40 für Kampf (die meisten Kampf-Fertigkeiten waren bei M4 für Skalden Ausnahmefertigkeiten)
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Erstellen neuer Figuren alter Abenteurertypen nach M5
Der Runenmeister aus dem Mysterium ist nicht der Runenscheider aus dem Waeland QB. Der Runenmeister ist ein Zauberer, der Runenschneider ein Zauberkundiger Kämpfer, der quasi den waelischen Or darstellt. Ja, hab ich mittlerweile auch gemerkt. Evtl. könnte man ihn komponieren, indem man einen Ordenskrieger nimmt und ihm Zauberrunen statt Wundertaten gibt.
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Freitag: Das Gift der Anderen
Hi, ich wäre auch gern dabei, zu bieten hätte ich der Charaktere drei... Äh... Rhoan, Magier, Grad 17 Damiano, Krieger, Grad 13 Luca, Glücksritter, Grad 10 Erst genannter könnte mit Pflanzenkunde dienen. Mal gucken, wer Typus fehlt.
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Ich finde es nicht :D - Namensmagie - Ergänzung zum Arkanum
Ich geb mal einen Tipp: Namensmagie ist eigentlich so ähnlich wie normale Magie, wenn man einen kritischen Erfolg gewürfelt hat und die Regel, dass man die eigentliche Wirkung eines Zaubers nicht verdoppeln kann (abgesehen vom Schaden), ignoriert.
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Zusatzmaterial (Hash-Codes)
/e: Ach so, ja, das müsste Augenblick heißen.
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Wiederholtes Verzaubern
Doch, warum nicht? Das ist kein Zauber Stärke, der den Schaden indirekt über den Schadensbonus erhöht und bei dem explizit die Erhöhung der Stärke auf maximal 100 begrenzt ist.
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Flammende Hand: Ich stecke sie ins Wasser
Weil der Zauber noch wirkt (die Wirkungsdauer noch nicht abgelaufen ist), könnte das Feuer wieder angehen. Und ja, ich weiß, dass ein Schlaf-Verzauberter, der aufgeweckt wird, auch nicht wieder einschläft, obwohl die 8 h Wirkungszeit noch nicht um sind.
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Zauberer ohne nennenswerte Waffen, wie konnten sie groß werden?
Was mir noch einfällt: Die allgemeine Diplomatie-Bereitschaft in der Gruppe: Man kann mit sozialen Fertigkeiten (Beredsamkeit, Verführen) und Zaubern (Beeinflussen, Besänftigen...) so manche Klopperei vermeiden. Manchmal ist auch einfach die Drohung ausreichend. Die allgemeine Art der Abenteuer: Es gibt viele Abenteuer, in denen kaum oder gar nicht gekämpft wird.
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Beispiele für Hexenjäger-Hochburg
Kommt drauf an. Für Magie-Missbrauch sind in Alba eigentlich die Magiergilden zuständig. Wie weit da die Kirgh oder sonstwer reinpfuscht, ist letztlich Geschmackssache (Ich persönlich bevorzuge eher klare und gegenseitig respektierte Strukturen, da wird weniger diskutiert und willkürlich entschieden).
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Schöne (aber falsch gelesene) Strangtitel
Todesstrafe und der Malus auf den EW:Zaubern Joa, so eine Todesstrafe macht das Zaubern nicht gerade leichter. Ja, ich hab das Original selbst geschrieben, aber meine Finger wollten gerade zum zweiten Mal "Todesstrafe" statt Todesstarre schreiben.
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Todesstarre und der Malus auf den EW:Zaubern
Der EW:Zaubern ist ja gelungen - nur halt nicht einem Malus von -8. Also wird zwar die Todesstarre nicht durchschaut - aber das normale Leben wird erkannt. Aber das ist Interpretationssache - und für eine offizielle Regelanfrage ist mir das nun wirklich zu spezifisch.
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Todesstarre und der Malus auf den EW:Zaubern
Wieso? EW:Zaubern gelingt mit einem Wert ⋝ 20, "normale" Lebewesen im Kegel: Leben erkannt. EW:Zaubern gelingt mit einem Wert < 28, nur todesstarre Lebewesen im Kegel: kein Leben erkannt EW:Zaubern gelingt mit einem Wert ⋝ 28, nur todesstarre Lebewesen im Kegel: Leben erkannt EW:Zaubern gelingt mit einem Wert ⋝ 20, keine Lebewesen im Kegel: kein Leben erkannt PS: Der Zauber ist noch neu und nicht wirklich verbreitet, daher würde ich noch größeres Fass um ihn herum aufmachen.
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Todesstarre und der Malus auf den EW:Zaubern
Der Zauber Todesstarre (Mysterium-Ergänzung) gibt auf den EW:Zaubern von Erkennen von Leben einen Malus. Ich bleib aber dabei - das ist eine sehr unschöne Lösung. Mein Zauberwurf zeigt eine 25 und vom SL kommt "hat nicht funktioniert,...?" Gerade bei dem Zauber Todesstarre hätte ich jezt beim Nachlesen eher ein Zauberduell haben wollen - das bietet sich besser an. Alles weitere dazu vieleicht besser in einem neuen Strang. Ich als SL würde bei einer Summe von 25 sagen: "Kein Leben."
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Flüsterkiesel
Der Zauber Todesstarre (Mysterium-Ergänzung) gibt auf den EW:Zaubern von Erkennen von Leben einen Malus.
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Zauberer-Quote auf Midgard
Ja, auch mundane Gelehrte gab es ja damals nicht so viele. Die meisten hatten gut situierte Förderer, in Kirche, Adel oder in reichen Handelsfamilien. PS: Natürlich gibt es einen Zauber, der in der Landwirtschaft hilft: Wenn die schwarze Hexe ihren netten Tag hat, nutzt sie den Bösen Blick, um ein noch nicht unbar gemachtes Feld von Unkraut zu befreien. Und die Magiergilde diskutiert mit der Kirgh, ob das gut oder böse war.
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Zauberer ohne nennenswerte Waffen, wie konnten sie groß werden?
a) Echt nicht? Ich hab schon häufig erlebt, dass einfach reihum nach Gw sortiert agiert (Bewegung + Handlung) wurde. Aber ist ja hier nicht das Thema b) Die Battlemap ändert daran nichts, sie macht die Kämpfe etwas taktischer. Kühn, kühn, kühn sind alle meine... wie auch immer.. Räuber sind einfach "zufällige böse Jungs", die ein leicht darstellbares Motiv haben (Geld) und auch etwas Kampferfahrung. Die kann der Spielleiter aus dem Körbchen holen, wenn gerade kein anderer Feind zu Hand ist. Es könnten auch Orcs sein. Originell sind die nicht, das ist klar. Wen die Räubergruppe einen Tag vorher angegriffen hat, interessiert i. A. niemanden. Aber Räuber gibts eigentlich überall, von Waeland bis KanThaiPan, da muss man als SL nicht mal überlegen, welches Tier passt. Tiere könnten zwar Abenteurer auch angreifen (wobei sich die meisten wilden Raubtiere lieber Opfer suchen, die kleiner oder schwächer sind als Menschen), werden aber normalerweise keine Zauberer gezielt angreifen, weil ihnen die Intelligenz fehlt, selbige zu erkennen.
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Zaubern durch Metall hindurch
Nein, das ist eine Wundertat. Die kann man nach den "normalen" M5-Regeln nicht als Erkennen-Zauber lernen. Genau deshalb hat man ja unter M5 die etwas kuriose Situation, dass Elfen unter M5 Erkennen der Aura nicht lernen können (weil sie keine Wunderwirker haben), obwohl es unter M4 sogar noch angeboren war.
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Zaubern durch Metall hindurch
Na gut, dass wäre ja der "alte Hexenjäger" gemäß M5-Beta-Abenteurer-PDF. Der läuft ja sowieso etwas außerhalb des M5-Regel-Kanons mit seiner Liste. Der "neue Hexenjäger", der innerhalb der M5-Lernregeln läuft, kann Erkennen der Aura nicht lernen, nur arkane Erkennen- und Beherrschen-Zauber.
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Zaubern durch Metall hindurch
Nach M5 ist zumindest Erkennen der Aura eine Wundertat. Ist Ansichtssache, ob der Hexenjäger die nach M5 auch ohne Rüstungs-Nachteile zaubern kann. Würde ich als SL wahrscheinlich gelten lassen, weil man Erkennen der Aura in Kämpfen eher selten einsetzt und außerhalb vom Kämpfen ja einfach die Rüstung sowieso ablegen könnte.
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Spürbar höhere Grade mit M5?
*ack* Früher lagen zwischen einer Figur, die frisch auf Grad 7 war und einer Figur, die gerade noch Grad 8 war, GFP-technisch bis zu 18.000 17.999 Zähler - auf dem Papier lagen sie aber nur einen Grad auseinander. Bei höheren Graden entsprechend noch mehr.