Jein, der Historiker meines Vertrauens sagt, dass Gewässer als Grenzen eine recht neue Mode sind (zumindest die, die man einfach überschreiten kann) - Grenzen waren eher die Anhöhen. Und ansonsten war es zumindest in der realen Welt lange so, dass es gar nicht so sehr um Gebiete ging, sondern um Rechte - (Albisches) Dorf xy hat das Recht, den Wald bis zum Hügelkamm zu nutzen, und auch den Bach dort zu befischen, aber (twyneddischer) Müller b hat das Recht, den Bach aufzustauen und damit seine Mühle zu betreiben etc.
(Hat für den SL den Vorteil, dass er im Grenzgebiet ganz viel Freiheiten hat.)
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