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Optionale Regel für AP-Max
Saidon antwortete auf Damokles's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Sehe ich das richtig, dass jeder also einfach 20 AP mehr hat? Solwac Nein, außerdem wird jeder Würfelwurf auf 6 gesetzt. Liebe Grüße Saidon Auf Grad 1, aber doch nicht später, oder? Solwac Wie würdest du bei der Erschaffung der Charaktere wird je nach Klasse und Grad das Maximum der durch Würfe erreichbaren AP - Wert bestimmt sonst verstehen? Liebe Grüße Saidon -
Optionale Regel für AP-Max
Saidon antwortete auf Damokles's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Sehe ich das richtig, dass jeder also einfach 20 AP mehr hat? Solwac Nein, außerdem wird jeder Würfelwurf auf 6 gesetzt. Liebe Grüße Saidon -
Optionale Regel für AP-Max
Saidon antwortete auf Damokles's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hallo Phillipos, zumindest mir gefällt das so gar nicht: - Der Ausdauerbonus fällt so praktisch überhaupt nicht mehr ins Gewicht. - Die Unterschiede zwischem den Charakterklassen werden ebenfalls stark reduziert. - Das gleiche gilt für die Unterschiede zwischen den Rassen. Ein Gnomenzauberer hätte so ohne Audauerbonus bereits 25 AP in Grad 1. In Grad 10 wären es dann 60 AP - wo wäre da noch der echte Nachteil gegenüber einem menschlichen Krieger mit dann 110 AP, um die diversen Vorteile auszugleichen? Aber wenn es euch so gefällt, könnt ihr das natürlich gerne so spielen. Liebe Grüße Saidon -
Ich weiß nicht, wo du das her hast, aber laut Arkanum sind weiße Hexer im Allgemeinen Diener der Götter mit einem niederen Gott oder Götterboten als Mentor. Im Hexenzauber und Druidenkraft gab es meines Wissens einen ziemlich untypischen Dämonen, der weißen Hexern als Mentor diente. Liebe Grüße Saidon
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Das erscheint mir nicht sinnvoll, da der Gewandheits- und Bewegungsabzug von Vollrüstung wie auch Plattenrüstung jeweils unabhängig von Kampf in Vollrüstung ist. Aber streng nach Wortlaut der Regeln hast du wohl recht - bis auf die Tatsache, dass ein Helm immer getragen weden kann und zusätzlich noch Halsschutz, Arm- oder Beinschienen, also erst bei drei der genannten Rüstungsteile aus Metall die Grenze sicher überschritten ist. Zur Ausgangsfrage von miggl stimme ich Solvac zu. Eine Vollrüstung, bei der ein Teil fehlt, ist eben keine Vollrüstung mehr. Sonst könnte diese Argumentation - konsequent weitergeführt - dazu führen, dass eine Plattenrüstung ja auch nur eine Vollrüstung ohne Helm, Halsschutz, Arm- und Beinschienen ist und somit natürlich auch weiterhin wie eine Vollrüstung behindert... Liebe Grüße Saidon
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Die Grundidee, die Lernzeit auf hohen Graden zu verkürzen, halte ich für sehr gut. Auch mir gefällt es nicht, dass die Charaktere auf niedrigen Graden zwischen den Abenteuern in wenigen Tagen enorme Fortschritte machen können, auf höheren Graden aber monate-oder sogar jahrelang lernen müssen, um z.B. eine Waffe um einen Punkt zu verbessern. Allerdings würde ich das nicht über die Basiseigenschaften regeln, da hohe Basiseigenschaften zum einen schon genug Vorteile bringen und die Wertemonster nicht nochmal zusätzlich gefördert werden müssen und es zum anderen auch nichts am Unterschied zwischen niedrigen und hohen Graden ändert. Daher würde ich die Lernzeitreduzierung eher direkt an den Grad koppeln, z.B. einfach bei Unterweisung statt 10 FP pro Tag eher 5 x Grad FP pro Tag ansetzen. Liebe Grüße Saidon
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Die Obergrenze von +8 würde ich weglassen, dann ist es im Prinzip wie in M2 und das ist eine super Regelung. Ein Missbrauchspotenzial sehe ich dabei auch nicht, denn warum sollte jemand eine andere Waffe einer Gattung steigern, um seine eigentliche Lieblingswaffe dann mit WM-4 zu führen, wenn er auch direkt seine Lieblingswaffe lernen kann - und das immer billiger ist. So hätte man eben die Möglichkeit, zur Not auch mal mit einer nicht so vertrauten Waffe zu kämpfen. Und WM-4 ist dabei immer noch heftig, frag mal Leute, die unter Schmerzen leiden... Nach Standardregeln würden dagegen die meisten Kämpfer statt mit +4 anzugreifen dann eher einfach waffenlos zuschlagen... Liebe Grüße Saidon
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Artikel: Rüstung und Überlast bei Nichtmenschen
Saidon antwortete auf MalteThoma's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Diese Lösung halte ich für sehr sinnvoll. Allerdings sollten dann für Nichtmenschen fairerweise die Boni auf die Bewegungsweite durch die Fertigkeit Laufen ebenfalls entsprechend reduziert werden. Liebe Grüße Saidon -
moderiert Kritische Treffer/Fehler - Best of
Saidon antwortete auf Jorgo kavantsakis's Thema in Midgard-Smalltalk
Abgesehen davon, dass durch gespuckte Säure kaum innere Verletzungen entstehen dürften und zweimal innere Verletzungen eher gleichzeitig als nacheinander heilen dürften. Aber dies ist wohl eher der Platz für schöne Geschichten als verbissene Regeldiskussionen... Liebe Grüße Saidon- 807 Antworten
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Die Szene kommt mir bekannt vor, ich meine aus einem Ivanhoe-Film, auch wenn vor meinem geistigen Auge da eher Morgensterne oder Streitkolben und Schilde eine Rolle gespielt haben... In der Regelauslegung stimme ich jedenfalls mit Akeem voll überein. Liebe Grüße Saidon
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Gnome - Wie hoch sind die Ausdauerpunkte?
Saidon antwortete auf Wolfio's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Das wurde alles hier schon mal in epischer Breite ausdiskutiert... Meine Meinung zu dem Thema hat sich übrigens auch nicht geändert. Liebe Grüße Saidon -
Das war... widerlich... Liebe Grüße Saidon
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Oder so. Ich habe ja nicht behauptet, der Schaden laut Bestiarium sei unrealistisch. Im Gegenteil wollte ich nur eine Begründung liefern, warum er durchaus passt. Liebe Grüße Saidon
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Ich vermute, du hast hier die völlig unterschiedlichen Massen der jeweiligen Klauen nicht korrekt berücksichtigt. Bei gleicher Kraft ist die Beschleunigung umgekehrt proportional zur Masse, wobei in die kinetische Energie die Masse nur linear, die Geschwindigkeit aber quadratisch eingeht. Oder anschaulicher ausgedrückt, wenn ich mit meiner ganzen Kraft ein Auto gegen dich schiebe, dürfte dir das wesentlich weniger Schaden zufügen, als wenn ich mit der gleichen Kraft einen Baseballschläger schwinge... Liebe Grüße Saidon
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Entschuldige, wenn ich das jetzt so krass sage, aber das ist offensichtlich Blödsinn. Uralte Drachen sind keine eigene Art, sondern einfach nur Drachen, die bereits sehr lange leben, und mit Sicherheit nicht mit irgendetwas auf Grad 1 zu vergleichen. Und die Gradangabe ist einfach eine Gefährlichkeitsabstufung der diversen Wesen untereinander. Ein Tiger (Grad 5) ist eben gefährlicher als ein Wolf (Grad 2) und dieses Verhältnis möchte ich auch nicht dadurch verwässert sehen, dass irgendwelche hochgezüchteten Grad-6-Wölfe auftauchen. Nur weil die Abenteurer erfahrener geworden sind, muss doch nicht die ganze Welt um sie herum im gleichen Maße gefährlicher werden. Im ersten Grad treffen die Abenteurer nur auf Grad-1-Orks und sobald die Abenteurer Grad 5 sind, sind die Orks auf einmal auch alle Grad 5, wie unlogisch ist das denn? Im übrigen benutzen die meisten Wesen (inklusive Drachen) ihre natürlichen Angriffsmöglichkeiten, ohne zu Lehrmeistern zu rennen und gezielt spezielle Kampftechniken zu trainieren. Genau das unterscheidet sie von den kulturschaffenden Zweibeinern (auch bekannt als Menschenähnliche), weswegen letztere auch völlig andere Ebenen der Perfektion im Kampf erreichen können. Kein Pavian (Grad 1) wird jemals eine reelle Chance gegen einen Tiger haben, egal wie alt er wird und wieviel er an Erfahrung sammelt - für einen gut trainierten, bewaffneten und gerüsteten Menschen sieht das deutlich anders aus. Und dass ein Grad-15-Krieger durchaus gefährlicher als ein Drache sein kann, sieht man sehr schön an Siegfried aus der Nibelungen-Sage... Liebe Grüße Saidon
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Großer oder kleiner Schild?
Saidon antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Spielsituationen
Ein kleiner Schild wirkt gegen alles außer Fernkampf und zweihändige Hiebwaffen, insbesondere hilft er auch gegen Tiere und ähnliches (DFR 216). Liebe Grüße Saidon -
Leichteres Treffen durch Senkung der Schwellengrenze
Saidon antwortete auf Wolfio's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Ok, mit diesen (und vielleicht weiteren) Anpassungen kann sich natürlich durchaus ein konsistentes System ergeben. Das ließe dem Spieler im Kampf auch mehr taktische Entscheidungsfreiheit, je nachdem, wieviel Risiko er eingehen will oder wie schnell der Kampf beendet sein soll oder muss. Andererseits ergäbe sich wohl ein (vielleicht unfairer) Vorteil für Spieler mit sicherem Bauchgefühl bezüglich Statistik, speziell Kombinatorik... Liebe Grüße Saidon -
Großer oder kleiner Schild?
Saidon antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Spielsituationen
Die Entscheidung treffe ich normalerweise je nach dem Bild, das ich mir von meinem Charakter mache. Meine beiden neuesten Charaktere sind z.B. einerseits ein Ordenskrieger, der passend zu seiner Plattenrüstung und seinem Anderthalbhänder natürlich einen großen Schild benutzt. Der kleine wäre ihm nicht martialisch genug. Der andere Charakter ist ein Kundschafter, der zu seiner Streitaxt einen kleinen Schild führt. Der große wäre ihm einfach zu sperrig. Und der Vollständigkeit halber: Mein allererster Midgard-Charakter, ein Spitzbube und reiner Dolchkämpfer, verwendete grundsätzlich höchstens einen Parierdolch, auch wenn er den wirklich selten sinnvoll einsetzen konnte. Ein Schild hätte für ihn (und für mich) aber generell nicht zum Dolch gepasst. Vom reinen Nutzenaspekt würde ich aber wohl den großen Schild vorziehen. Gerade in höheren Graden ist es ein gewaltiger Unterschied, ob man den Bonus einer Abwehrwaffe zur Verteidigung nutzen kann oder nicht. Das muss mein bihänderschwingender Söldner auch immer wieder leidvoll erfahren... Liebe Grüße Saidon -
Leichteres Treffen durch Senkung der Schwellengrenze
Saidon antwortete auf Wolfio's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Das klingt für mich auf jeden Fall erstmal besser, als den Schwellenwert zu senken. Allerdings sehe ich dabei das Problem, dass Abenteuerer in höheren Graden das für üble Vernichtungsschläge nutzen können - besonders in Kombination mit gezielten Angriffen und wenn sie vor ihrem Gegner zuschlagen dürfen. Sehr krass könnte man die Regelung auch für Überraschungsangriffe aus dem Hinterhalt missbrauchen, wo der Gegner sowieso in der Runde nicht zurückschlagen kann. Liebe Grüße Saidon -
Gleichzeitige und unterschiedliche Zauber mit gleichartiger Wirkung
Saidon antwortete auf ugolgnuzg's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Diese Aussage dürfte in ihrem Absolutheitsanspruch falsch sein. Ich bin mir einigermaßen sicher, dass mein Ordenskrieger regelgerecht handelt, wenn er heiligen Zorn und goldenen Panzer gleichzeitig aus sich wirken lässt und ich bin mir sogar sehr sicher, dass z.B. eine gegnerische Feuerkugel nicht erst ein Zauberduell gegen seinen heiligen Zorn gewinnen muss um auf ihn zu wirken. Geschenkt. Die Wirkung von Feuerkugel und Heiliger Zorn ist auch sooooo gleichartig. Die Bedingung der Gleichartigkeit hattest du in deiner markigen Grundsatzfeststellung aber auch großzügig unterschlagen. Wobei es hier eher um Gegensätzlichkeit geht, aber ich nehme an, die gegensätzliche Wirkung auf die Gesamtzufriedenheit meines Ordenskriegers zählt für dich nicht... Vielleicht findest du folgende Beispiele treffender: - Eine Hexe wirkt Schmerzen auf meinen gesegneten Ordenskrieger. Zauberduell, da beides auf Angriff und Abwehr wirkt? - Ein Magier wirkt Verkleinern auf meinen durch heiligen Zorn gestärkten Ordenskrieger. Zauberduell, da beides auf den Schadensbonus wirkt? Ich würde in beiden Fällen sagen: Nein, da es völlig verschiedene Wirkungsweisen sind, nur die regeltechnischen Auswirkungen sind gleichartig. Daher würde ich in beiden Fällen die Boni und Mali jeweils verrechnen. Und genauso sehe ich es bei Wagemut und Segnen. (Und übrigens z.B. auch bei Wagemut und heiligem Zorn.) Liebe Grüße Saidon -
Gleichzeitige und unterschiedliche Zauber mit gleichartiger Wirkung
Saidon antwortete auf ugolgnuzg's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Die Unterscheidung zwischen Artefakt und Spruch ist allerdings nach den Regeln ausdrücklich irrelevant (ARK 29). Liebe Grüße Saidon -
Gleichzeitige und unterschiedliche Zauber mit gleichartiger Wirkung
Saidon antwortete auf ugolgnuzg's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Diese Aussage dürfte in ihrem Absolutheitsanspruch falsch sein. Ich bin mir einigermaßen sicher, dass mein Ordenskrieger regelgerecht handelt, wenn er heiligen Zorn und goldenen Panzer gleichzeitig aus sich wirken lässt und ich bin mir sogar sehr sicher, dass z.B. eine gegnerische Feuerkugel nicht erst ein Zauberduell gegen seinen heiligen Zorn gewinnen muss um auf ihn zu wirken. Entsprechend gehe ich auch davon aus, dass Segnen und Wagemut sich addieren, weil ihre Wirkungen grundverschieden sind, auch wenn sie teilweise die gleichen Spielwerte beeinflussen. Es käme meiner Meinung nach auch kaum jemand auf die Idee, sein magisches Langschwert (+0/+1) nicht mit der Wirkung von Stärke addieren zu dürfen, nur weil beides auf magische Weise den Schaden erhöht... Liebe Grüße Saidon -
Leichteres Treffen durch Senkung der Schwellengrenze
Saidon antwortete auf Wolfio's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Mir erscheint die Regel auch nicht sehr sinnvoll, allerdings sehe ich auch einige Ungereimtheiten in dem Ausgangsbeispiel. Zunächst mal gibt es meines Wissens kein Wesen auf Midgard mit einer Abwehr von unter +10, Zombies haben sogar+12. Da Zombies außerdem (ganz im Gegensatz zu unseren Abenteurern) unendlich viel Ausdauer haben, würden den Zombies die vielen weiteren leichten Treffer (wiederum im Gegensatz zu unseren Abenteurern) überhaupt nicht schaden. Die Regel würde also nur den Zombies nutzen. Und wieviele Abenteurer waren das eigentlich, die sich im ersten Grad mit 10 Zombies angelegt haben? Liebe Grüße Saidon -
Andererseits kann ein Kämpfer meines Wissens problemlos mit Einhandwaffe und Schild kämpfen und sogar beidhändig mit dem Anderhalbhänder, da ist jeweils auch keine Hand zum Lenken frei. Daher sehe ich die Probleme bei den Zweihandwaffen eher in der Wuchtigkeit der Schläge, die den Reiter aus dem Gleichgewicht bringen können und würde den beidhändigen Kampf in die erste Kategorie einordnen. Liebe Grüße Saidon
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- beidhändiger kampf
- kampf zu pferd
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Ich würde eher sagen, wenn der Nachteil so offensichtlich ist, ist es nicht nötig, ihn nochmal explizit zu beschreiben. Genauso wie die offensichtlichen Nachteile, dass er sein normales Pferd nicht reiten kann oder dass er in normalen Gebäuden nicht unbehindert kämpfen kann, weil er da nicht einmal aufrecht stehen kann. Etwas anderes wäre meines Erachtens z.B. die Feststellung, dass er zwar achtmal so schwer, aber nur viermal so stark und stabil ist (wegen des Muskel- bzw. Knochenquerschnitts) und damit schon mit dem eigenen Körpergewicht Probleme hätte, erst recht aber mit einem vergrößerten Langschwert, das für ihn dann ja auch relativ das doppelte Gewicht hätte. Hier vermute ich tatsächlich, dass es nicht erwähnt wird, weil die Regelautoren es so nicht vorgesehen haben, und die Magie das irgendwie kompensiert. Liebe Grüße Saidon