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Panther

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  1. Das glaube ich können wir schon mal als allgemein gültige Aussage zusammenfassen. siehe ja genau auch die Teile, die outgame deifniert sind, wie "Nachfragen zur Situation" Das andere dann aber: In 2 min ist der Drache da und nach x min sind alle outgame Fragen geklärt, dann sollte die Zeit (Spielwelt) auch mal weiterlaufen. Schön war die Bemerkung: Spieler sagt: Hey SL,. was weiss ich mit meiner Sagenkunde denn über Schwachstellen von Drachen". Da würde ich als SL denken: "Toll, die Frage hättest du vor 3 Stunden stellen sollen, als der Drache noch nicht im Anflug war" und als SL sagen: " Du weisst, der Drache ist im Anflug und ist in 2 min hier. In dieser Situation unter Zeitdruck: Wie lange willst du denn in deinen Erinnerungen kramen, um eine "Schwachstelle" in deinen Erinnerungen zu finden?" Wenn er dann sagt "eine von den 2 minuten", dann sage ich OK, und würfele mit seiner Sagenkunde den geheimen Wissenfertiglkeitenwurf, dazu noch 1W6 in der wievielten KR ihm was einfällt, wenn der Sagenkunde wurf geklappt hat. (Auf dem würde ich negative WM geben, eine Sagenkunde dauert im Normalfall 10min - Ausnahme Krit.). Dann sage ich "OK, du steht auf der Dorfstrasse und denkt in dich hinein, was machen die anderen... Die Beschreibung der Dorfstrasse und aller Gebäude, blalba, das geht natürlich auf die 2 Minuten Drachenflugzeit. Schön war die Bemerkung: "Der SL sollte schon vor dem Anflug, ca. 3h vorher die Spieler zur Sachstandsanalyse aufrufen!". Also das sage ich als SL! Nee, das ist nicht meine Aufgabe als SL. Wenn sie schon hier im Dorf sind, dann muss schon von der Gruppe die Idee kommen: Hey Mitspieler, lass uns mal unsere Lage besprechen.... Da könnten sie natürlich in Ruhe 3h reden, da könnte ich dann als SL auch wieder offgame eingreifen, aber nur, wenn ich merke, sie haben was von meinen Bemerkungen nicht richtig aufgenommen. Wie sie die Informationen verarbeiten, ist ja was anderes. Aber die Gruppe muss auf die Idee kommen, ok sollte. Als SL könnte ich als Zaunpfahl natürlich mal einen Dorfältesten auftauchen lassen, der die Gruppe fragt: "Hey Gruppe, wisst Ihr eigentlich als Fremde, in was für einer gefährlichen Situation ihr Euch befindet? Hier laufen die Profi-Drachentöter rum und jederzeit kann hier ein Drachen auftauchen." Und als letzen Nagel: "Wollt ihr meine Feuerschutzamulette kaufen? Oder meine Zauberarmbrust?"
  2. Also einfach nicht.... Wenn sie den Drachenhauch überleben (Rüstung schützt).... da kann man SL mal "schräg" auf die Würfel schauen... .... Gerade der Int 100 Ko 01 Magier hätte da natürlich ... Das sollte dann aber erstmal als Todeswarnung aus der Spielwelt reichen! ja oft ist es so, dass die Gefährlichkeit durch den SL / die Spielwelt von den Spielern als viel bedrohlicher wahrgenommen wird, als das der SL es intendiert hatte. Das erzeugt dann oft nicht das HELDENTUM, das die Spieler mit ihren Figuren gleich die Herausforderung des Spielers annehmen.
  3. das hier ist das einzige, was ich mal machen würde, off-game gehen.... Wenn ich als SL durch aktives Zuhören meine, die haben schon die Informationen korrekt mitbekommen, dann helfe ich nicht. Wenn sie einen Zaunpfahlwink haben wollen (huch, hat mich noch nie ein Spieler in 30 Jahren als SL gefragt), dann würde ich wohl schon einen geben. Aber der Zeitdruck mit dem anfliegenden Drachen ist durch die Spielwelt da und gilt für schlaue und für dumme...
  4. ja, Zeitdruck fällt bei mir unter Punkt 2 - Spielweltlogik Der Drache ist am Horizont, er faucht einmal in die Luft. Die Gruppe ist in einem Dorf mit einem Drachentöter (den sie NICHT angeheuert hat), und der SL beschreibt, wie alle um sie herum in Deckung gehen. Dann kommt der schöne Spruch des SL: "Der Drache ist - würdet Ihr so schätzen - in 2 Minuten da - Was macht Ihr?" Ist damit Zeitdruck ausgelöst? Kann die Gruppe jetzt stundenlang disktuieren, was sie macht? Oder darf der SL nach einem "gerüttelt" Maß an Zeit (Wenn keine Situationsfragen mehr kommen) und die Gruppe nur da rumsteht und disktutiert, wie man als Grad 1 mit den Drachen platt machen könnte und immer wieder rausbekommt. Können wir gar nicht, ist ja alles tödlich! Oh wir haben kein Feuerfestes Schild, was der Drachentöter gestern in der Kneipe noch empfahl. Oh ich kann gar nciht reiten, um die Lanze in den Drachen zu werfen. Oh und keiner von uns kann gut Fernkampfwaffen. Fesseln wird wird wohl auch schwer. Mist! Was könnten wir denn noch machen... Disktuier... disktutier.... Da muss doch der SL irgendwann mal sagen dürfen: Jungs, Eure Zeit ist abgelaufen... in 10sec ist der Drache da! Wer dann nicht sagt, ich spring nun (auch wie alle anderen in Deckung)... muss den Hauch hinnehmen, wenn er nicht vor Angst weglaufen wird... und von hinten gebraten wird.
  5. Stress kommt: - die Spieler machen ihn sich selbst - der SL nutzt zeitlichen Druck für Dramatik, Spielweltlogik (SL spricht mit Spieler und senkt den Druck beim nächsten Mal) - Die Würfel erzeugen mit "1" und den daraus folgenden Falschinformationen Stress (kann man mit offenen Würfeln verhindern) - der SL Plot war Mist und unlogisch und eben nicht zu verstehen (SL spricht mit Spielern und baut hoffentlich ein besseres Abenteuer beim nächsten Mal) - Die Würfel im Kampf erzuegen mit "krits" Todesangst. (GG, SP, und GP mindern den Druck - 20/100 wird per Hausregel abgeschafft).
  6. Das Missverständnis sei aus zeitlichen Druck entstanden, nicht aus einem SL-Abenteuer-Beschreibung-Falsch-Verstehen oder einer Regel-Unkenntnis.
  7. tja, was ist da denn das Missverständnis? Der SL hat die Spielwelt korrekt beschrieben, nur die Spieler haben einen Selbstmordplan. Die Figuren könnten noch mit 6. Sinn ihren Spieler via SL warnen: "Dir juckt es im Fuss, du glaubst irgendwie, das euer Plan der reine Selbstmord wäre". Wer danach weitergeht, ist doch kein Missverständnis! Für mich hat der SL da kein Stress erzeugt, sondern die Spieler haben sich selbst den Stress gemacht! In diese, Fall eine tödliche Bedrohung, weil sie die Herausforderung nicht kapierten, warum auch immer.
  8. naja... sonst passiert was in der Spielwelt, was der SL sich so ausgedacht hat. Das kann von "keine Belohnung" bis Tod gehen, je nach dem wie Spielweltlogisch es ist. Wenn zB ein Killer-Drache beschrieben wird, und die Grad-1 Gruppe dahin läuft, um den Drachen zu töten und der SL noch mit NSC warnt, das ist Selbtmord, was ihr da vorhabt, dann würde ich sagen, das ist dann eben SL Setting. Der SL bringt dann die Grad 1 um! Da sollte sich kein Spieler beschweren, er hätte dies als machbare Herrausforderung wahrgenommen und nicht als lebensbedrohliche Spielwelt, die die Figur tötet. Das eigentliche Abenteuerplot des SL war: Sucht einen Drachentöter, nicht "macht es selber" Wer hat denn da den Stress erzeugt? Die Spieler mit ihrem Selbstmord-Kommando oder der SL?
  9. ja, der eine sagt, er spielt kein Schach mit einer Schachuhr, das ist negativer Stress für ihn, lieber in Ruhe mit Genuss ein Partie Schach spielen Und der andere sagt, ohne Schachuhr ist Schach keine Herausforderung. Leistung = Arbeit / Zeit. Wenn Die Zeit unendlich lang ist, ist es keine Leistung mehr, irgendwas zu erarbeiten. Einige sagen auch, Klettern macht erst Spass ohne Sicherungsseil.... Mit Sicherung ist es lame. Ohne die Gefahr des Todes gibt es keinen Kick, also ist Midgard spielen ohne Todesangst/Bedrohung auch nur noch Wattebäuschen für Weicheier?
  10. ja, kann, wenn ich hier die Beiträge lese, sollte man es auch, damit hier keine falsche Erwartungshaltung entsteht! Hallo, wenn ich da mitspiele, werde ich wohl unter einen gewissen Zeitdruck geraten...! Für die einen Herausforderung, für die anderen eine Bedrohung!
  11. Was Begriffe aus der Populärwissenschaft oder der klassischen "Ratgeberliteratur" sind. Wissenschaftlich korrekter ist das Lazarusmodel . Es unterscheidet zwischen Herausforderung und Bedrohung. In unserem Fall wäre also wohl entscheidend, wie sehr sich jemand mit seiner Figur verbunden fühlt. A) Der Spieler mit höherem Abstraktionsgrad sieht Druck/Stress hier als spielerische Herausforderung. B) Spieler, die sich ihrer Figur mehr verbunden fühlen, werden Angriffe auf diese als Bedrohung empfinden. Das letztere wäre also kein guter Stress. Ausgehend von diesem Post hier eine Umfrage, wie es nun auf Cons ist. Der SL schafft ein Abeneuer und erzeugt darin ein gewissen Zeitdruck, um eine Abenteuersituation zu bewältigen. Bedrohungen da natürlich gestaffelt sein. Ich gehe hier von erwachsenen Spielern aus, Kinder-Abenteuer sind da schon anders zu behandeln EDIT: Es soll hier nicht um den Allgemeinen Zeitdruck gehen "Bis zum Abendessen" oder so Es ist hier NICHT der Zeitdruck gemeint, der dadurch entsteht, dass Spieler sich NICHT mit den Midgard-Regeln auskennen. Auch Nachfragen zur mommentanen Situation sollen hier nicht als Zeotdruck aufgefasst werden. Bei solchen Nachfragen ist es für mich selbstverständlich, dass die "Uhr" angehalten wird oder eben KEIN Zeitdruck aufgebaut wird.
  12. hmm... also schreiben: "Achtung, in diesem Abenteuer werdet Ihr unter einen gewissen zeitlichem Druck Aufgaben bewältigen müssen"?
  13. aha, das ist interessant.... Dann werde ich das wohl bei meinen Aushängen ab nun wohl sicherheitshalber dazuschreiben! "Hier gibt es positiven Stress! - Spieler bei mir sind in der Lage zwischen Figur und Spieler zu unterscheiden. Aber wenn dann so ein Spieler mit 10 fertigen Charakteren kommt... und in alle würde er vollkommen aufgehen... hui...
  14. folgert: Je mehr ich mich mit meiner Figur verbunden fühle, desto weniger Herrausforderung sollte der SL mir geben? Sorry.... klingt nicht nachvollziehbar. "Spieler mit höherem Abstaktionsgrad" - Sind das nicht ALLE Spieler? Ich würde als SL dies in meinem Gruppen als gegeben ungefragt vorraussetzen. Da wäre es dann eher so, dass der Spieler vorher sagen muss: "Du, ich haben keinen höheren Abstraktionsgrad (ich beziehe immer gleich alles auf mich) und empfinde echten Stress!" Soll ich das also auf den Aushang schreiben: Nur Spieler mit höherem Abstraktionsgrad werden zugelassen"
  15. ja, aber du willst mit der Berechnung in der alten klasse ja nur den Anteil/Wert der PP/Gold/SL ermittlen. In der neuen Klasse gibt es dann keine PP mehr, es wird alles mit den ES gemacht.
  16. da du die Figur erstmal in der ALTEN Klasse wieder erschaffst, werden die PP korrekt bereechnet. ansonsten hast du selbstverständlich recht, es ist ein irrsinniger Aufwand. Mit ein bsichen Hilfe von Excel und Airlag geht es aber....
  17. ohhh das ist in M5 ganz einfach, man rechnet sich aus, wieviel ES es noch zusätzlich gebraucht hätte, um den Char in der alten Klasse zu erzeugen. Der Unterschied ist dann der, der durch PP, Gold und SL-Geschenke verursacht wurde.
  18. fein, kannst du mir den Char vorher per Mail schicken? panther at toppoint . de
  19. In Verden gab es Verfolgungskarten, oder nicht?
  20. Wir sind in einer Regelfrage: Aus welcher Textstelle liest du, dass es pro Kampfrunde gilt? Glücksbringer wirken gegen Zauber, und zwar einmal gegen den gaanze Wirkung des Zaubers. Da steht nichts von "pro Runde"! siehe dazu auch die offizielle Regelantwort "Antwort: Der Glücksbringer verringert den Gesamtschaden des Zauberspruchs. Er wird also pro Zauberspruch einmal angerechnet." Bei Dämonenfeuer wird also der "Gesamtschaden" bestimmt und davon wird dann die Reduktion durch den Glücksbringer angewendet. Das geht im Spiel dann so, das eben NUR der erste Treffer durch den Glücksbringer reduziert wird.
  21. so.. habe mal gewühlt.. Böser Blick ist wohl echt so ein Ding, Gedankenzauber.... kann er also mit dem Astralkörper in der Zielzeit gezaubert werden? Oder Erkennen von Besessenheit Erkennen der Aura Hören der Geister Mitfühlen und auch nett: Geistesschild: Linienlesen Freundesauge Flygienblick Dinge wiederfinden.. Für einen Zeitagenten sind das schon einige Möglichkeiten... Was läßt das Regelwerk/der SL zu?
  22. Naja, so ganz deutlich steht es da nicht mMn: erstmal steht da zB, und dann folgt das Beispiel "bei jedem Treffer durch Dämonenfeuer", das mit dem Treffer gilt wohl nur für die Dämonenkraft. mMn schützen Glücksbringer auch gegen Eisiger Nebel, die KEINEN Treffer verursachen. Das nächste ist dann "Was ist ein Zauber?"; ist gemeint "bei jedem Treffer durch das einmalig gezauberte Dämonenfeuer" oder "bei jedem Treffer durch Dämonenfeuer insgesamt" oder? Es ist mMn unklar formuliert. Dem Sinne nach könnte wohl nur eine offzielle Regelfrage das Problem lösen. Und nochmal: Feuerregen hat NICHTS mit Magie zu tun! Da hilft kein Glücksbringer! Auch haben "Treffer" nichts mit Glücksbringer zu tun. Die obige Formuliuerung drückt nur aus, das Umgebungssmagie schädlich auf das Opfer wirkt. Entsprechend liegen wir auch bei Eisiger Nebel auseinander. Dort wird durch den Zauber kein Treffer erzeugt. Es gibt kein Resistenzwurf gegen Umgebungsmagie! Damit auch kein Glück bei diesem. Nur das schnelle Wegspringen, sich aus dem Bereich bringende, das wird IM REGELWERK durch einen WW:Abwehr SIMULIERT, das hat aber nichts mit einem Treffer oder einer wirklichen Abwehr zu tun. Daher: Ob man beim Wegspringen ein bichen mehr Glück hat, da hilft dann der Glücksbringer und reduziert mehr oder wniger den Schaden, wenn man nicht ganz so schnell wegspringen konnte, also Pech gehabt hat, dort bringt der Glücksbringer Glück. Wenn man FREIWILLIG in einen Eisigen Nebel geht, braucht man kein Glück. Das ist dann bewusst und kein Pech.
  23. Ja, nun gut JEF sagte bei 10 Blitzen gleichzeitig (die aber nacheinander einzeln gewürfelt werden und einzeln Schaden machen oder nicht) wirkt der Glücksbringer auch nicht gegen alle. Wenn ich nun 10 KR im gleichen Eisigen Nebel stehe, schützt mich der Glückbringer komplett oder nur in der ersten Runde!? Wenn ich in der zweiten Kampfrunde bewußt stehen bleibe, dann ist das kein Ding mehr, bei dem ich das Glück des Glücksbringer brauche, sondern mein bewußte dumme Entscheidung. Also schützt mich der Glücksbringer nicht, weil es in der zweiten Kampfrunde gar nicht mehr um Glück geht. Feuerregen ist normales Feuer, da hilft mir der Glücksbringer schon mal NULL Dämonenfeuer und Flammenklinge. Da sind wir wohl wieder bei JEF, wenn er sagt, so viel Glück kannst du nicht haben. Wenn die "magische" Waffe dich das zweite Mal trifft (mit dem gleichen magischen Zaubereffekt),. dann wirkt der Glücksbringer eben einmal gegen diesen einen Effekt. Der erste Treffer wird reduziert, der zweite nicht mehr.
  24. @Rosendorn:Alles OK, ich kann auch sehr gut nachvollziehen, dass man so spielt wie ihr das macht und dabei Spass habt, es kommt eben auf die Gruppenvorlieben an. Wenn "wir" in unserer Gruppe unter Zeitdruck eben dann und wann auch mal scheitern, dann ist es halt so, trotzdem hatten wir aber Spass beim Spielabend. In der Manöverkritik wird dann noch ausgekakelt, was denn war, der SL ist auch dabei! Das ist auch noch mal interessant. Wir haben früher sogar mit den gleichen Spielern 2 Gruppen gleichzeitig gespielt. Wobei der einen Gruppe ein "Codewort" vereinbart war, wenn das einer der Spieler sagte, dann wurde sofort mit der Diskutiererei aufgehört und gehandelt. In der anderen Gruppe haben wir uns dann mehr "Zeit" gelassen. Beide Gruppen machten mir Spass! Ja, damals als Student in den 90zigern. So ein gewisses Mass an Zeitdruck / Stress (positiver) ist mMn bei den meisten Midgardspielern gewollt und für Ihren Spielspass gewünscht. So erlebe ich es auch auf den Cons. OK, auf Cons ist der Drang "Fertig werden" auch bestimmt ein biscehn höher, aber auch werden viele Runden nicht in der Zeit fertig. Aber hauptsache man hat Spass. In Heimrunden spielt sich der in der Gruppe akzeptierte "Zeitdruck" bestimmt über ein paar Runden ein, das ist eben auf Cons schwerer. Ich glaube ich mache auf Cons schon Zeitdruck bei den Spielern, aber noch hat keiner der Spieler danach im erwünschten Feedback darüber negativ geäußert. Auf jeden Fall ein sehr schöner Strang hier! Ich reagiere: Thanx! Like!
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