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Waldo

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  1. Leider muss ich meine teilnahme an der Runde absagen, da ich leider doch nicht an dem Con teilnehmen kann.
  2. Leider muss ich meine teilnahme an der Runde absagen, da ich leider doch nicht an dem Con teilnehmen kann.
  3. Leider muss ich meine teilnahme an der Runde absagen, da ich leider doch nicht an dem Con teilnehmen kann.
  4. OK nach deinem Post zu urteilen sehen wir die Sache sehr ähnlich. Denn wie Du habe ich ja auch geschrieben dass sich die Wache dann an jemand anderes wendet um dies zu verifizieren. Genau wie Du würde meine Wache den Barden am Spielen hindern nur würde meine Wache den Barden eben nicht angreifen alleine auf einen verdacht hin. Wenn der Barde sich weigert das Spiel zu unterlassen sähe das bei mir wahrscheinlich auch wieder anders aus. Was dein Beispiel mit der Inquisition angeht sehe ich es halt so an dass das was Du als "gesunden Menschenverstand" des Inquisitors bezeichnest eben eher neuesten "Erkenntnisse" der Landes bzw. Zauberkunde dieser Zeit waren(Natürlich waren die Erkenntnisse falsch, dass hielt die Leute aber nicht davon ab trotzdem daran zu glauben.) auf die er sich da gestützt hat. Natürlich wurde das auch genutzt um unliebsame Personen aus dem Verkehr zu ziehen aber das ändert nichts daran das sie geglaubt haben das auch wirkliche Hexen verbrannt wurden.
  5. Den Punkt kann ich sehr gut nachvollziehen. Um sich zu wundern braucht man keine wissensfertigkeit. Wenn man das gesehene aber richtig interpretieren will kann das schon nötig sein. Ein Beispiel zur Verdeutlichung. Ein slave wird zur hochzeit der wikinger von Wikingern an der südlichen donau gefangen und als Sklave in den Norden von Norwegen gebracht. Dort sieht er Nordlichter. Was wird er wohl glauben was das ist. Die Wikinger haben auch eine bestimmte Vorstellung was das ist. Beide liegen falsch aber der unterschiedliche Wissenstand entscheidet darüber wie die merkwürdigkeit interpretiert wird. Demnach würde sich die wache in jedem Fall wundern, ob sie darauf kommt dass hier vielleicht bardenmagie im Spiel ist entscheidet aber sein persönliches wissen. Genau so könnte er von der Verzauberung durch eine hexe oder noch etwas anderem ausgehen abhängig davon welche Erfahrungen er gemacht hat und was er daraus gelernt hat. Deshalb finde ich schon daß hier ein ew Landeskunde oder Zauberkunde oder ew int/10 mit guten auf dem Wurf angebracht ist um feststellen zu können ob es vielleicht an dem Barden liegt. Ich denke aber das das im Grunde überflüssig ist diesen Wurf zu machen, da die Wache den Barden in jedem Fall unterbrechen wird da zu Tanz eben Musik gehört und ohne musik der Tanz bestimmt aufhört. Eine einfache Wache wird sich meiner Meinung aber hüten den Barden einfach so der "schädlichen" magie zu bezichtigen oder gar direkt anzugreifen wenn wie im Kodex beschrieben selbst Könige nicht in Ungnade eines Barden fallen wollen. Den Barden aber festzuhalten bis höhergestellte Personen kommen könnte ich mir aber gut vorstellen.
  6. Ich finde es hängt klar vom Lied ab. Ein lied des fesselns wird eher nicht erkannt da es keine direkte ungewöhnliche Verhaltensänderung hinvorruft. Ein Lied der tanzlust fällt hingegen sicher auf sofern jemand die Resistenz geschafft hat. Ich bleibe aber dabei das der wachmann der resistiert und dem die verhaltensänderung auffällt erstmal auf die Idee kommen muss das hier ein zwang vorliegt und von wem der ausgehen könnte. Um festzustellen von wem ein zwang ausgehen könnte ist meiner Ansicht nach Landes oder zauberkunde am besten geeignet. In dem Fall würde ich sogar deutlich Boni auf den Wurf geben da tanzen und Musik sehr gut zusammen passt und damit die Idee das es am Barden liegt sehr nahe liegt. Unabhängig davon ob der Wurf gelingt oder nicht würde der wachmann aber in meinem midgard den Barden zum aufhören bringen wollen um Ruhe in die Situation zu bringen.
  7. Dem möchte ich Wiedersprechen. Auf Seite 196 im Kodex steht geschrieben, dass Wachen auf Midgard entsprechenden Spielerfiguren der Grade 1-3 entsprechen. Im Falle einer Wache wäre eine geeignete Spielerfigur wohl ein Kämpfer von Grad 1-3. Die meisten Kämpfer dieser Grade haben keine Zauberkunde gelernt. In der Regel kennen solche Figuren vielleicht Magie aber um definitiv zu erkennen das jemand verzaubert ist würde ich hier eine EW:Zauberkunde verlangen und Situative Zu- oder Abschläge geben.
  8. Irgendwie wird in der Diskussion davon ausgegangen, dass einfache Leute zwischen einem normalen Lied und einem Lied des Fesselns unterschieden werden kann. Wie soll denn bitte ein Wachmann erkennen, dass die hälfte seines Trupps verzaubert sind denn zuhören ändert normalerweise nicht das verhalten. Nur weil die Wachen einem Lied zuhören sind sie noch keine geifernden affen die sich selbst vergessen Sie werden meiner Interpretation nach auch weiterhin auf ihrem Posten bleiben. Ausschließlich ihre Konzentration ist auf das Lied und nicht mehr auf die Umgebung gerichtet. Selbst wenn er weis, dass es ein entsprechendes Lied eines Barden gibt fällt der Wache höchstens und das auch erst nach einer gewissen Zeit auf, dass einige Wachen unaufmerksam werden. Damit ihm das in der ersten Runde des Spiels auffällt würde ich auf jeden Fall einen Wurf auf Wahrnehmung sehen oder sechster sinn verlangen. Nach einer gewissen Zeit fällt es ihm aber sicher auf und dann muss er noch unterscheiden ob seine Wachkameraden einfach nur unaufmerksam sind oder verzaubert. Ich gebe zu eine Wache würde hier wahrscheinlich schon eher Zauberei vermuten aber ob das direkt in einem Angriff auf den Barden resultieren muss hängt auch von der Sozialen Situation ab. Als Spielleiter würde ich die Wache in die nähe des Barden bewegen lassen und ihm wenn die Wache in seiner nähe ist Befehlen das spiel zu unterbrechen. Unterlässt der Barde dies würde ich den Wachman dem Barden die Klampfe wegnehmen lassen.
  9. Ich finde schon dass man als Spielleiter die meisten Möglichkeiten mit denen man konfrontiert wird kennen sollte(oder sie sich zumindest nach dem ersten auftauchen ansehen sollte), einfach deshalb weil viele Spieler gerne mal vergessen dass ihre Spezialitäten oft auch Einschränkungen haben die dann unter den Tisch fallen. Ich möchte da nicht mal Absicht unterstellen aber viele sehen eben nur die coolen neuen Möglichkeiten aber nicht die dazugehörenden Einschränkungen. Da sollte der Spielleiter dann schon mit umgehen können finde ich.
  10. Der große Unterschied zwischen LP, WW, PP und RAW ist, dass die ersten drei im Regelwerken erklärt werden und somit von jedem in diesem Form verstanden werden und die letztgenannte eben nicht. Daher bin ich voll bei denen die fordern solche Abkürzungen bei der ersten verwendung zu erklären. Alles andere verkompliziert das lesen unnötig.
  11. Ahh ok. Hatte ich übersehen mit elvenkisses und stimmt meine Magierin ist da nicht so gut geeignet. Ich hätte auch noch nen Dwylain Priester Grad 27 der auch einen persönlichen bezug zu Waeland hat aber der ist halt ein bisschen groß für die Grad Vorgabe. Heißt Dunhel.
  12. Ich hätte Interesse mit meiner Stufe 22 Gnomen Magierin mitzuspielen. Sie heißt Gwendil Olix
  13. Ich habe Interesse mitzuspielen allerdings habe ich nur einen Grad 27 Dwyllain Priester anzubieten(Höhere Grade habe ich noch nicht) der ursprünglich ein Seefahrer war und noch nach M2 Regeln auf Priester umgestellt wurde nachdem er eine entsprechende Erleuchtung hatte. Den habe ich aber auf M5 umgestellt. Kannst ja mal drüber schauen und falls er passen sollte würde ich gerne mitspielen. https://www.dropbox.com/s/vmkk38e20h67x5c/Dunhel Nilmor.xls?dl=0
  14. Weder noch würde ich sagen. Da die Migration von Menschen in solchen Gesellschaften wie denen in Midgard relativ hoch sind (Man muss ja schließlich Inzucht vermeiden und der eine oder andere wird auch vor der Willkür seines Herrn fliehen) denke ich das Abenteuergruppen in Städten eher nicht herausstecken oder aber erst dann wenn sie länger bleiben. Bei einer hochgradigen Gruppe kann es sein, dass der eine oder andere Barde schon einmal Geschichten zu der Gruppe in verschiedenen Tavernen gesungen hat aber das heist ja nicht unbedingt, dass auch ein Zusammenhang zwischen der Geschichte und den Abenteurern hergestellt wird; Vor allem auch weil Barden ihre Geschichten ja gerne ausschmücken. Dazu kommt noch, dass ein Auftraggebeber ja in der Regel nicht in eine Kneipe geht um dort eine Abenteuergruppe anzuwerben sondern jeden Anwirbt der sich etwas dazuverdienen will. Wenn keine Abenteurer da wären, würde das sicher auch der eine oder andere Tagelöhner oder gar Bauer übernehmen. Sprich die Abenteurer sind erstmal nur irgendwelche Reisende die sich zusammengetan haben um nicht überfallen zu werden. Wenn sie länger am Ort sind kann es sein dass sie sich einen gewissen Ruf erarbeiten. Ob sie dabei eher einen guten oder schlechten Ruf haben entscheidet dann darüber welche art von Auftraggebern sich für sie entscheidet. Ob sie dann aber eher als Held oder Söldner wahrgenommen werden liegt für mich eher darin was der jeweilige Auftraggeber in ihnen sieht. Da kann eine Gruppe noch so Heldenhaft agiert haben und trotzdem hat der Auftraggeber nur im Sinn ein paar Söldner zu engagieren und sieht die Gruppe dann auch so. Anders herum kann es aber auch sein, dass gerade sie wegen des Rufs einen besonderen Auftrag erhalten. In dem Fall hat der Auftraggeber eben eher im Sinn ein paar Helden zu Engagieren.
  15. Ich glaube nicht das in einer mittelalterlichen Welt Musik so viel seltener ist. Sie wird nur öfter selbst gemacht in Gesängen oder ähnlichem. Gerade Volkslieder waren ja eher Lieder des Volkes die über Jahrhunderte mündlich weitergegeben wurden. Es gab ja auch viele Arbeitslieder und Kinderlieder oder Schlaflieder. Ein Musikant der in einen Ort kommt bereichert das ganze dann eben eher über Lieder die aus anderen Gegenden stammen und natürlich indem er Lieder über die Reichen und edlen singt, die eher Geschichten ähneln. Zumindest stelle ich es mir so vor.
  16. Ja ich denke das liegt an der Spielweise. Da der Barde ja nach dem "Lied des Fesselns" mit Zaubern beschäftigt ist, ist er den Regeln nach Wehrlos(zuindest nach der ersten Runde) und da Gegner ja nicht dumm sind platzieren sie min. einen Scharfschützen (auch wegen Magieunterdrückung gegenüber anderen Zauberern) hinter den Linien, damit der gezielt auf Zauberer anlegen kann, um sie am Zaubern zu hindern. Durch die Addition von Scharfschießen und Waffenwert kommt man selbst mit den 2 kaputten auf brauchbare Anwürfe.
  17. OK aber selbst dann sind es maximal 30m vom Barden bis zu den Gegnern und eventuelle Fernkämpfer sind meist trotzdem weiter entfernt. Zusätzlich müssen alle vom Lied betroffenen die gesamte Spieldauer hindurch im Wirkungsbereich sein. Dementsprechend kann der Barde also eigentlich erst anfangen das Lied des Fesselns zu Spielen, wenn er sich schon im Nahkampf befindet. Danach haben dann diejenigen Fernkämpfer die weiter als 30m sind 1 Minute Zeit entsprechend zu Reagieren.
  18. Meiner Meinung nach wurde in der oben Beschriebenden Situation Regeln übersehen. Das Bardenlied "Lied der Tanzeslust" hat einen Wirkungsbereich von 30m UK, was bedeutet das ein Radius von 15 m um den Barden davon betroffen ist. Wenn jetzt eine Gruppe einer großen Übermacht gegenübersteht (Sagen wir mal 5 Spieler) heißt das bei realistischem spiel min. 15 Gegner. Davon sind bei realistischen Bedingungen mindestens 3 Fernkämpfer und eventuell je nach Setting auch noch 1-3 Zauberer. Da die in der Regel etwas weiter weg stehen wären die schon nicht betroffen von dem Lied(übrigens auch nicht von Lied des Fesselns) Abgesehen davon werden nicht alle die Resistenz gegen das Lied nicht schaffen was dann dazu führt, dass die Gruppe höchstens ausgedünnt wird nicht aber komplett umfällt. Ich kenne die Situation jetzt nicht so genau aber wenn ein Abenteuer sich Lösen lässt indem man einen Kampf gewinnt(Bei mir in der Runde würde ein Abenteuer das Ausschließlich aus einer Kampfsituation besteht ehh durchfallen) Dann sollte man schon die entsprechenden Reglen beachten. So mächtig wie hier beschrieben ist der Barde nämlich keineswegs (oder höchstens in sehr seltenen Situationen), wenn man die Regeln beachtet und Gegner mit halbwegs realistischer Kampftaktik spielt. Das Einzige wirklich Massenvernichtende Lied ist das Lied des Grauens aber auch dieses Lied hat Einschränkungen nämlich den 45° Kegel der zum Beispiel von vorne in eine Kampfreihe gespielt einige Gegner in die Flucht schlagen kann aber eben auch nicht alle da hier auch wieder einige die Resistenz schaffen.
  19. Ahh vielen dank. Den Passus habe ich in der Tat überlesen.
  20. Ich habe mal eine Frage zum Quellenbuch und insbesondere zu den Akimba. Ich habe nirgendwo eine Information darüber gefunden was deren Muttersprache ist. Dem Quellenbuch nach sind sie ja die Ureinwohner Serendibs und die Rawindi kamen später. Dementsprechend hätte ich es so interpretiert, dass sich dort auch eine eigene Sprache entwickelt haben müsste. Dazu finde ich aber nirgendwo(Ich habe im Erbe der Löwensöhneund im Kodex gesucht) eine Information. Sprechen die Akimba also auch Rawindi??
  21. Ich hätte Interesse mit Gwendil Olix(M5 Grad 21) mitzuspielen. Eine gnomische Magierin die beim Breuberg Con 2015 den ersten teil gespielt hat.
  22. In meiner Heimrunde überlege ich mir meist vor der Erstellung der Figur, was ich mit der Figur darstellen möchte(Auch die Geschichte und den Hintergrund) und welche Fertigkeiten dazu passen(auch unter Berücksichtigung dessen was in der Gruppe schon abgedeckt ist; Figuren die zu ähnlich zu anderen Figuren sind hebe ich mir dann eher auf oder nutze sie auf Cons). Dann suche ich mir eine Klasse aus die wiederum zu meinen Vorstellungen passt und würfle die Figur entsprechend aus. Fertigkeiten, die ich gerne hätte aber noch nicht Lernen konnte schreibe ich mir dann Seperat in eine Lernliste mit Prios. Diese zusätzlichen Fertigkeiten Lerne ich dann meist nach aber nicht nach einem Plan sondern eher dann wenn es mir von den Abenteuererlebnissen der Figur als Sinnvoll erscheint. Einzige Ausnahme bilden hier Sprachen und Landeskunden. Die Lerne ich wenn ich in ein neues Land komme immer als erstes(es sei denn es passt nicht zur Figur) Allerdings sind die listen nicht starr. Ich habe einmal einen Zwerg gespielt, der erstmal kein Problem mit Wasser hatte und mit dem ich eigentlich auch schwimmen lernen wollte. In seinem ersten Abenteuer hat dann ein Dämon den Körper mit ihm getauscht, ist mitsamt des Kettenhemdes und der Waffen in die Bucht im Hafen von Healgarde gesprungen und ist dann wieder zurück getauscht. Meine Figur konnte zwar (ohne die Ausrüstung incl. Kettenhemd) gerettet werden aber danach habe ich Schwimmen und Tauchen vom Lernzettel gelöscht und seit dem hat er panische Angst vor tiefem Wasser (incl. Flüssen) Auf Cons gehe ich eigentlich genau so vor nur das hier die Gruppe keinen Einfluss auf die Lernprios der Figur hat. In der Heimrunde lerne ich dinge die zwar zur Figur passen aber schon 1 oder 2 mal in der Gruppe abgedeckt sind eher später als früher nach. Grundsätzlich gehe ich beim Lernen meist so vor, dass ich auf kleinen Graden immer min. die Hauptwaffe mitsteigere bis sie auf ca. 9-11 ist und ansonsten versuche die noch (für mein empfinden im Figurenkonzept) fehlenden Fertigkeiten nachzulernen, was gar nicht so leicht ist, da neue Fertigkeiten so extrem teuer sind(von den Goldkosten her) und ein Lehrmeister auch nicht immer verfügbar ist. Bei Zauberern versuche ich noch min einen Zauber pro Lernphase zu Lernen. Wenn ich dann alle Fertigkeiten die grundsätzlich haben möchte gelernt habe steigere ich alles einigermaaßen gleichmäßig. Manchmal spielen hier noch Lernvergünstigungen von Abenteuern eine Rolle.
  23. Ach so. Dann kann ich Dir ja die M5 Version schicken, was ich vor ein paar Minuten auch versucht habe. Leider kam da eine SMTP Fehlermeldung zurück. Ich habe Dir jetzt jeweils einen Dropbox Link auf die Figur sowie auf das Word Doc mit dem Hintergrund als PM geschickt.
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