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Alas Ven

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  1. Ich nur für schwierig praktikabel, aber mitnichten für "absolut unpraktikabel". Stell Dir mal den Freitag in der Remise (WestCon) vor: an jedem Tisch sitzen 2 SL, das wären (aus der Erinnerung geschätzt) 20 SL vulgo Abenteuer (und somit mehr als der Erfahrungswert für den Con-Beginn; ich tippe mal, dass ein Freitag mit 18 Abenteuern beginnt); jetzt zieh noch die vorabgesprochenen Runden ab (z.B. wegen der ConKampagne oder einem Turnier-Abenteuer), bleiben also 13 SL, die sich an die Tische verteilen. Interessierte Spieler gehen von SL zu SL, hören kurz zu, was er ihnen antwortet (erste Runden dürften sich innerhalb von Minuten gefunden haben und ziehen ab in ihre Räume). Viele suchen sich die Abenteuer ohnehin weniger nach dem aus, was als Gegend und Inhalt dort steht, sondern konkret, weil sie mal bei einem bestimmten SL reinschnuppern möchten; dadurch verteilt sich alles visuell, also auf einen Blick hin, wo man sonst vor einer Wand geknubbelt steht. man hat sofort die Rückkoppelung, ob die Chemie stimmt bzw. die Charaktere. schon am Samstag in der Früh verteilt es sich noch leichter: es gibt welche, die schon um 8:30 mit dem Frühstück fertig sind und andere, die erst um 11:00 aus den Federn kommen; inzwischen sitzt man halt an "der einen Stelle", es kommen peu à peu Spieler vorbei, reden mit den SL und finden sich oder warten halt, was sonst noch für SL eintrudeln. Und so wird auch sichergestellt, dass niemand, der Samstag am nachmittag ohne Runde ist, nicht weiß, wo er jemand findet um gemeinsam zu spielen, weil alle zettel auf der Wand schon voll sind und sich diverse Interessierte an verschiedenen Tischen verlieren und nicht finden - säße ich an "der einen Stelle", signalisierte ich sofort Spiel- oder Leitbereitschaft. Das einzige, was hier wirklich gefordert und gefördert wird, ist die Kommunikation. Und ja, ich kann mir (berufsbedingt) sehr gut vorstellen, wenn 100 Leute etwas gleichzeitig wollen und ich weiß, dass das mittels Dezentralisierung und Kenntlichmachung der Anbieter des Gewollten gar nicht so schwer ist. LG Wurko Schon in den Spielrunden ist der Lärm manchmal schwer erträglich gewesen, zumindest von Breuberg weiß ich das noch. Und wenn dann alle mit allen Spielleitern reden wollen, entsteht noch viel mehr Lärm. Wie kann man sich dann wirklich anständig und ausführlich unterhalten? Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mir zumindest beim ersten Midgard-Con das nicht nach dem SL ausgesucht habe, sondern danach ob da noch etwas frei war oder nicht (war ein ziemliches Problem) oder ob mich die Abenteuer-Idee interessiert hat. Ich kannte ja gar keinen von den Leuten - und selbst jetzt würde ich sagen, dass bei den meisten Con-Besuchern "Kennen" ein viel zu großes Wort wäre. Als SL habe ich nur ganz wenige erlebt und wäre demzufolge auf fast alle neugierig. Wenn also nun jemand z. B. eine Idee anböte, die viele Leute interessierten, würden sich vor dem dann die totalen Schlangen bilden - während bei anderen es ziemlich leer bliebe. Bei dem, für den sich viele interessieren würden, würde die Erklärung dann auch sehr lange dauern. Oft entscheiden sich die Spielleiter spontan bei irgendwelchen Gesprächen zwischendurch, z. B. beim Rauchen, plötzlich um (zumindest ist das mir bei Breuberg damals passiert), so dass dann das Angebot einer Runde, für die man sich glücklich eingetragen gehabt zu glauben hat, nicht mehr besteht, und der Spielleiter einfach bei jemand anderem mitspielt. Gerade da, wo der Andrang nicht groß wäre, wäre die Gefahr dafür sicherlich groß. Hat man Pech, steht das nicht einmal auf dem Rundenzettel, der ausgehängt wurde, und die Orga weiß es dann auch nicht ,ob die Runde nun abgesagt wurde oder nicht, so dass man mit viel Bettelei vielleicht noch im Nachhinein in einer anderen Runde mit aufgenommen wird oder eben keine Runde bekommt. Inwieweit sich das wirklich durch ein solches Verfahren vermeiden lässt, weiß ich nicht. Ich habe da aber meine Zweifel, man kann die Spielleiter schließlich nicht einsperren und festhalten, wenn sie z. B. eine Raucherpause machen wollen - und man kann Spieler nicht zwingen, keine anderen Absprachen zu treffen. Insofern ist es wohl auch nicht möglich, sicherzustellen, dass jeder eine Runde findet. Dafür wird das mit der Spielerei zu spontan vor Ort entschieden. Würde man das Ganze auch noch dezentralisieren, sprich, die Spielleiter über die gesamte Con-Fläche verteilen, damit eben dann nicht der totale Lärm entsteht und man den Spielleiter überhaupt noch versteht, wenn man kommuniziert, wäre die Gefahr bei den nicht-überlaufenen Spielleitern und Spielern noch größer, dass dann da andere Absprachen getroffen werden - und dass, wer die dann nicht sofort mitbekommt, der bei der Rundenverteilung in die Röhre schaut. Zusätzlich hingen dann ja die Runden nicht mehr zentral aus. Wenn sich also andere Absprachen ergeben hätten, wäre die Gefahr noch viel größer, dass ein Spieler diese gar nicht mitbekommt, wenn er dann nicht vor Ort mit dem Spielleiter war - es kann ja nirgends schriftlich angekündigt werden. Wer hier im Forum ist, kann doch seinen Bedarf an Kommunikation schon recht gut ausleben: Viele Spielleiter kündigen ihre Abenteuer doch bei den Abenteuervorankündigungen an. Ich bin sicher, wer Fragen zum Abenteuer hat, die über das Angekündigte hinausgehen, bekommt von jedem Spielleiter eine freundliche Antwort. Und wer nicht ankündigen will, der wird nicht gezwungen, also gibt es auch keine Kontrolle. Gut, die, die nicht im Forum sind, können vorab keine Kommunikation betreiben. Aber vielleicht haben die auch gar nicht so sehr ein Bedürfnis nach Kommunikation vorab? Es will ja vielleicht auch nicht jeder vorher genau wissen, welches Abenteuer er da spielen wird und wie das da dann vor Ort laufen wird. Mit anderen Worten: Das Aushängen hat in manchen Punkten (wenn es richtig genutzt wird) durchaus Vorteile. Runden, die spontan abgesagt worden sind, können (wenn die Spielleiter dann das Instrument auch wirklich nutzen!) sofort als abgesagt kenntlich gemacht werden (was zwar nicht jeder tut, aber es ist halt möglich!). Kurzinformationen über das Abenteuer sind gleich ersichtlich auf dem Rundenzettel, und es entsteht kein übermäßiger Lärm durch extreme Zusatzkommunikation, so dass man gar nicht wirklich versteht, was der Spielleiter erzählen will, es ist ein wenig zeitaufwändiges System für die Spieler, die nicht in 1000 Räume müssen, um sich eine Runde auszusuchen, damit kein allzu großer Lärm entsteht. Demgegenüber hat das "Laufsystem von Spielleiter zu Spielleiter" durchaus Nachteile: Bei dem einen Spielleiter bilden sich Schlangen, und er muss dann seine Spieler aussuchen (nach welchen Maßstäben soll er das tun? Seine Freunde zuerst? Oder die Figuren, die am besten zum Abenteuer passen, zuerst? Seine Freunde zuerst ist wahrscheinlicher, weil das Durchsehen der Figuren ohnehin zu lange dauert - da hat man dann denselben Effekt wie bei einer Vorabsprache mit den Freunden, das ist also dann wirklich egal!), bei dem anderen bleibt es gähnend leer, aus welchen Gründen auch immer, und der wird da nicht tatenlos sitzenbleiben, sondern sich dann schnell nach etwas anderem umsehen - und die Gefahr, dass das dann nicht kommuniziert wird, wenn es z. B. dann beim Frühstück geschieht, ist noch größer, als wenn das irgendwo schriftlich festgehalten wurde, weil das Schriftliche ja eher dazu einlädt, zumindest ein "Fällt aus" auf die Runde zu schreiben, der Spielleiter aber dann vielleicht einfach seinen Raum verlässt, ohne irgendwem darüber etwas zu kommunizieren, und die Gefahr dafür sehr groß ist. Und dann irrt man als Spieler durch die Gegend und es wird noch schwieriger, vielleicht eine Ersatzrunde zu organsieren, weil alle Leute ja irgendwo kommunizierend verteilt worden sind. Zusätzlich ist es sehr zeitaufwendig, wenn jeder sein Recht auf Kommunikation mit jedem Spielleiter wahrnehmen will - oder es ist sehr zeitaufwendig bei den überlaufenen Spielleitern und führt zu Langeweile bei den nicht überlaufenen. Will man wirklich sichergehen, dass jeder auch eine Runde findet, müsste die Orga zusätzlich noch einen Runden-Vermittlungs-Service anbieten für die, deren Runden nicht zustande gekommen sind, sprich, dass man sich als Spielleiter bei der Orga melden kann und die gucken kann, ob da noch Spieler sind, die keine Runde gefunden haben. Die hat aber schon genug Arbeit und kann sich nicht auch noch mit so etwas befassen. Wer dann eben wenig Leute kennt, schaut in die Röhre. Insofern ist es gut, selbst vielleicht ein Abenteuer mitzunehmen, was man dann spontan vor Ort anbieten kann (vielleicht hat man ja Glück und findet Spieler) oder ein gutes Buch mitzunehmen, was man da dann lesen kann (wenn man wenig Leute kennt, und deswegen auch nicht unbedingt wen zum "Schwampfen" findet oder wenn man Nichtraucher ist, der Rauchgeruch nicht mag - Raucher finden sich ja eh bei ihren Raucherplätzen.) Niemand kann sicherstellen, dass man auf jeden Fall eine Runde findet. So ist das nun mal. Das ist halt der Vorteil derer, die bereits Vorabsprachen getroffen haben - die haben dann auf jeden Fall eine Runde. Bei allen anderen kommt es eben darauf an....
  2. Mit Verlaub: Mit der Menge an Spielern und Spielrunden auf einem typischen Con halte ich diesen Vorschlag für absolut unpraktikabel. L G Alas Ven
  3. Gut, dann werde ich Dir ein wenig helfen: Hier wurde ja als Lösung für das Problem mit den High-End-Figuren vorgeschlagen, hauptsächlich auf Cons nur noch Runden anzubieten, die nur mit vorgefertigten Figuren spielen. Ich wollte deutlich machen, dass das aber auch ein Problem darstellen kann, egal, wie high oder low end die Figuren sind. Denn es gibt nun einmal Spieler - wie ich - die nicht gern mit vorgefertigten Figuren spielen, es sei denn, es muss sein, weil man ein neues System kennenlernt und die Figurenerstellung zu lange dauern würde. Diesen Spielern wird mit vorgefertigten Figuren Spielspaß genommen. Dabei ist es egal, ob diese Figuren high-end oder low-end sind. Und es kommt nicht auf die Anzahl der Artefakte an. Sondern darauf, dass manche Leute eben gern die Charaktere spielen, die sie sich selbst ausgedacht haben. Auch und gerade, wenn sie diese eben nicht in ihrer Heimrunde spielen können, weil sie da eben einen festen Char haben, den sie halt spielen. Es macht Spaß, dann mal wieder bei einem Con einen lange nicht gespielten Charakter wieder hervorkramen zu können. Und bei mir persönlich ist auch das ein Teil des Spaßes, den ich bei Con-Runden immer wieder habe. Die Lösung, nur vorgefertigte Charaktere zuzulassen, ist also nicht für alle Spieler wirklich gut, und zwar NICHT, weil sie alle Monstercharaktere spielen wollen, sondern weil sie Spaß an den von ihnen geschaffenen Charakteren haben. Würden auf Cons jetzt ausschließlich Abenteuer mit vorgefertigten Figuren angeboten, wäre das für mich ein Grund, da nicht mehr zu spielen. Und zwar nicht, weil ich "High End Monster " als Charaktere habe, sondern weil ich gerne Figuren spielen möchte, die ich lange nicht mehr gespielt habe, weil sie nicht in die Heimrunde passten. Vielleicht geht das dem einen oder anderen Spieler genauso. Ich gehe jedenfalls davon aus. Natürlich kann ich auch verstehen, dass es keinen Spaß macht, wenn man einen Spieler hat, der eben alles an sich reißen kann, weil er richtiggehend übermächtig ist und die Wilden Horden der gesamten Tegaren allein niedermachen kann. Aber da muss man eben als Spieler auch mal nachdenken, dass man so einen High-End-Char eben nur in einer Runde von High-End-Chars spielen sollte. Ein bisschen nervt mich auch, dass viele Spieler die Gradangaben immer gern nach oben pushen wollen. Wenn ich angebe, ich hätte gerne Grad 5 - 7, dann denke ich mir auch etwas dabei. Es ist nicht so toll, wenn dann plötzlich Leute auftauchen und sagen, ich hab da einen Grad 10 Char, kann der auch mitspielen? Und sich hinterher beschweren, dass die Gegner zu leicht waren und das Spiel zu langweilig, weil es wenig Herausforderungen stellte. Ich kann noch nicht in zwei Minuten neue Gegner erstellen und neue Artefakte erschaffen, dafür brauche ich noch immer einen Nachmittag Vorbereitung! L G Alas Ven
  4. Was man kann und was man mag, ist aber manchmal zweierlei. Ich stecke meistens ziemlich viel Energie in die Vorgeschichte eines Chars. Das sind für mich Figuren, die ich mir dann hinterher sehr gut vorstellen kann. Vielleicht ist das auch ein Grund mit, weswegen ich bis jetzt noch immer kein vorgefertigtes Abenteuer gelitten habe - meine eigenen Chars und NPCs kenne ich einfach besser und weiß, wie sie auf bestimmte Dinge reagieren. Natürlich habe ich auch schon auf Cons mit vorgefertigten Charakteren gespielt. Dann aber meistens, weil ich ein neues Spielsystem kennenlernen wollte. Aus dem Grund bringe ich ja auch immer bei Midgard bei den Nicht-Midgard-Cons vorgefertigte Charaktere mit; die Erstellung vor Ort nimmt zu viel Spielzeit weg und dann hat man das Flair zum Spielen nicht! Meine Figuren sind jetzt allerhöchstens Grad 8. Keine von ihnen hat derartig ausgefallene Artefakte, dass das zu einem Riesen-Problem werden könnte (gut, einige weibliche haben einen Ring, der der Verhütung dient, aber bis jetzt habe ich dabei bei keinem Spielleiter ein Problem bekommen. Bei PR hat mir einmal einer meinen teuer erworbenen Schutzschirm Kl. 2 nicht zugelassen, aber das war auch kein Problem.) Trotzdem spiele ich lieber Figuren, die ich mir selbst ausgedacht habe, und manchmal auch gerne Figuren, die ich lange schon nicht mehr gespielt habe, einfach, weil es Freude macht, die Figur einmal wieder in die Hand zu nehmen und mal wieder mit ihr durch die Lande zu ziehen - wenn sie denn halbwegs in die Umgebung und ins Abenteuer passt. Meine Gwenhyfar würde ich auch gern mal wieder spielen, die hat aber erst Grad 3 und ist beileibe kein Artefaktmonster, aber ich mag sie halt irgendwie. Ich muss sie halt irgendwie wieder raus aus Rawindra kriegen, das ist das einzige Problem. Was der Punkt ist: Figuren, die man selbst mit Liebe erstellt hat, spielt man manchmal eben auch mal wieder gern. Und in der Heimrunde hat man oft nicht die Gelgenheit dazu, weil man da ja eben eine kontinuierliche Story spielt. Da bieten sich eben für Figuren, die man früher mal erstellt hat, Cons geradezu an. Und ich gebe es zu: Ich spiele lieber in einer Runde, wo ich meine eigenen Chars einsetzen kann als in einer mit vorgefertigten Charakteren. Ich kann das also auch, ich mag es nur nicht so gern. Und das nicht wegen dem "ganzen Zeugs, was ich angehäuft habe", sondern wegen dem selbst ausgedachten Charakterkonzept, was hinter der Figur steht. Solche Spieler gibt es also auch. L G Alas Ven
  5. Wenn die Hamburger nicht in die Puschen kommen?! Das tut mir Leid. Na ja, für eine Runde am Tag reicht`s. Und man muss bedenken, dass Bacharach kurz vorher war. Da ist vielleicht auch die Reiselust anderer Forumsteilnehmer ein wenig erschöpft. Und die PR-Lust wird ja auch, so wie ich das sehe, in Bacharach befriedigt. Natürlich wären mehr "Nordlichter" willkommen... Und die hätten ja auch nicht soo eine weite Anreise nach Kiel... L G Alas Ven Bei mir ist es mehr das Unterkunftsproblem. Ich mag/kann kein Geld dafür ausgeben. Denk bitte einmal kurz nach Bro. Und dann schreib eine PN. Genau! Dafür gibt es bestimmt eine Lösung. Leider nein. Bin wohl zu spät. Ich wünsche Euch viel Spaß! Schade. Na ja, das nächste Mal wieder... L G Alas Ven
  6. Eine galaktische Medikerin (Ara) und eine Topsiderin. Beides macht großen Spaß, aber ich weiß nicht, wie serienkonform ich sie spiele. Das ist aber auch egal, weil da keiner groß nach fragt;-). Erfahrungen im Spiel lassen sich sicherlich aus einigen Abenteuer-Beschreibungen rekonstruieren.
  7. Thema von Wulfhere wurde von Alas Ven beantwortet in Hintergrund
    Einige Chars der Spieler bei der PR-Connection haben intensive Kontakte zur USO.
  8. Gute Besserung! L G Alas Ven
  9. Nur Mut! Eine günstige Unterbringung wird sich sicherlich noch finden lassen, wenn Ihr Euch an den Kieler wendet. Der hat da besseren Einblick als beispielsweise ich. Für mehr Runden wäre auch noch Platz. Also, wer aus dem Norden würde sich noch trauen? Pfingsten ist doch eigentlich ein schöner Termin... L G Alas Ven
  10. Im Grundregelwerk habe ich nix gefunden! Welche Fertigkeiten hierfür zur Auswahl stehen, wird in der Übersicht...S.84... Dort findet man hinter dem Namen des Volkes auch die Bezeichnung der Muttersprache... Jetzt das Kuriosum: "S.84 Gataser (Gatasisch)" Von Blues oder Jülziish - keine Rede:motz: S. 180 macht einen auch nicht Schlauer:motz: Sach ich doch ! Und die Perrypedia gibt auch nix her. Sie heißen mit Eigenbezeichnung Jülziish, daher habe ich als Sprache bisher ebenfalls Jülziish angenommen... Welcher Offizielle erleuchtet uns bitte? Hoffentlich haben sich die Sprachen durch die Bruderkriege so voneinander entfernt, dass es keine gemeinsame Blues-Sprache gibt... Wäre dann das Gatasisch wohl als lingua franca unter den Blues anzunehmen?
  11. Lepso - der Laden ist ja wirklich nicht totzukriegen. Jetzt wollen die tatsächlich wieder alles eröffnen! Was das wohl wieder gibt?
  12. Wenn die Hamburger nicht in die Puschen kommen?! Das tut mir Leid. Na ja, für eine Runde am Tag reicht`s. Und man muss bedenken, dass Bacharach kurz vorher war. Da ist vielleicht auch die Reiselust anderer Forumsteilnehmer ein wenig erschöpft. Und die PR-Lust wird ja auch, so wie ich das sehe, in Bacharach befriedigt. Natürlich wären mehr "Nordlichter" willkommen... Und die hätten ja auch nicht soo eine weite Anreise nach Kiel... L G Alas Ven Bei mir ist es mehr das Unterkunftsproblem. Ich mag/kann kein Geld dafür ausgeben. Denk bitte einmal kurz nach Bro. Und dann schreib eine PN. Genau! Dafür gibt es bestimmt eine Lösung.
  13. Ich finde es jedenfalls toll, dass sich hier einige Leute gefunden haben, die Exposes veröffentlichen. Und ich bin schon sehr gespannt auf die neuen Abenteuer-Ideen, die hier folgen werden. Danke schon mal an alle, die es gewagt haben! Ich bin auf jedes einzelne Abenteuer neugierig! L G Alas Ven
  14. Wenn die Hamburger nicht in die Puschen kommen?! Das tut mir Leid. Na ja, für eine Runde am Tag reicht`s. Und man muss bedenken, dass Bacharach kurz vorher war. Da ist vielleicht auch die Reiselust anderer Forumsteilnehmer ein wenig erschöpft. Und die PR-Lust wird ja auch, so wie ich das sehe, in Bacharach befriedigt. Natürlich wären mehr "Nordlichter" willkommen... Und die hätten ja auch nicht soo eine weite Anreise nach Kiel... L G Alas Ven
  15. Sollte eine Vorbestellung möglich sein, bitte mich nicht vergessen. Jetzt habe ich ja wieder einen Job...
  16. Hey, ab und an will ich auch mal spielen...
  17. Hi! Ich kenne das Abenteuer schon und muss sagen: Leute, nutzt Eure Chance - es lohnt sich.. L G Alas Ven
  18. Ich dachte, das wäre eine einmalige Sache gewesen. Die Ratten waren auf dem Raumschiff, und die Maulwürfe unten auf dem Planeten, richtig? Und jetzt leben irgendwelche Ratten und Ameisen auf der Peridon-Y-Station? Solange sie nicht bei den Fischen schlafen... Ich glaube, zwischen dem Szenario damals (das ich bis heute "Das Bild hängt schief" nenne) und diesem jetzt habe ich eine ganze Menge Plot mit den Ratten verpaßt...? Einschließlich des allerallerersten, wo der Maulwurfplanet in Schrott ging. Und an den Planeten der Maulwürfe hat der arme Celador nur schlechte Erinnerungen: Erst wird er von einem hysterischen 2,10m großen Mehandor-Weibsbild verdroschen (irgendwie muss sich die Definition von "Sekretärin" stark geändert haben in den Jahrhunderten seit der Schwarmkrise ), weil er sie gentlemanlike daran hindern wollte, sich während des Fluges aus einer Luftschleuse zu werfen, dann wird er von einer Ara-Ärztin, die wir hier nicht namentlich nennen wollen, ins Reich der Träume gespritzt und unkeusch befingert ("Alas, wieso bin ich nackt?"), und dann kriegt er auch noch nen Herzinfarkt. (nicht deswegen! Ihr Perverslinge!) Echt kein guter Tag. Und wie immer war der Matten-Willy an allem schuld! Ärzte "befingern" keine Klienten, Ara-Ärzte schon gar nicht - sie untersuchen sie.. Sei froh, dass die arkonidische Spezies schon in- und auswendig bekannt ist. Sonst könnte ein Ara-Arzt vielleicht aufs "Sezieren" kommen.... Angenehm sind Alas Vens Erinnerungen an die Maulwürfe auch nicht gerade: Fast die gesamte Mannschaft wird zu Klienten, und man kann ihnen nicht einmal Geld dafür abknöpfen, weil man ja medizinischer Offizier ist, Dankbarkeit wird für die medizinische Behandlung (natürlich, wie immer!) keine gezeigt, alle verhauen sich gegenseitig und man kommt mit der Arbeit kaum nach, gegen den Rat des medizinischen Offiziers wird ein Mannschaftsmitglied allein auf einen fremden Planeten losgelassen und verschwindet natürlich spurlos, und zuletzt ist man auch noch der einzige, der arbeitstauglich ist, weil -wie schon gesagt - alle nichts anderes zu tun haben, als sich gegenseitig zu vermöbeln... Mit Ratten hatte sie allerdings noch nichts zu tun, das ist wiederum wieder interessanter.
  19. Thema von Slüram wurde von Alas Ven beantwortet in Cons
    Die Regierung berät sich intensiv mit dem Finanzministerium.
  20. Jau, diese Aufgabe haben wir wohl alle gewonnen...:schweiss: Na ja, habe ich (neben meinem Abenteuer für die PR-Connection und für das NordCon) dann ja eine Beschäftigung über Himmelfahrt...
  21. Star Trek beschäftigt sich nicht mit militärischen Schiffen. Die Enterprise und die Voyager sind beide zivile Schiffe, die zu Forschungszwecken unterwegs sind. Man könnte die mit einer Expedition von Jean-Jaques Custeau eher vergleichen als mit einem Kampfschiff. Allerdings, das gebe ich zu, sind alle Schiffe sehr gut mit Waffen ausgestattet für nichtmilitärische Schiffe. Das ist aber auch verständlich angesichts der Erfahrungen, die solche Forschungsreisen bis jetzt mit sich gebracht haben. Und zu der Grundidee: Hmm.. Wenn die Entdecker zu groß sind, gibt es vielleicht da nicht kleinere Schiffe, mit denen man so was durchziehen könnte? Die Grundidee für eine Kampagne finde ich nämlich gar nicht soo schlecht. L G Alas Ven
  22. Wann gibt es die Exposes denn zu lesen?
  23. @Slüram: Bereite es bitte einfach mal vor. Wenn es da nicht läuft, kannst Du es noch auf einem anderen Con nutzen. (Sparren - oder Nordlicht-Con, z. B.) Und wir haben dann die Option, es dann zu spielen, wenn uns danach ist. L G Alas Ven
  24. Wenn Ihr etwas machen wollt und Hilfe braucht, denkt bitte an uns. L G Alas Ven
  25. Lisalfar, eine elfische Waldläuferin bei D & D.

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