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Phillipos

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Alle Inhalte von Phillipos

  1. Du siehst mehr als ich, und dass auch noch richtig? Bitte erleuchte mich Ich spreche doch gar kein Solwacisch!
  2. Hallo Steffanie, 17:30 ist schon das früheste, was ich für die Ankunft herausschlagen kann. Verkehr und unkonkrete Mitfahrabsprachen nicht eingerechnet. Ich schlage daher vor, meinen Namen nicht auf den Rundenzettel vorab einzutragen, dann hat jemand anderes eine faire Chance, während ich ankomme, Zimmer beziehe etc.
  3. Hallo Stefanie, ich bin wohl dabei, auf die ein oder andere Weise werd ich wohl so ungefähr 17:30 ankommen. Wartet ihr so lange, bis ich wenigstens das gröbste geregelt habe?
  4. Räusper, wedel, Verändere mit der Kraft des :agens:Magan das Ziel :reagens:Feuer Soll soviel heißen wie schiebe den Namen Phillipos von "vielleicht" nach "Zusage". Anstrengend! Grüße, Phillipos
  5. @ Rina: Ich kann auf deine Frage mit einem definitiven Vielleicht antworten. Grüße, Phillipos
  6. Die Bild, dass jemand ein Aithinn Kettenhemd aus welchen Gründen auch immer sucht, findet, und einen wie auch immer gearteten Geldpreis dafür zahlt, finde ich seltsam und unpassend für mein Verständnis von Midgard. Dort kauft man so etwas nicht einfach. Eher würde ich annehmen, dass ein betuchter Möchtegernaithinnkettenhemdträger viel Geld in eine Expedition steckt, um der Legende eines möglicherweise existierenden Kettenhemdes nachzuforschen. Die ursprüngliche Frage lautete doch, was zahlt wohl der Besitzer einer solchen Rarität für die Instandhaltung! Und da bin ich nach wie vor der Ansicht, dass es durch die Beschreibung des Materials nicht zu Abnutzungserscheinungen und Materialermüdung kommt. In der Frage hat der Besitzer dann einfach doppelt Glück. Wenn einem SL das zu viel des Guten ist, kann er ja bei dieser Person die Wahrscheinlichkeit etwas höher ansetzen, dass sich immer mal wieder Langfinger für das hübsche Stück interessieren. Grüße, Phillipos
  7. ... und führe uns nicht in Versuchung...
  8. Hallo zusammen, ganz kurz möchte ich nur darauf hinweisen, dass Aithinn, verarbeitet in einem ganzem Kettenhemd, eine an Einzigartigkeit heranreichende Exklusivität darstellt. Die Diskussion um den "Marktwert" ist daher rein akademisch! Sollte ein Mitspileler, aus welchen Gründen auch immer, eine solche Rüstung besitzen, macht es m.E. keinen Sinn, über den Betrag der regelmäßigen Instandhaltungskosten nachzudenken. So eine Rüstung geht halt nicht kaputt wie jede andere Rüstung (wurde schon gesagt). Und die zwei handvoll (Schätzung des Verfasserers) Personen, die ein Aithinn -Kettenhemd reparieren könnten, sind nur im Zuge eines Abenteuers zu finden. Jedenfalls in meinem Midgard. Dort denken 99.45784% der Bewohner, daß Aithinn ein legendär - mystisches, weil noch nie im Leben gesehenes Metall ist. Grüße, Phillipos
  9. Sehe ich auch so. Bei derart von Magie durchdrungenen Wesen wie Elfen ist das sehr gut denkbar. Auch wird sich in jeder Elfenstadt nicht nur einer finden, der so etwas für den Heiler herstellen kann. By the way. Heiler können (müssen aber nicht) einen Heilerstab als Thaumagral herstellen lassen. Der sollte natürlich erstens vorhanden sein und zweitens gelernt worden sein (Magierstab, wnn ich mich nicht irre). Nette Nebeneffekte incl. möglich, und stylisch siehts auch aus. Grüße, Phillipos
  10. Hallo Tuor, unabhängig davon, dass man dann beide Hände nicht mehr anderweitig gebrauchen kann, weshalb hilft Ohren zuhalten deiner Meinung nach nicht? Ohren behelfsmäßig zu verstopfen jedoch immerhin begrenzt? Grüße, Phillipos
  11. Verstehe ich das richtig, daß du die Regel, Zauberlieder müssen auf Zauberinstrumenten gespielt werden, im Zuge einer Hausregel außer Kraft gesetzt hast?
  12. Ich würde niemals darauf bestehen, dass du mein Unbehagen teilst! Das ein magisches Instrument genauso leicht zu borgen ist wie eine Vollrüstung, halte ich für eine gewagte These. Drei Startkomponenten sind dass, was ein Zauberer "für lau" mitbekommt, er kann und wird sich jederzeit mit mehr eindecken. Aber loslegen kann er schon mal. An dieser Stelle sei mir ein kleiner Seitenblick auf die Diskussion AP - Maximum bei Charaktererstellung verziehen. Das ein Barde auch ganz unmagisch mit seiner Musikalischen Fähigkeit agieren kann ist unbestritten, ich wage sogar zu behaupten, dass sie sogar den größeren Anteil seiner "Auftritte" ausmacht. Dies ist aber nicht der springende Punkt, da jeder andere seine Fertigkeiten ja genauso einsetzt. Die ganz spezielle Fertigkeit des Barden ist jedoch seine magische Musik. Und in der kann er sich nur üben und verbessern, wenn er möglichst von Anfang an das "Werkzeug" dafür hat. Daher finde ich Tuors Vorschlag gut. Mann kann es dann so auslegen, daß für dass Ende einer Ausbildung zum Barden, einem rechtmäßigen Erben der Drachensänger, seit jeher eine umfassende Prüfungsaufgabe gehört, zu deren Lösung man sogar die Hilfe dritter annehmen darf, so sie sich finden, und an deren erfolgreichen Ende der Barde sein erstes, eigenes, magisches Instrument erhält. Grüße, Phillipos
  13. Das läuft ja fast auf ein magisches Instrument bei Charaktererschaffung hinaus, finde ich gut!
  14. ich verstehe deinen Kritikpunkt. Er reduziert aber den Barden in meinen Augen zu stark auf die Zauberlieder. Natürlich machen die im regeltechnischen Sinn den Hauptunterschied eines Barden zu anderen Klassen aus. Aber ein Barde beherrscht mehr als die Zauberlieder. Zudem finde ich es schöner, wenn man besondere Gegenstände wie magische Instrumente oder Waffen "erspielt", wenn sich eine Geschichte damit verbindet und sie nicht einfach als Gebrauchsgegenstand gesehen werden, die man als Jungspund einfach in die Hand gedrückt bekommt. Um einen modernen Vergleich herbeihinken zu lassen: bloss weil Du eine Schlosserlehre abgeschlossenn hast, bekommst Du keine Werkstatt geschenkt. Natürlich muss der Barde mehr beherrschen, als Zauberlieder, keine Frage. Doch die Fähigkeit, diese zu wirken, macht ihn nunmal einzigartig. Unter all den musikbegabten Wesen Midgards nimmt er eine seltene Ausnahmeposition ein. Das muss auch seinem Lehrer klar gewesen sein. Und ihn derart unvollkommen losziehen zu lassen, entspricht vielleicht dem Regelwerk, erscheint mir jedoch trotzdem falsch. Die Sache mit dem Magierstab ist ähnlich. Sicher hat Solwac Recht, dass kein Magier einen Magierstab braucht, um zurechtzukommen. Es kann ihn auch niemand zwingen, einen solchen anzustreben. Er gewährt dem Zauberer gewisse Vorteile, vor allem als Thaumagral, hat aber auch seinen Preis. Vielleicht ist nicht jeder Magier bereit, diesen zu zahlen. Beim Barden stellt sich die Frage jedoch nicht. Hat er kein magisches Instrument, kann er seine Form der Magie nicht wirken. Die möglichen Zauberlieder lasse ich hier einmal außen vor. Ein Seemann hat in der Regel kein eigenes Schiff, doch das braucht er auch nicht, um seine Fähigkeiten einzusetzen. Ein Reiter hat nicht unbegingt ein eigenes Pferd, doch auf jedem geliehenen Pferd kommt er zurecht. Jemand, der Kampf in Vollrüstung gelernt hat, besitzt eine wertvolle Fertigkeit, die ihm zugute kommt, wenn er sich entsprechend zeitaufwendig in eine solche Rüstung einkleiden kann, egal wo er sie hernimmt. Ein Schlosser erhällt bestimmt keine Werkstatt zum Ende seiner Ausbildung. Doch vielleicht wenigstens einen eigenen Satz Werkzeuge. Der Barde steht am Anfang ohne sein wichtigstes Hab und Gut dar, und außer der mir unangenehmen Haltung "das steht da so drin, also ist das so" kann ich es nicht nachvollziehen. Grüße, Phillipos
  15. Ich finde die Regelung, dass ein Barde (im regeltechnischen Sinn) ein magisches Instrument erst finden muss, nicht sehr gut und auch nicht besonders gut nachzuvollziehen. In meiner Vorstellung (und die muss / wird nicht jeder teilen) unterscheidet sich der junge Barde (im regeltechnischen Sinn) von den jungen Bänkelsängern, Musikanten etc. vor allem durch eines. Sie haben es in sich, die Magie des Weltenliedes zu erspüren und gebrauchen zu können. Würfel - technisch ist dies durch den Wert für Zaubertalent abgedeckt, der bei einem jungen Barden schon höher sein sollte als bei einem reinen Kämpfer. Dies muss ein älterer und erfahrener Barde gespürt haben, als er daran dachte, den jungen Barden / Bardin auszubilden. Auf ähnliche Weise mögen auch z.B. Magier erkennen, ob sich der Aufwand für die Ausbildung des Nachwuchskandidaten lohnen kann oder nicht. Der lehrende Barde, so meine bescheidene Meinung, wird nun den echten Nachwuchsbarden (im regeltechnischen Sinne ;-) ) mehr lehren, als nur die Balladen, Volksweisen, Epen und Geschichten, mit denen er die geneigten Zuhörer erfreut. Diesem speziellen Schüler wird er auf ihrer gemeinsamen Wanderschaft auch von der Drachenmagie erzählen und das Erbe der Drachensänger erläutern. So wird aus dem Schüler/ der Schülerin im Laufe der Zeit ein echter Barde (...) Nun stelle ich mir den Tag vor, da der Lehrer dem Schüler alles beigebracht hat, was er wusste oder zumindest lehren wollte. Er schickt seinen Schüler fort, um die seltene Gabe der Barden (...) zu vervollkommnen und seinerseits eines Tages Lehrer zu werden. Und da haperts bei mir. Schickt er nach all den Mühen seinen Schüler in die Welt ohne das absolut notwendige Mittel, sein Können zu erproben und zu erweitern? Ich denke nicht. Genausowenig, wie man einen Jungmagier ohne Magierstab in die Welt hinausschickt (es sei denn , man hegt gewisse Absichten..), schickt ein Barde seinen frisch gebackenen Zögling ohne ein, bereits während dessen Lehrzeit beschafftes magisches Instrument in die Welt hinaus. Dabei überlasse ich es der Fantasie, ob dieses Instrument gekauft, gefunden, hergegstellt, aus dem eigenen Besitz überreicht wird oder sonstwie existiert. Hauptsache, der junge Barde erhällt es, sobald er sich mit seinem Wissen und Können vom Meister trennt, um eigene Wege zu gehen. Da es nun mal ausdrücklich anders in den Regeln steht, möchte ich hier nur meine Meinung und mein persönliches Bild vom Lehrweg eines Barden aufzeigen. Ich möchte auch nicht den Anschein erwecken, hier über Regeln zu meckern. Ich sehe diese spezielle nur halt kritisch. Grüße, Phillipos
  16. Zustimmung! Ich erinnere mich noch mit Grausen an einen Spielabend, den wir komplett damit zugebracht haben, ein Bilderrätsel auf Sandobars 6. Reise zu entziffern. Das hat echten Frust verursacht!
  17. Würde mich als potentieller Interessent schon melden, doch wie Sarandira schon sagte, wäre es schön, die Urzeit am Mittwoch wenigstens so ungefähr zu wissen. Ich bin selber voraussichtlich so gegen 18 - 18:30 Uhr da. Dann vermutlich erst mal einchecken (erstes Mal). Ich spiele wohl einen Halblingsbarden, der Albisch sprechen und schreiben kann. Grüße, Phillipos
  18. Hallo Sayah, Deine Meinung in allen Ehren, doch wenn du die ursprünglich Idee von mir noch einmal durchliest,wirst du feststellen, daß ich hier nicht darauf abzielte, Unehrlichkeit zu fördern und zu begünstigen, und die Absprache mit Gruppe und Spielleiter ausdrücklich gefordert war. Diese Idee war übrigens dazu gedacht, theschneifs Grundgedanken aus dem Erstbeitrag versuchsweise in eine machbare Form zu gießen, und stellt strenggenommen keinen eigenen Vorschlag zu einer Hausregeld dar. Und den Grundgedanken hatte ich halt so aufgefasst, als wolle thescheif den Spielern bei Charaktererstellung eine Möglichkeit an die Hand geben, eine Fertigkeit als Besonderheit zum Lernschema deutlich zu verbessern, da er der Meinung ist, daß die Charakter so von Anfang an glaubwürdiger sind. Sollte ich dies völlig falsch aufgefasst haben, bitte ich um Nachricht! Grüße, Phillipos
  19. Nur, um Missverständnissen vorzubeugen! Der Spieler bekommt keinen EP geschenkt, nur geliehen. Er bezahlt also den selben EP Betrag wie jeder andere vergleichbare Abenteurer für die Fertigkeit X auf dem EW Y. Einziger Unterschied ist, daß ihm der Wert schon viel früher zur Verfügung steht. Und nichts anderes ist es doch, wenn eine Figur auf Grund ihres Wesens, ihrer Vorgeschichte, ihrer Neigungen etc. schon sehr früh sehr gut in irgendetwas ist. Ein Erfahrungsvorschuß! Grüße, Phillipos
  20. EP's auf Pump! Ist mir gerade eingefallen. Vielleicht bringt es was, vielleicht auch nicht! Muss jeder für sich mal sehen. Für eine zentrale Fertigkeit bei Charaktererstellung schreibt sich der Spieler so viele EP's auf, wie er für das Hochlernen dieser Fertigkeit auf den gewünschten bzw. noch mit der Spielgruppe abzuklärenden Erfolgswert benötigen würden. Diese werden aber zunächst nicht als GFP angerechnet. Vielmehr kommen die auf so eine Art "Schuldenkonto", ein Blatt Papier oder so. Wenn der Abenteurer des Spielers in Laufe der Zeit EP's erhällt, verpflichtet er sich, beim Lernen auch immer einen Teil seiner EP - Schulden zu tilgen. Den getilgte Anteil kann er sich als GFP's anrechnen. Wenn die Schulden abgetragen sind, dürfte er keinen nennenswerten Vorteil oder Nachteil gegenüber den Mitspielerfiguren mehr haben (unter dem Aspekt der GFP).
  21. Hallo theschneif, unter dem Titel habe ich mir zunächst etwas anderes vorgestellt. Das man Lernpunkte für Fachkenntnisse, Waffenfertigkeiten, Allgemeinwissen usw. bei Charaktererstellung in gewissem Maße umschichten kann, ist mir aus dem Regelwerk auch so bekannt, da braucht es glaube ich keine Hausregel. Das Steigern der "zentralen Fertigkeit" geht doch vermutlich in den meisten Fällen auch ganz normal, da es sich hierbei zumeist um eine Grundfertigkeit handeln dürfte, die der Spieler recht günstig bekommt. Das er auf Grad 1, wo er noch keine Punkte zum Steigern ausgeben konnte, seine "zentrale Fertigkeit" noch nicht so super gut kann, ist ja nur bedingt richtig. Im Vergleich mit anderen Mitmenschen, die diese Fertigkeit evtl. gar nicht haben, ist der Spieler schon ein "Könner", auch wenn ihm vielleicht noch recht häufig Fehler und Mißgeschicke passieren. Und doch ist er glaubwürdig, einfach da er die "zentrale Fertigkeit" überhaupt besitzt und auch einsetzt. Grüße, Phillipos
  22. @ Rina: Wie du bereits weißt, werde ich nicht da sein! Trotzdem viel Spaß euch anderen!
  23. So hatte ich den ursprünglichen Vorschlag auch interpretiert! Der ursprüngliche Vorschlag ging schon in die Richtung, daß die Spieler eigenständig zur Definition der Umgebung beitragen - was nicht unbedingt sehr üblich ist. Wenn, dann habe ich das recht oft durch Fragen gesehen, d.h. "hell erleuchtet - sind da Fackeln?". Stephan: Du meinst das umgekehrt (Waffe als Fackel?)... Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe! Du sagst, du hast es selber oft erlebt, dass Spieler fragen, ob dies oder das in dem Raum vorhanden ist. Wenn das so ist, dann steckt doch auch genau dieser Ansatz im ursprünglichen Vorschlag. Zumindest sehe ich es so. Die Hausregel ist nicht so sehr für Spieler gedacht, die dann eine Art Wunschkonzert erhalten, sondern mehr für den Spielleiter, der damit darauf reagieren kann, was sich die anderen, fragenderweise, in dem Raum vorstellen! Somit muss er den Raum nicht schon fix und fertig im Kopf haben, sondern kann die anderen gewissermaßen am Füllen des Raumes teilhaben lassen.
  24. So hatte ich den ursprünglichen Vorschlag auch interpretiert!
  25. Hallo, ich habe die Suchfunktion erfolgreich verwendet und diesen Strang hier gefunden. Eine Frage, die ich nur abgeklärt haben möchte ist folgende! Ist es richtig, daß ein Barde auf den Anfangsgraden in der Regel kein magisches Instrument besitzt (außer er erwürfelt es sich durch die Fertigkeit Musizieren bei Charaktererstellung), obwohl er nach Lernschema Barde bereits Zauberlieder kann? Wenn ja, wurden die ihm dann auf einem magischen Leihinstrument beigebracht? Grüße, Phillipos
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