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Tellur

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Alle Inhalte von Tellur

  1. Hmm, ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber Namenloses Grauen ging auch auf höheren Graden. Eventuell wird der Totemjünger ab Grad 7 auch dagegen immun? Oder gibt es ähnlich wie bei Schlaf einen Thaumagralzauber für Angst, der auch auf höhergradige wirkt?
  2. 4 Millionen
  3. Schande über mich:
  4. @Nikomedes: Das bleibt dir natürlich überlassen. Wenn der Chefbibliothekar es möchte, kann er den Zugang verbieten. Wie ich mir das vorstelle kommt gleich. Gedacht war der Ausweis für eine sehr hochgradige Gruppe (7+). @Arenimo: Zu 1) Ich habe mich etwas unverständlich ausgedrückt. Ich dachte mir das so, dass man auch nach dem Verbot die Bibliothek durchaus noch aussuchen kann - nur dass dann jede Tür versperrt ist, bis auf eine: Die Direktion. Dort kann man dann mit dem Chefbibliothekar interagieren. Zu 2) Generell: Nein. Der Chefbibliothekar mag aber eine Sondergenehmigung ausstellen, wenn man ihn überzeugen kann. Es ist aber möglich, ein Buch "abzuschreiben" und diese Abschrift mit zu nehmen. Einrichtungen dafür stehen zur Verfügung. Zu 3) Der Bibliotheksbesucher kann nur Handlungen ausführen, die mit Wissensfertigkeiten zu tun haben. Er mag zaubern können, allerdings sind viele Zauber nicht möglich. Da an und für sich nur Bücher materiell in der Bibliothek existieren können, sind generell Zauber mit Materialkomponente unmöglich, ebenso ist jeder Zauber der Materie erzeugt, verändert oder vernichtet nicht wirksam. Schaden kann einem anderen Bibliotheksbesucher ebenfalls nicht zugefügt werden und der Versuch wird möglicherweise mit Vernichtung des Ausweises bestraft. Das war jetzt ziemlich fragmentartig. Ich werde den ersten Beitrag noch erweitern, sobald ich Zeit dazu finde.
  5. Ich dachte mir viel mehr, das die eigentlichen Gründer der Bibliothek schon längst nicht mehr existieren. Möglicherweise waren es die Meketer. Die Seemeister sind natürlich auch immer für einen Verdacht gut, aber ebenso wahrscheinlich ist es, dass es sich bei der Bibliothek um etwas noch viel älteres handelt. Im Prinzip möchte ich das gerne offen lassen. Momentan jedoch wird die Bibliothek von einer Gruppe Gelehrter verwaltet die über ganz Midgrad verteilt sind. Man trifft darin nicht nur Albai, Valianer und Schariden sondern auch Kan Thai und Rawindri. Meistens handelt es sich dabei um Bibliothekare wichtiger Bibliotheken, weswegen es auch schwierig ist, Informationen über die unsichtbare Bibliothek zu finden - sämtliche Bücher in denen sie erwähnt wird, sind auf geheimnissvolle Weise verschwunden.
  6. Es mag sie geben - aber ob ein jeder zu diesen Zugang hat? Der Basic-Zugang bietet eigentlich nur eine zwar gut ausgestattete, aber dennoch recht normale Bibliothek. Mehr Privilegien kann man sich aber mitunter verdienen. Eventuell arbeite ich auch noch den Hüter der Bibliothek aus - mal schauen.
  7. Mit dieser Funktion hatte ich auch schon meine lieben Probleme... Wenn sich da nämlich nach einer Stunde immer noch nichts getan hat, dann ist da was faul. Sogar eine SP-Installation darf nicht so lange dauern!
  8. Du solltest bedenken, dass eine Festplatte ca. 5-8 Jahre hält. Willst du was permanenteres als Backup, dann solltest du auf Magnetbänder gehen. Das wird auch nicht ganz billig... Für einen DAT-Streamer werden ca. 300-500€ fällig und der Speicherplatz kostet dann auch ca. 10 Cent pro GB Dafür hast du dann eine Lebenserwartung von 30 Jahren. Nachteil: Du hast kein on-demand.
  9. "Kaum hatte ich das Wort gesprochen, das auf der Karte stand begann sich meine Umgebung zu verändern. In einem Moment war ich in der alten Krypta und im nächsten... irgendwo anders. Der Raum in dem ich mich nun befand war so fremdartig, so atemberaubend... Er war gewaltig groß und dennoch erschien es, als könnte man mit einem Schritt den ganzen Raum durchqueren. Der Raum hatte so unzählbar viele Ecken, dass er schon fast zu einem Kreis wurde und war so hoch, dass sein Decke nicht mehr sichtbar war, und dennoch musste der Raum eine besitzen, denn auch ein Himmel war nicht sichtbar. In jeder Ecke stand eine Säule auf die in regelmäßigen Abständen zwei bis drei Buchstaben standen, erhellt von abgeschirmten Gaslampen die ein angenehmes, indirektes aber dennoch helles Licht verbreiteten. In der Mitte jeder Wand befanden sich Türen übereinander, in regelmäßigen Abständen wie die Aufschriften der Säulen, mit einer verschnörkelten Aufschrift und obwohl ich Schrift und Sprache nicht erkannte, so wusste ich dennoch was dort geschrieben stand. "Raum der Rast" verlautete eine Aufschrift, "Laboratorium" eine andere der untersten Ebene. Doch wie man zu den höher gelegenen Türen kommen sollte, blieb mir verschlossen - es gab keine Treppen. Ich weiß nicht, wie lange ich fassungslos staunend dastand und mich nicht rührte, als plötzlich ein anderes Wesen neben mir auftauchte. Ich sage Wesen, denn es war sicherlich kein Mensch, wenn auch es zumindest die grobe Form eines solchen hatte. Es wirkte, als würde Rauch durch Zauberhand in einer vagen menschlichen Form gehalten werden. Und dennoch schien es nicht weniger fest als der Boden zu sein. Seine Oberfläche war einheitlich grau und ohne Merkmale, abgesehen von den dimm gelb leuchtenden Augen. Im nächsten Moment wurde mir klar, dass auch mein Körper, wie der des Wesens, aus dieser grauen, nebulösen Masse bestand. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Das Wesen indes beachtete mich kaum. Es schaute mich kurz an und erhob sich dann in die Lüfte und verschwand in Sekundenbruchteilen in die Richtung, in der man bei einem normalen Raum die Decke vermutete. Und ich begriff: Die höher gelegenen Räume konnte man nur durch fliegen erreichen. Es dauerte mindestens eine Stunde, bis ich verstand, wie es funktionierte. Eigentlich war es ganz einfach - man musste sich nur auf die Markierungen der Säulen konzentrieren. Ich lernte noch mehr: Die Markierungen waren aufsteigend sortiert in einem Alphabet das mir nicht bekannt war und doch so vertraut. Auf den Türen standen Namen und Buchtiteln - Autor und Titel des einzelnen Buchs, welches sich hinter der Tür befand. Das ganze war eine gewaltige Bibliothek! Nach Stunden des Erforschens wurde ich müde und Hunger und Durst begannen mich zu plagen. Und wieder bekam ich es mit der Angst zu tun: Wie sollte ich zu meinen Kameraden zurückkehren? Doch die Panik erwies sich als unberechtigt. Sobald ich wieder auf den Boden zurückgefunden hatte, bemerkte ich die Tür, der ich zu Beginn den Rücken zugekehrt hatte - die Aufschrift lautete "Ausgang". Der Ausweis der unsichtbaren Bibliothek erscheint auf den ersten Blick wie ein normales Stück Pergament, beschrieben mit etwas, das wie Zauberschrift aussieht und auch mit Lesen von Zauberschrift entziffert werden kann. Geschrieben steht ein einziges Wort, das in einer längst vergessen Sprache "Wissen" bedeutet. Gelingt eine EW: Lesen von Zauberschrift so kann der Leser dieses Wort auch aussprechen und gelangt daraufhin unmittelbar in die unsichtbare Bibliothek. Hat man das Wort einmal ausgesprochen sind in Zukunft keine weiteren EW: Lesen von Zauberschrift notwendig. Scheitert man jedoch bei diesem ersten, so muss man warten, bis man den Fertigkeitswert erhöhen konnte. Bei einem kritischen Fehler muss man zudem einen Grad aufsteigen, ehe man es noch einmal probieren kann. Hat man einen kritischen Erfolg, so kann man einer weiteren Person helfen, das Wort richtig auszusprechen - diese erhält einmalig +4 auf den EW und kann auch ohne Lesen von Zauberschrift einen Versuch wagen. Die Bibliothek dient als Informationsquelle für alle Wissensfertigkeiten, sofern diese von einer solchen profitieren. Zudem gibt es weitere Räume, die andere Funktionen haben können. Um jedoch Zugang zu diesen zu erlangen, muss eine Person sich erst um die Bibliothek verdient gemacht haben - normalerweise indem man ein einzigartiges Buch, das noch nicht Teil des Bestands ist spendet. Unter anderem gibt es in der Bibliothek ein alchemistisches Labor (Bonus auf Alchemie, Giftmischen und Kräuterkunde), ein thaumaturgisches Labor und ein Raum der Rast (+2 auf EW: Meditieren um AP zurück zu gewinnen). Im "Erdgeschoss" befindet sich des weiteren das Studierzimmer des Bibliothekars. Während des Aufenthalts in der Bibliothek verfällt der Körper des Besuchers in einen komatösen Zustand aus dem er allerdings mit Bannen von Zauberwerk geweckt werden kann. Er ist dann jedoch für eine 1W6+3 Runden verwirrt und wird aus eigenen Antrieb nichts unternehmen (Kein Fertigkeiteneinsatz, kein Angriff, nur Abwehr). Sollte der Körper LP verlieren oder in Gefahr geraten zu Verhungern oder Verdursten wacht der Besucher automatisch wieder auf. Auch dann tritt die Verwirrung ein. Den Ausweis kann man auf verschiedene Wege erlangen. Der einzige legitime Weg ist, wenn ein Eingeweihter einem den Zugang freiwillig gewährt. Findet man den Ausweis unter anderen Umständen besteht die Chance, dass man als Unerwünschter von der Bibliothek vertrieben wird. Dies wird durch einen ABW 20 (ABW 10 für Magier, Hexer, Magister und Weisheitspriester) bei jeder Verwendung des Ausweises festgestellt. Zugang kann man danach nur dadurch wieder erhalten, wenn man der Bibliothek ein interessantes Werk spendet. Die Zugangsprivilegien innerhalb der Bibliothek sind an den Ausweis gebunden. Unter dem Zugangswort sind diese in kleinerer Schrift eingetragen. Die Privilegien erlauben den Zugang zu den Spezialräumen. Muss ein ABW beim Eintritt in die Bibliothek gewürfelt werden, muss dieser bei jeder Verwendung der Spezialräume wiederholt werden. Die Privilegien werden vom Bibliothekar vergeben. Ein spezieller Fall ist das "Besucher" Privileg. Dadurch verliert der Benutzer des Ausweises den Zugang zu allen Räumen (insbesondere auch den Buchräumen) bis auf die Haupthalle und dem Vorzimmer des privaten Studierzimmers des Bibliothekars wo er um ein Gespräch mit selbigen bitten kann. Da das Wissen um die Herstellung der Ausweise verloren ging, werden die noch existierenden nur sehr selten zerstört, sondern meistens wird als Bestrafung der Besucher-Status vergeben. In besonderen Fällen kann der Bibliothekar den Ausweis jedoch endgültig zerstören - dieser geht dann in Flammen auf, was dem aktuellen Besucher 1LP kostet, sofern er die Karte noch in den Händen hält. Jeden Gegenstand den der Besucher berührt während er das Schlüsselwort spricht nimmt er mit auf seine Reise. Innerhalb der Bibliothek können aber nur Bücher und Schriftstücke materiell existieren. Andere Gegenstände (auch Körper von Wesen) sind nur ein Echo ihres materiellen Seins. Das ist auch von außen sichtbar: Ein Schriftstück verschwindet beim Übertritt, ein anderer Gegenstand hingegen bleibt in der Hand des Besuchers. Die Wechselwirkung zwischen immateriellen Körpern ist sehr eingeschränkt. Sie ist nur dann möglich, wenn sich die beiden auch in der realen Welt berühren. Auch mit den Büchern kann ein immaterieller Körper nur sehr eingeschränkt interagieren. Er kann z.B. die Seiten umblättern, aber er kann das Buch nicht von seinem Lesepult entfernen. Andere Dinge, wie die Utensilien in den Labors kann er ganz normal verwenden. Ebenso ist in jedem Buchraum Pergament und Tinte vorhanden. Eine so erstellte Abschrift kann der Besucher auch wieder in die reale Welt mitnehmen. Da in der Bibliothek Ruhe herrscht ist es nicht möglich zu sprechen. Eine Kommunikation mit den anderen Besuchern ist dennoch über eine Art Zwiesprache möglich.
  10. Da wär ich echt gespannt wie Du die Platte partitionierst. Vor 15 Jahren waren 300 MB Platten top da ging sich das mit den Laufwerksbuchstaben noch aus Ich bin mir nicht 100% sicher - aber kannte Win 3.11 nicht schon FAT32?
  11. Also, mal eine Analyse: Design - Konzept: Das Designkonzept ist an sich recht hübsch. Einzig das Logo passt nicht so recht ins Konzept. Also entweder das Logo, oder die Seite ändern. Die runden Buttons (Home, Internet, ...) sind schlecht gemacht. Internet, Kontakt und am schlimmsten Angebot sind zu groß für die Buttons und die Schrift schaut über den "Randbereich". Entweder einen kleineren Rand, oder größere Buttons! Tabs/Frames: An sich eine nette Idee. Aber: Zumindest bei mir scrollt man durch das Frame mit dem OS-Scrollbalken. Das passt bei mir z.B. überhaupt nicht ins Konzept (Bauer Schieber...). Das kann man mit CSS passend dazu machen. Einige Frames (unter Kontakt, Angebot und Bildernachweis) sind zudem größer als andere. Wenn man schon einen vertikal fixen Aufbau machen will, dann bitte so, dass es einheitlich ist. Design - Technisches: Das Konzept wurde eindeutig für eine gewisse Auflösung optimiert. Das mag bei gewissen Auftritten Sinn machen - anderseits wenn es sogar für das Forum hier ein sinnvolles Kleinstdesign gibt, dann verstehe ich nicht, warum das bei einer statischen Homepage die nicht besonders viel Inhalt auf einmal präsentiert nicht geht. Der Ansatz ist für die Katz. Statische Designs sind Schnee von gestern - damit lockt man keinen Hund mehr hinterm Ofen hervor! Früher gab es mal recht einheitliche Bildschirmformate. Man konnte von einem 15" CRT ausgehen mit einer minimalen Auflösung von 800*600. Auch die späteren Notebooks hatten meistens eine Minimalauflösung von 1024*768. Heutzutage findet man aber von Großbildschirmen von Grafikern (26" und mehr) bis Iphone/Netbook alles - dazu noch verschiedene Seitenaspekte (4:3 haben nur noch klassische Desktops, Grafikerbildschirme und Notebooks verwenden fast alle 16:10) und ein wahres Gewirr von Auflösungen. Eine Hauptanforderung an das Webdesign ist es deswegen, möglichst viele Auflösungen gleichzeitig zu bedienen UND dabei auch noch einigermaßen hübsch auszusehen. Das wäre für mich ein KO-Kriterium. Wieso sollte ich jemanden beauftragen, der es nicht schafft, dass seine Präsentationswebseite bei gut 25% des Zielpublikums nicht angezeigt werden kann. Heutzutage verwenden die meisten privat eben keine Großrechner mehr. Schlimmste Auswirkung dieses groben Designfehlers: Ich kann das Kontaktformular nicht vollständig darstellen. Es gibt keinen Knopf "Senden" da dieser unter den unteren Rand gerutscht ist. Auch die große Multibox ist nicht vollständig sichtbar. Soll ich etwa blind schreiben? Noch was: Wenn man auf einen Knopf klickt, dann verschwindet die Seite ganz kurz und es erscheint ein Loading im linken oberen Eck bevor die neue Seite erscheint. Dieses kurze "weiße" Aufflackern empfinde ich als unschön und unnötig. AJAX kann das sicher besser und schöner (alte Seite nur abblenden, neue Seite im Hintergrund laden und dann erst einblenden). Eine kleine Kuriosität: Warum ist die Leiste mit Impressum, Bildnachweis und Links ganz oben? Und warum wird Links (ich vermute dort werden hauptsächlich spätere Werke präsentiert) nicht als eigener "Knopf" geführt? Oder zumindest als Tab unter Internet? Alles in allem: Die Designerin hat zwar Geschmack, aber bei der Umsetzung ihrer Ideen für das große, wilde Netz ist sie noch zu naiv. Für Druckmedien würde ich sie engagieren, eventuell würde ich mir ein Weblayout machen lassen. Aber einen Umsetzungsauftrag würde ich ihr unter keinen Umständen geben. Das würde ich dann eher selber in die Hand nehmen oder mit dem Designvorschlag zu einem Profi gehen. Die Präsentationsseite braucht dringend eine designtechnische Überarbeitung. Zudem müssen Referenzen her - und wenn es Musterflyer bzw. Musterseiten sind. So wird sie kaum Aufträge über die Seite an Land ziehen. Entschuldigt bitte, sollte das etwas überkritisch klingen, aber das sind wirklich KO-Kriterien. Dem Laien am Desktop mit seiner 1280*1024 Auflösung werden diese Sachen nicht auffallen - aber als Potentieller Kunde kriegt er dann möglicherweise zu hören: "Du, deine Seite ist echt scheiße. Ich sehe die Hälfte nicht auf meinem Laptop." Und das bringt dann ganz schlechte Mund-zu-Mund Werbung.
  12. Der Timeout ist noch schlimmer: Du kannst nur sagen "Später". Wann später ist, entscheidet wieder Windows. Und bietet einen neuen Timeout. Freundlicherweise in den Vordergrund geschoben. Damit du auch garantiert aus deiner Arbeit gerissen wirst... :mad: Nicht immer... Ich hatte es schon, dass der Timout im Hintergrund einer Vollbildanwendung (Spiele...) runter tickt und plötzlich, wie aus heiterem Himmel der Computer sich neustartet. Aber ich verwende auch normalerweise XP, und nicht Vista - Wozu auch? Das Ding läuft seit fast vier Jahren stabil ohne Neuinstallation und größere Geschwindigkeitsverluste. Never change a perfectly running system!
  13. Ein Service ihres freundlichen Zitierdienstes
  14. Jein. Manchmal ist das eine besser, manchmal das andere. Oder besser gesagt: wäre. Denn wie Abd schon so richtig bemerkt hat: Nur wenn die Stichwörter auch eingetragen werden, kann die Suche was liefern.
  15. Und unter diesem Aspekt: Druidischer Glaube in Erainn ist der Mächtigste.
  16. Der letzte Satz erscheint mir nicht ganz vollständig zu sein. Ansonsten schöne Ausarbeitung!
  17. Da wäre ich mir nicht so sicher. Ich weiß leider nicht mehr, was genau in der Spruchbeschreibung steht, sollte aber der Todeshauch z.B. aus dem Mund oder den Händen des Zauberers kommen, dann geht das nicht. Todeshauch kann den Flammenkreis (der den Körper in etwas Abstand umhüllt) nicht durchdringen - bleibt also durch den Flammenkreis eingeschlossen. Armer Zauberer. Und ja, das würde sogar in der Spruchbeschreibung stehen, da Todeshauch z.B. nicht durch Wände oder dicht verschlossene Türen kommt.
  18. e-Book Reader als Ersatz für Schulbücher in Kalifornien geplant Man kann davon halten was man will, das sollte die Technik auf jeden Fall vorantreiben.
  19. Da hier ausnahmsweise der Schaden vor dem WW:Resistenz gewürfelt wird, tritt das nicht ein. Ich würde bei einer gelungenen Resistenz noch den niedrigeren der beiden W6 nehmen oder die Hälfte des 2W6
  20. Eine interessante Alternative wäre, dass sich der Zauberer auf die Aufrechterhaltung konzentrieren muss. Dann könnte man die 100m Reichweite bei Version 1 lassen.
  21. Ich sollte genauer lesen Die Frage bleibt bestehen: Wie geht das genau mit dem Schaden? Wird jede Runde gewürfelt? Verschwindet die Wolke bei geglücktem WW:Resistenz? Wie ich vermute, dass es funktioniert: Es wird gezaubert - die Eiskristalle entstehen. Jede Runde wird dann mit 2W6 gewürfelt. Bei einem Pasch löst sich die Wolke auf, ansonsten gibts diese 2W6 als AP Schaden und zudem 2LP. Gelingt einem in dieser Runde ein WW:Resistenz gegen Umgebungsmagie erhält man nur 1 LP Schaden. Die Formulierung ist nicht klar. Es findet sich kein Hinweis auf sich wiederholende Schaden. Und auch, dass bei einer gelungenen Resistenz zwar LP Schaden gemacht wird, aber kein AP Schaden ist nicht konsistent. Wenn dann sollte das analog zu Blitzeschleudern geregelt sein und 1 AP Schaden, aber kein LP Schaden verursacht werden. Bleiben wir beim Vergleich mit Blitzeschleudern: Der Spruch kann ungefähr mit einem 6-fachen Blitzeschleudern verglichen werden - statistisch gesehen. Aber er kostet nur das 3-fache eines einfachen BS. Die AP-Kosten sollten entsprechend angehoben werden, ebenso sind bis zu 10 Opfer einfach zu viel. Die Rüstklasse könnte man in einen Bonus auf den WW:Resistenz umwandeln. Die Reichweite sollte gesenkt werden. So wie der Spruch jetzt ist, ist es der optimale Meuchelspruch. Der Magier versteckt sich irgendwo, wartet bis die Gegner an ihm vorbeiziehen. Auf ~75m Distanz zaubert er auf alle den Eissturm und versteckt sich wieder. Die Gegner haben keinerlei Anhaltspunkte von wo aus der Zauber gesprochen wurde (zum Unterschied zum Blitz der zumindest eine ungefähre Lokalisierung zulässt). Auf der anderen Seite sind die Auswirkungen noch etwas gering in Anbetracht der Spruchbeschreibung. Ich würde mir noch verminderte Seh- und Bewegungsweite erwarten, sowie einen Malus auf EW's. Anderseits sollten EW's auf Fernangriffe ebenfalls einen Malus erhalten. Noch eine Frage: Was passiert wenn sich ein Verzauberter in ein Handgemenge begibt? Und was wenn zwei Teilnehmer eines Handgemenges verzaubert sind?
  22. Gibts da jede Runde 2W6+2 Schaden? Wenn das so wäre, dann wäre das ein absoluter Killerspruch. Durchschnittliche 9 schwerer Schaden pro Runde überlebt fast niemand. Oder wird einfach jede Runde gewürfelt bis ein Pasch zustande kommt und erst dann wird der zu Beginn ausgewürfelte Schaden erzielt? Dann wäre es zwar ein starker Zauber aber noch in Ordnung. Außerdem verstehe ich nicht, warum Rüstung nicht schützen soll. So wie ich das sehe kommt der Schaden teilweise von den messerscharfen Eiskristallen. Es sollte also schon einen Unterschied machen, ob man jetzt in einer Ritterrüstung oder einem Sommerkleid steckt.
  23. Moderation : Sehe ich auch so. So wie die Frage gestellt ist geht es eher um die Führung von Nichtspielerfiguren als um eine Interaktion mit diesen aus Spielersicht. mfg Tellur (Der Verweis bleibt eine Woche bestehen) Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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