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Bruder Buck

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  1. Da diese Antwort nach vier Seiten Diskussion kam, in der x-Leute dem Frager erklärten, was an seinem Anliegen schwierig zu verstehen ist und was an seiner Frage wenig sinnvoll scheint, hielt ich diese klare Antwort für angemessen. Auch wenn man die Hintergründe von MIDGARD nicht kennt, so kann sich wohl jeder denkende Mensch zumindest zusammen reimen, dass Regelwerk und Welt nicht gottgegeben vom Himmel fielen, sondern von Menschen aus Fleisch und Blut geschaffen wurden - und das nicht gestern, sondern vor Jahren, denn es ist ebenfalls kein schwer zu ergründendes Geheimnis, dass es MIDGARD schon einige Jahre gibt. Ist man mal so weit in seinen Überlegungen gekommen, könnte in einem die Erkenntniss reifen, dass diese Menschen (nennen wir sie als Wissende mal "Frankes") vor Jahren irgendwelche Gedanken gehabt haben mögen, dieses oder jenes so oder so zu machen - oder auch nicht. Und nun kommt die geistige Leistung: Wie soll der arme Durchschnittforumsleser denn wissen, was diese Menschen da vor Jahren sich denn dachten? Weiter für fortgeschrittene Forumsbenutzer: Diesem fortgeschrittenen, in den Weiten des Internets belesenen Nutzer, könnte aufgefallen sein, dass es einen angemeldeten Nutzer im MIDGARD-Forum namens Branwen gibt, hinter dem sich eine gewisse Elsa Franke verbirgt. Daraus könnte man die Überlegung ableiten, dass Fragen nach dem "Warum" fast nur - so man denn eine echte Antwort und keine pure Spekulation als solche möchte! - fast nur von dieser Branwen kommen könnten. So viel dazu. Euer Bruder Buck
  2. Weil es niemand braucht. tolle antwort. Ja. Sie beantwortet exakt die Frage. P.S: Die einzig richtige andere Antwort wäre noch: "Ich weiß es nicht, niemand weiß es, außer er fragt Elsa und Jürgen Franke und sie antworten ihm." Was ich damit sagen will: Die Frage an sich ist, so wie sie gestellt wurde, schlicht sinnfrei. Euer Bruder Buck
  3. Schwerttänzers Beispiele wären für mich alles Nichtspielerfiguren. Mir hat noch keiner erklären können, wie eine Spielerfigur, die doch andauernd auf Abenteuer auszieht und die meiste Zeit in fremden, meist fernen Ländern weilt, es daheim fertig bringt, einen hohen Posten auszufüllen, der eigentlich ihre ständige Anwesenheit erfordert. Und wg. Heldentaten: Die meisten "Heldentaten" bekommt doch kaum jemand mit! Wo werden denn die Drachen erschlagen? In fernen Gebirgen.... und wenn ich mir z.B. die Zwei-Welten-Kampagne anschaue, da dürfen die SC sogar gar nicht zu jemand außenstehendem sprechen, wie sollen sie sich dann mit ihren Heldentaten brüsten? Also bei den meisten Gruppen, die ich kenne, sind die Abenteurer mehr oder weniger angesehene Herumtreiber und Globetrotter und das halte ich auch für realistisch. Euer Bruder Buck
  4. @Einsi: Okay, ich präzisiere: Für mich ganz persönlich ist es Zeitverschwendung und da ich einige Leute kenne, die es spielen habe ich schon ab und an mal über deren Schulter da rein geschnuppert und festgestellt, dass es mich nicht interessiert und ich es als langweilig empfinde. Du solltest doch mit einer persönlichen Wertung umgehen können, gerade du! Grüße Bruder Buck
  5. Ich spiele kein WoW und werde es wohl auch nie tun. Daher habe ich "Zeitverschwendung" bei der Abstimmung angekreuzt. @Benben: Was die Reaktionen auf das von dir verlinkte Thema angeht, so finde ich die gar nicht so peinlich und "Schwachmatenhaft". Daran, das die Sprache bei einer Onlinespielegemeinschaft für Außenstehende arg seltsam klingt, habe ich selbst mittlerweile auch zur Kenntniss nehmen müssen (wer das Forum hier kennt, weiß, dass ich da an leidenschaftlichen Diskussionen beteiligt war), wenn es keinen der dort beteiligten stört, ist das eben deren Art zu kommunizieren. Daraus gleich auf ihr geistiges Potential zu schließen halte ich für einigermaßen abenteuerlich.... Aber immerhin war es mal interessant, so ein Thema aus dem dortigen Forum zu überfliegen. Insofern: Danke für den Link. Euer Bruder Buck
  6. Weil es niemand braucht.
  7. Zumal die Pressemeldungen immer auch Teil der eigenen Propaganda waren und die PNs ergänzt haben. BB
  8. Könnte eine interessante Partie werden....
  9. Warum? Ja, das verstehe ich auch nicht...
  10. Und wann kommen die Pressemeldungen? Wenn die Freie Presse nicht wäre, wäre gar nichts los. Das ist sehr schade. Ich meine, ihr könnt eure Partie auch still und heimlich spielen, aber dann hättet ihr sie nicht übers Forum aufziehen brauchen. Euer Bruder Buck
  11. Moderation : Das gehört dann wohl in die Computerecke. Euer Mod-Bruder Buck Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  12. Wie wäre es mit "weiblicher Macho"? Selbständige Frauen gibt es auf Midgard und erst recht bei Abenteurern immer wieder (siehe auch albische Eagrel Frauen, wie hier schon angesprochen), das ist also nichts besonderes für eine Abenteurerin. Aber eine Frau, die sich Männern gegenüber so verhält, wie sich Machos Frauen gegenüber verhalten, das wäre was besonderes und würde das exotische einer Amazone hervor heben. Grüße Bruder Buck
  13. @Ban: Wie stark du das (was z.B. Kazzirah oben beschreibt) ausspielen willst, hängt auch davon ab, wie du deine Spieler einschätzt. Insbesondere der / die Spieler/in des weiblichen Charakters sollte Spaß daran haben, sich mit den Schwierigkeiten auseinander zu setzen, sprich, mit der Ablehnung umzugehen, die dem Char entgegen schlägt, oder das sich die Frau dann widerwillig vielleicht doch verschleiert, solche Dinge. Wenn die Spieler das als Herausforderung betrachten, dann spiel es so aus. Du kannst sogar so weit gehen, wenn es bei euch in der Gruppe passt, dass die Frau im gestrengen Mokkatam sich zu den anderen Frauen setzen muss, wenn die Gruppe wo eingeladen ist - und dadurch möglicherweise Dinge erfährt, die die Männer nie erfahren hätte. Dann ist der vermeintliche Nachteil auf einmal ein Vorteil. Euer Bruder Buck
  14. Dazu gibt es einen Abenteueraushang. Dort schreibt man rein wo das Abenteuer spielt und (bei bedarf wenn man keine eigene Vorgeschichte hat) bittet darum, dass sich jeder Abenteurer überlegt warum er in diese Gegend reist. Oder umgekehrt: Bei meinem Buluga I Abenteuer ist es fundamentaler Bestandteil, dass ortsfremde Personen plötzlich und unerwartet dort sind. Da fällt mir nun mal nichts anderes ein, als eine (wie auch immer geartete) Versetzung. BB
  15. Auf einem Con für ein kurzes Sonntags-Morgens-Conabschlussabenteuer ist mir das relativ egal. Ich habe als SL auch nicht immer Lust, mir die Anreise zu überlegen, bzw. bei einem Buluga Abenteuer würde die Anreise - selbst wenn man stark kürzt - einen Gutteil des eigentlichen Abenteuers ausmachen! Und zudem ist gerade bei einem solch exotischen Land der Kulturschock und die Verwirrung viel größer, wenn die Leute plötzlich und unerwartet wo ankommen und gar nicht wissen, was los ist. Allzu oft sollte man dieses Stilmittel aber wirklich nicht einsetzen, sonst stumpft es schnell ab, nach dem Motto "nicht schon wieder ein Teleporter / Dimensionsreise / Ebenenwechsel".... Euer Bruder Buck
  16. Bruder Buck

    Einwohnerzahl

    Na, bei einer Stadt => alle Einwohner. Bei einem ganzen Land kannst du es halten, wie du willst. Wenn du es auf die für die Abenteurer relevante Zahl bringen willst, dann nimmst du nur die wehrfähigen Einwohner. Aber das macht irgendwie nicht viel Sinn, letztlich. Denn Einwohnerzahlen braucht man "nur" damit man sich ein Bild vom Land machen kann: Wie dicht ist es besiedelt, wie groß sind die Städte, wie häufig gibt es Dörfer wenn man auf Reisen ist, usw....? Grüße Bruder Buck
  17. Und genau das berücksichtigen die Midgard-Regeln, indem sie den Schadensbonus über Stärke UND Geschicklichkeit berechnen - wobei man ja bei beidem auch negative Boni bei miesen Werten erhalten kann.
  18. Nach einer aufschlussreichen Unterhaltung mit dem Spieler des Assad-Derwischs sind wir auf folgende Regelung gekommen: Er ist schließlich kein Zauberer - oder so was - sondern ein Heiliger Mann! Er verübt Wundertaten. Ich finde, wenn ein Spieler das so spielen will, sollte man es auch zulassen, bevor man das Konzept des Roten Mannes verbiegt und verbastelt. Rote Männer sind nun mal Ordenskrieger und keine Schamanen oder Derwische. Grüße Bruder Buck
  19. Gindelmer, die Begründung für die Halbierung des Schadensbonus ist unsinnig. Der Schwung, mit dem eine Waffe geführt wird kommt nicht von dicken Oberarmen !!!! Ein Schwertkämpfer, der allein dicke Oberarme hätte und sonst untrainiert wäre und keine Technik hätte, wäre einfach nur schlecht. MIDGARD bezieht schließlich auch bewusst die Geschicklichkeit in den Schadensbonus ein, das hat schon seinen Sinn. Ich halte diese Hausregel für unsinnig, überflüssig und die Begründung für an den Haaren herbei gezogen. Euer Bruder Buck
  20. Von einer Mitspielerin, ihr waelischer Fylgdyrim lebt nach dem Motto: Euer Bruder Buck
  21. Mein Halblingshändler Ornagrin Blumenbart lebt nach einigen überstandenen Abenteuern in der Welt der Langbeiner nach dem Motto Grüße Bruder Buck
  22. Äh? Wir haben in meiner Freitagsgruppe einen Asad-Derwisch, der kein Roter Mann ist und dieser Charakter ist - meines Wissens - streng nach Regelwerk und Eschar-QB erschaffen worden. Daher sehe ich das Problem nicht. Grüße Bruder Buck
  23. Oh ja! Absolut! Letztens wollte ich Grabesstimmung haben (letzten Sonntag, als die Abenteurer in die Gruft einstiegen) und bekam statt dessen Partymusik.... Euer Bruder Buck
  24. Die beiden letzten Beiträge halte ich für sehr gute Ausführungen, sowohl was Opfer auf Midgard real, als auch kulturell bedeuten. Mir ist es letztens gerade wieder aufgefallen, dass recht viele Spieler ihre Charaktere den Göttern gegenüber gleichgültig darstellen und handeln lassen. Wenn doch aber Opfer eine tatsächliche Wirkung haben, welche Nachteile gäbe es dann für Menschen, die nicht opfern? Viele Spielleiter legen da überhaupt keinen Wert drauf, wie wohl allgemein die Glaubensausübung oft sehr westlich / neuzeitlich gesehen wird. Ich finde das schade. Also, was könnte denn einer Gottheit so einfallen, für Leute die ihren Glauben bewusst nicht praktizieren wollen? Euer Bruder Buck
  25. Danke Doch. Ärger?
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