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Sorcerer

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  1. 4775. Lange Haare scheinen sich zu lohnen...
  2. Was denn? Selbstverstämdlich ist jeder Interessierte willkommen und für Dich ist es doch zu Fuß bequem zu erreichen...
  3. Tja, schade. Am 01.11. wäre auch ein Platz in der Mühle frei gewesen, ist zwar eigentlich ein BattletechCon, aber einen Tisch für Midgardspieler haben wir sicherlich frei... http://phoenixguard.de/con/
  4. Das alte PR-Raumkampfsystem war nicht so schlecht, B5Wars ist ein gutes, allerdings recht komplexes System und Full Thrust und Attack Vector waren auch gut,, als ich sie kurz angespielt habe. Das StarTrek Raumkampfsystem ist meiner Meinung nach unnötig umständlich.
  5. Ein vektorbasiertes, dreidimensionales, physikalisch exaktes Raumkanpfsystem wäre super. Aber ohne PC-Unterstützung wohl nur von sehr wenigen Menschen zu beherrschen...
  6. Ich habe dasselbe erreicht wie Nixonian...
  7. Wie hast Du zum Beispiel mich berücksichtigt?
  8. Poleaxe, Du schaust bei "teuer" nur auf das Geld, nicht auf die gesamtwirtschaflichen Kosten. Das hat Henry auch getan, die indirekten Kosten waren ihm egal oder gar nicht bewusst, ihn interessierte nur der Sold.
  9. Papier. Esläuft einfach auf Papier hinaus, da sonst immer irgendeine Stelle die Daten in der Form nicht akzeptiert. Clouddienste wären zumindest für Hebammen aufgrund des Sozialdatenschutzes gar nicht zulässig, ohne von jeder einzelnen betreuten Frau die ausdrückliche schriftliche Zustimmmung zu dieser Art der Datenspeicherung zu haben; die müsste man übrigens auch entsprechend archivieren, deshalb haben wir das gleich ausgelassen.
  10. Du rechnest reine Herstellungskosten. Rechne doch mal die Ausbildungszeit mit, dann weißt du, warum die Armbrust billig ist. Musketen sind noch teurer in der Herstellung, aber immer noch billig im Vergleich zu den Gesamtkosten des Langbogens. Außerdem berücksichtigst Du nicht, dass die wirklich guten Langbögen dieser Zeit aus italienischer oder süddeutscher Eibe waren. Die Stäbe waren in England nicht wirklich billig zu bekommen. Und wieviele Teilnehmer einer Schlacht trugen diese äußerst schweren und teuren Rüstungen? 0,1%? Und trugen die die 2mm-Platten auch am Kopf? Schau Dir mal an, wie es aussieht, wenn 100 Bogenschützen gleichzeitig schießen. Mehr als 100 gute Schützen kriegst du heute kaum zusammen. Dann nimm diesen Eindruck mal dreißig und Du weißt, warum Langbögen eine so große Wirkung hatten. Es geht dabei auch um die psychologische Wirkung, denn wer will da schon in der ersten Reihe sein, während man auf die gegnerischen Linien zumarschiert? Und reiten kannst Du vergessen, Du kannst kein Pferd so panzern, dass man es nicht aufhalten kann, ohne dass es bewegungsunfähig wird.
  11. Wie sieht es denn mit Unis oder Bibliotheken aus, die mit Kartenbeständen arbeiten? Mir würde hier bei uns in 30 km Umkreis die Uni-Bibliothek, das Georg-Eckert-Institut und die Herzog-August-Bibliothek einfallen; wenn die sowas selbst nicht haben, werden sie zumindest wissen, wer so etwas hat.
  12. Bei Nokia ist die Navigation und das Kartenprogramm kostenlos dabei, Karten für das Ausland sollte man sich vorher am PC runterladen, dann ist Handyempfang nicht unbedingt erforderlich.
  13. Schilde u.ä. zählst Du unter Bewaffnung?
  14. Space-Jet (18 m Höhe, 30 m Durchmesser): ca. 8400 Kubikmeter Space Jet (20 m Höhe, 55 m Durchmesser): ca. 31670 Kubikmeter Kugelraumer 60m Durchmesser: ca. 113.000 Kubikmeter Kugelraumer 100m Durchmesser: ca. 524.000 Kubikmeter Walzenraumer der Siganesen 0,8m Durchmesser, 1,12 m Länge: 1 Kubikmeter (aus PR 487 1. Auflage) Walzenraumer 80m Durchmesser, 400m Länge: ca. 2.000.000 Kubikmeter Walzenraumer 225m Durchmesser, 570m Länge: ca. 22.600.000 Kubikmeter (aus PR 457 4. Auflage) Walzenraumer 500m Durchmesser, 2500m Länge: ca. 490.873.000 Kubikmeter (aus PR 495 1. Auflage) -> Schweres Schlachtschiff der Maahks So, das ist vorerst alles, was ich in den Rißzeichnungen gefunden habe. Falls noch etwas benötigt wird, einfach Link zur Rißzeichnung einstellen und ich rechne es aus.
  15. Dann bräuchte ich einfach mal ein paar Skizzen und Maße, ich habe leider weder Risszeichnung noch sonst etwas.
  16. Was für Volumina brauchst Du denn? Einfach nur den Rauminhalt der Schiffshülle?
  17. Ja, da ich die Übersetzung gemacht hätte und ein paar Bekannte (Reprodesigner von Beruf) das Layout gemacht hätten, war mir der Arbeitsaufwand schon klar. Das ganze hätte nur als Fanprojekt mit Zustimmung des Lizenzinhabers laufen können, sonst wären da noch Lizenzgebühren draufgekommen. Im konventionellen Druck wäre der Preis halt von der Menge abhängig (und von den Qualitätsansprüchen), eine gewissen Mindestauflage vorausgesetzt. Die Angebote, die wir durchgerechnet haben, gingen häufig von mindestens 5000 Exemplaren aus. Das Geld vorzustrecken wäre möglich gewesen, was uns aber abgeschreckt hat, waren die Kosten der Lagerhaltung für die noch nicht verkauften Exemplare und die Befürchtung, auf der Hälfte der Auflagen sitzen zu bleiben...
  18. Ich habe es mal für das aktuelle Battletech-Regelwerk gerechnet (Total Warfare, Hardcover, etliche Hochglanzbilderseiten, Vierfarbdruck, etwa 350 Seiten grob DIN A4) und da kam dann raus, das es bei einer Stückzahl unter 500 Exemplare knapp unter 80 € pro Buch wären. Das war inakzeptabel.
  19. Vielleicht kann man das auch, falls man das überhaupt möchte, direkt klären. Ich habe Wolfgang Baur als recht umgänglich in Erinnerung.
  20. Okay, austauschbare Wurfarme und ohne Stabilisatoren, aber mit Visier, sagt mir schon eine Menge über die verwendeten Bögen, danke. Ich bevorzuge Langbogen. 1. Wenn man sich mal die Mühe macht, die Daten z.B. aus der Traditional Bowyer's Bible, komplett durchzulesen, dann stellt man fest, dass die Zugkraft der z.B. von der osmanischen Reiterei verwendeten Kompositbögen sich eher so um die 80 bis 90 lbs bewegt. 2. Zugkraft in kinetische Energie des Pfeils umzuwandeln hängt von vielen Faktoren ab; es gibt 90-lbs-Bögen, die weniger Durchschlagskraft erzeugen als andere Bögen mit 50 lbs. 3. Durchschlagskraft hängt auch vom Aufbau des Pfeils und der Pfeilspitze ab. Hast du schonmal mit Bodkin-Spitzen geschossen? Das hat erheblichen Einfluss auf die Durchschlagskraft; die Leute, die sich bei uns um die Scheiben kümmern, sehen Dich aber automatisch als Freiwilligen für den Scheibenbau... 4. Schiessen vom Pferd: Tja, da ist Durchschlagskraft wohl eher ein kleineres Problem. Falls das Pferd nicht stillsteht, würde ich persönlich auf nichts zielen, was wesentlich weiter als 25 Meter entfernt ist, insbesondere wenn sich das Ziel auch noch bewegt. Intensives Training wird das sicherlich verbessern, aber große Reichweiten (mehr als 50-60 m) würde ich nicht erwarten, falls man nicht einfach als geschlossene Gruppe von 20 oder mehr berittenen Bogenschützen einen Pfeilhagel abschiesst. 5. Bogenschiessen militärisch genutzt: Gezieltes Schiessen war nicht zwangsläufig der Sinn, es wurde einfach mit 100-120 Mann pro Gruppe 45° gegen den Horizont gefeuert in Richtung anstürmender gegnerischer Truppen. Solange die Bogenschützen genug Pfeile haben, werden nicht viele Gegner in eine Reichweite kommen,, in der man in die Verlegenheit kommt, gezielt zu schiessen. Der Effekt, den konzentrierter Beschuss auf die Moral der Angreifer hat, ist nicht zu unterschätzen.
  21. Mit wieviel lbs schießt du bzw. hast du geschossen?
  22. Sorcerer

    dosBox

    Wobei für Colonization gibt es doch schon FreeCol, da braucht man keine DosBox mehr...
  23. Du gehst andererseits von der Annahme aus, dass Du in der Lage bist, die Intention des Regelschreibers zu erkennen. Ich kann das nicht zuverlässig. Ich muss also davon ausgehen, dass der Regelschreiber sich bei der Formulierung der Regeln von seiner Intention hat leiten lassen und im Besitz der notwendigen Sprachkompetenz ist, diese auch auszudrücken. Klar, jeder hat mal einen schlechten Tag, aber das können wir nicht wissen. Das erinnert mich so ein bißchen an die ständigen Diskussionen im Verwaltungsrecht, wo es auch immer um die "Intention des Gesetzgebers" ging. Für Niedersachsen ist das ja mittlerweile Gott-sei-Dank vorbei, da es ein Urteil des Landesverwaltungsgerichtes gibt, in dem klargestellt wurde, dass die Intention keine Rolle bei der Auslegegung spielen kann, da von einem normalen Menschen (sprich Bürger) nicht verlangt werden kann, solche Regelungen auch noch auf die Absicht dahinter zu untersuchen. In der mündlichen Begründung fielen dann auch Aussagen in der Richtung "Wenn der Gesetzgeber nicht weiß, wie er es schreiben soll, woher soll der Bürger dann wissen, was er meint." und "Im Gesetzgebungsverfahren sollte ausreichend qualifiziertes Personal geben, dass in der Lage ist, der Intention in Wort und Schrift deutlich Ausdruck zu verleihen". Wenn das für Gesetze gilt, dann sollte das auch für Regelauslegungen gelten. Es gilt also, was geschrieben wurde, nicht was gemeint war... Edit: Oha, da war ich ja deutlich zu langsam. Mein Beitrag bezieht sich auf einen Beitrag etliche Beiträge vor mir. Das kommt davon, wenn man während der Busfahrt schreibt...
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