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daaavid

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Alle Inhalte von daaavid

  1. Ein Beispiel wie das passieren kann beschreibt Chillur in seinen Eingangsbeitrag. "Wahrscheinlich" ist nicht Ziel des ganzen.
  2. Nein, es geht darum, dass sich unter den fünf gemeldeten normal-Grad 5 Charakteren einer befinden kann, der Con Grad 8 hat, während die anderen Con-Grad 5 haben. Damit dieser "überpowerte" den anderen nicht das Spotlight klaut, wünscht sich Chillur die Vergleichbarkeit. Nach deinem Modell währen alle Con-Grad 8 und alles wäre gut. Das ist aber nicht der Sinn der Sache. (Zahlen sind rein fiktiv und sollen nur als Beispiel gelten)
  3. Wenn du am Ende den ES immer mit einem fixen Wert multiplizierst hat du keine Vergleichbarkeit der Charaktere gewonnen sondern nur eine Verschiebung des Gradbereichs nach oben.
  4. Das Problem ist doch, dass eben diese 65 % völlig variieren. Eine Tabelle hilft da nicht.
  5. Ok, irgendwo war in meinem Kopf ein Denkfehler. Entschuldigt bitte.
  6. Da Panther bei seinem späteren Beispiel einfach 66% addiert, kann ich davon ausgehen, dass dies so nicht gemeint war.
  7. Die Keule erfüllt diese Bedingen doch. Am einfachsten wäre es in der Ausrüstungtabelle eine Keule auszurüsten und diese dann Lacrosse-Schläger zu nennen. Und unter Spezialisierung dann die Keule auszuwählen.
  8. Gibt es einen besonderen Grund die Keule nicht als Keule zu verwenden?
  9. Du lernst ja nur die Fertigkeit Sprache. Im Bogen unter Fertigkeiten schreibst du dann die dazugehörige Sprache unter Bemerkungen. Ob du da Albisch oder Chinesisch einträgst steht dir völlig frei. Auf der Steigerungsseite müsste es dann auch auftauchen, wenn ich mich nicht irre. Und das machst du für jede Sprache extra.
  10. Bei Sprachen schreibt man doch nur bei dem Freitext bei Bemerkungen die gewünschte Sprache ein.
  11. Hier wird eine gute Idee langsam wieder zu Tode verkompliziert. Der "echt-Grad" ist ja nicht weg. Wenn jetzt ein Abenteuer im Gradbereich 1-5 angekündigt wird und es melden sich die beiden Krieger. Echt-Grad 3 und Con-Grad 5 Echt-Grad 5 und Con-Grad 5 Dann reicht das doch zur Einschätzung ob sie für das Abenteuer geeignet sind. Da müssen nun die AP und Resistenzen nicht noch in den Con-Grad eingerechnet werden. Die Vergleichbarkeit ist durch die ursprüngliche Regelung ausreichend.
  12. Die Gebiete und Kulturen in Midgard sind ja oft sehr nah an irdischen Kulturen angelegt. Wenn deine Runde dir mitteilt, in welcher irdischen Entsprechung sie aktuell spielen dürfte es ja kein Problem sein typische Gerichte für diese Kultur zu finden.
  13. Ich bin mir nicht sicher ob man die gut für Fantasysettings nutzen kann, aber in allgemeinen fallen mir die Worte "krasser Scheiß" dazu ein.
  14. Das war auch mein Gedanke und Yon hat es wiederlegt, steht alles hier im Strang. Was genau reicht dir nun nicht?
  15. Ich glaube dass die Mails nur Leute bekommen haben, die das Abo haben. Es ist quasi die Ankündigung, dass demnächst Geld abgebucht wird.
  16. Ich frage deswegen weil ich mich folgendes gefragt habe. Deine Argumentation gegen die Variante das Gold ganz weg zu lassen beruht ja auf Balancinggründen. Wenn diese aber gar nicht gegeben sind, da jeder jederzeit genug Gold besitzt, um alles lernen zu können, kann man es auch streichen. Dann wäre man wieder beim lernen ohne Gold. Wenn sich diese Situation tatsächlich nur bei Ausnahmen wie Scharfschießen ergibt lohnt die Buchhaltung nicht wirklich. Oder übersehe ich was?
  17. Kommt es so denn vor, dass ein Spieler etwas nicht steigern kann, weil ihm Lerngold fehlt, oder ist immer genug vorhanden?
  18. Mit dem größten Vergnügen.
  19. Wir benutzen Variante a aktuell in unserer Gruppe und ich bin recht zufrieden.
  20. Ich verstehe zuerst einmal nicht, warum sich hier so vehement gewehrt wird. Es wird euch euer Dungeon doch nicht weggenommen. Es wird lediglich eine andere Art des Dungeonspiels vorgestellt. Das heißt aber doch nicht, dass die "klassische" Variante schlecht wäre. Ihr dürft sie gerne weiterhin verwenden und auch weiterhin Spaß damit haben. Die beiden Varianten schließen sich auch nicht komplett aus. Wahrscheinlich nutzt ihr unbewusst gelegentlich auch Teile des einen Konzepts, während wir auch manchmal auf die andere Variante zurückgreifen. Hier stößt das Konzept teilweise an seine Grenzen. Aber auch hier wäre der genaue Weg durch die Wand gar nicht wichtig. Es braucht einen Startpunkt und ein Ziel. Wo genau der Schacht lang geht ist auch hier nicht wirklich relevant. Aber selbst wenn, ist es ja nicht verboten zu improvisieren oder auf das klassische Konzept zu wechseln. Wie oft kommt denn obige Situation vor? In meiner Rollenspiel-Laufbahn bisher noch nicht. Ich würde jetzt nicht dauerhaft die klassische Variante spielen wollen, nur weil es eventuell irgendwann mal wichtig sein könnte. Kommt es bei euch andauernd vor? Ok, spielt klassisch. Macht doch nichts. Nein, warum? Die Spieler sind doch nicht zum zuhören verdammt. Sie können jederzeit intervenieren, zurück laufen, einen anderen Weg nehmen. Warum gehst du davon aus, dass ihnen diese Entscheidungen abgenommen werden. Es bleibt doch das gleiche Spiel, die Spieler haben die Macht über ihre Figuren. Wenn Sie sich entscheiden mitten in einem Gang Charakterplay betreiben zu wollen, dann können Sie das. Da stimme ich zu. Aber das hat doch gar nichts mit der Spielweise des Dungeons zu tun. Szenen werden genauso ausgespielt wie immer. Und eben das hast du nicht richtig verstanden. Meine Spieler sind mündige Menschen. Wenn Sie einen anderen Weg gehen wollen, dann können Sie das.
  21. Mach ich, wenn ich Zeit habe. Bin aktuell auf der Arbeit.
  22. Was soll der Unsinn? Im Gegensatz zu Barbarossa unterstelle auch keine um meine Argumente zu untermauern.
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