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Das liegt dann aber nicht an der Geschichte, sondern an den Leuten, die sich zu sklavisch daran halten. Leute, die Quellenbücher als Gospel betrachten, gibt es aber nicht nur beim Schwarzen Auge, sondern bei jedem Rollenspiel, sogar bei Midgard. Das ist also kein Kriterium. Das stimmt allerdings.
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Mich stört zu viel "Geschichte" eigentlich nicht. Nur wenn sie das Rollenspiel zu sehr einengen und zu viele mehr oder minder verpflichtende Details einbaut nervt mich das eher.
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Ja, das Vor- und Nachteilsystem lädt dazu ein, mal eben 50 Punkte an Nachteilen zu nehmen, welche man dann vergisst aus zu spielen, aber dafür Vorteile hat, dessen regeltechnischen Auswirkungen man natürlich genau kennt. Gerade wenn man dann Leute in der Gruppe hat, die das gerne so machen, fällt es einem selbst schwer es zu lassen, weil dadurch der eigene Charakter weniger gut zwischen den anderen da steht. Einen DSA-Kampf bei welchen alle Regeln benutzt wurden, habe ich noch nicht erlebt. Meist sind nur die Regeln bekannt, die zum eigenen Vorteil nutzen. Aber es ist auch schwer wirklich alle im Kopf zu haben, zu mal sie sich dann teilweise wieder sprechen... sowie es Sonderfälle in Sonderfällen gibt. Das Kampfsystem ist sicher nichts, womit man Ruhm ernten kann - zumindest aus meiner Sicht. Das Talent/Fertigkeitensystem mit 3w20 hingehen empfinde ich als genial und gefällt mir viel besser als dieses stumpfsinnige 1w20 Gerolle mit seiner hohen Varianz. Auch SL kann man durch die drei Proben auf drei Eigenschaften/Attribute sehr schön den Ausgang der Probe ablesen. Aber das ist mal wieder Geschmackssache. Ja danke, das beschreibt es ziemlich genau aus meiner Sicht. Bis auf die Talente da gehts es mir wie ganzbaf.
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Da ich auf noch keinem Midgard-Con war, kann ich Dir das nicht sagen. Aber ich bin generell nicht so der Con-Mensch, so dass ich meine Cons der letzten 10 Jahre an einer Hand abzählen kann. Ja, nur hat DSA3 mit Midgard (an Regeltechnischer Natur - nicht das Setting) mehr gemeinsam als mit DSA4, so dass man da durchaus differenzieren muss, welches DSA man gerade mit Midgard vergleicht. Ich habe jetzt DSA 4 gespielt und ich empfand die Auswahl der Vor- und Nachteile hat schon dazu verleitet einen, ich sage mal eine Wollmilchlegende Kuhsau zu erschaffen die aber nicht schreiben und nicht rechnen kann. Dann fand ich das Kampfsystem erst einmal sehr kompliziert und dann stört mich das ständige gewürfel gerade bei Talenten. Ich glaube aber, wenn ich mir die Beiträge hier so durchlese, dass ich einfach in einer Gruppe gelandet bin, die DSA eben sehr nach Powergaming auslegen, was mich eben eher stört.
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Ich hoffe es passt in den Strang! Ich spiele seit einigen Wochen noch zusätzlich in einer Gruppe DSA. Mir kommt es sehr powergaming mäßig rüber, es ist sehr Komplex und sehr High-Fantasy. Ich frage mich jetzt liegt das an der Gruppe mit der ich spiele oder liegt es tatsächlich am System. Mir gefällt Midgard wesentlich besser ich empfinde es als mehr down to earth. Spielt jemand von Euch auch DSA parallel oder hat das mal getan? P.S.: Nieder mit den Anglizismen:rolleyes:
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Erfahrungspunkte für gutes Rollenspiel - Steinzeitrelikt
legoa antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Mal abgesehen davon dass ich es für wenig gelungenes Rollenspiel halte wenn jemand unbedingt einen Elfen spielen will der Assassine sein muss bzw. kein Problem damit hat alles zu metzeln was ihm in die Quere kommt. Ist für mich gutes Rollenspiel wenn der Spieler seinen Charakter aktiv spielt und hilft das Abenteuer zu gestalten. Bei uns hängen einige ziemlich früh in den Seilen :beer:und kriegen dann gar nicht mehr so viele mit vom Spiel, andere sind den ganzen Abend und die Nacht aktiv und sind die einzigen die am nächsten Tag noch wissen was vor sich ging. Da finde ich es schon OK wenn man das unterschiedlich honoriert. -
Mit Beschleunigen auf jeden Fall. Beim beidhändigen Kampf bin ich mir gerade nicht sicher. Aber ich bin mir sicher, dass es dazu schon eine Diskussion hier im Forum gibt. Viele Grüße Harry Nachtrag: Ich hatte recht. Siehe gezielte Angriffe und beidhändiger Kampf. Die Antwort lautet: ja, es ist möglich, beidhändig gezielt anzugreifen. Bei beidhändigem Kampf ist kein gezielter Schlag möglich. Hast du dir die Diskussion durchgelesen? Die Aussagen dort lauten anders als deine. Ne hatte ich ehrlich gesagt nicht, der Nachtrag stand auch noch nicht da als ich geantwortet habe oder ich habs überlesen, ich war mir aber ziemlich sicher, so kann man sich irren sorry.
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Mit Beschleunigen auf jeden Fall. Beim beidhändigen Kampf bin ich mir gerade nicht sicher. Aber ich bin mir sicher, dass es dazu schon eine Diskussion hier im Forum gibt. Viele Grüße Harry Nachtrag: Ich hatte recht. Siehe gezielte Angriffe und beidhändiger Kampf. Die Antwort lautet: ja, es ist möglich, beidhändig gezielt anzugreifen. Bei beidhändigem Kampf ist kein gezielter Schlag möglich.
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Finde ich auch das logischste Argument dagegen. Ich könnte mir zusätzlich noch vorstellen, dass die Apekuluri wenn sie sich nicht mehr auf dem Fluss befinden so deppressiv werden, dass sie sich gar nicht als SKlaven eignen. Dieser Nachteil würde auch andere Vorteile legitimieren, wie z.B. Seemannsgang +2 oder so was. Als adäquate Feinde könnte ich mir noch einen Stamm vorstellen der nur auf dem Land lebt und immer wieder Angriffe von Land ausführt mit Superblasrohren oder so. Sie haben natürlich den gleichen Ursprung was aber keiner mehr weiß.
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Wie wärs mit Bäumen deren Äste weit über den Fluss ragen und die an unterschiedlichen Stellen zu jeweils unterschiedlichen Zeiten Früchte tragen, quasi so das man sie nur vom Floss aus pflücken muss. Das mit dem Giftfischen habe ich glaube ich mal im Zusammenhang mit den Buschleuten gehört. Aber eher nicht in Flüssen Vielleicht sind die Kanus nicht aus Holz sondern aus Schilf so wie auf dem Titicacasee da Leben ja Leute auf dem See auf ihren Schilfinseln. Als Waffe könnte ich mir gut so eine Art Kampfpaddel vorstellen.
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Kampferfahrungspunkte bei beidhändigem Kampf?
legoa antwortete auf Ma Kai's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Was ist wenn ein beidhändiger Kämpfer beschleunigt ist? -
Für mich sind die fiesesten Bösewicht, diejenigen die es geschafft haben, dass die Gruppe ihnen vertraut. Es stellt sich dann heraus dass die Gegner die man abgeschlachtet hat, völlig unschuldig gestorben sind und nur weil man dem fiesen Sack geglaubt hat dass die spielenden Kinder böse Dämonenbeschwörer sind, die gerade dabei sind ein Tor zu einer anderen Welt zu öffnen.
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Rollenspiel - miteinander oder gegeneinander?
legoa antwortete auf Alas Ven's Thema in Spielsituationen
Eine kleine Intrige zur rechten Zeit finde ich nicht verkehrt und ist bei uns in der Gruppe auch schon vorgekommen. Allerdings musste der Charakter dann fliehen da der "verarschte" Rest sich das nicht einfach gefallen lassen wollte. Die Regeln geben die extreme in beiden Richtungen her, für mich macht es aber ingame keinen Sinn mit einem Abenteurer durch die Lande zu ziehen, der mich hinter das Licht führen will. Wenn das ein Problem ist was immer wieder mit den gleichen Charakteren passiert, dann muss man vielleicht eine Ingame Lösung finden und ihn um die Ecke bringen, davonjagen oder ähnliches, liegt es allerdings an den Spielern der Figuren und deren Verständnis vom Spaß am Rollenspiel, dann hilft nur die offene Ansprache. -
Ja da hast du den Nagel eigentlich auf den Kopf getroffen. Ich habe mir das eben noch mal durchgelesen und das ganze wirkt ein wenig unausgereift.
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Prados hat doch die Lösungsmöglichkeit für das Lied der Lockung schon genannt. Ähnliches dürfte zum Beispiel auch für das Lied der Feier funktionieren. Das würde aber bedeuten das den Opfern jedes mal wieder ein neuer Resistenzwurf zugestanden wird. Das aus zu spielen wurde dann eine andauernde Würfelei bedeuten. Die Regel, geben die von mir bevorzugte Auslegung aber wahrscheinlich nicht her. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zum Schluss das die Zauberlieder wohl weniger durchdacht zu sein scheinen bzw. nicht genügend beschrieben wurden.
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Mein Spielleiter ist sich der Problematik glaube ich noch gar nicht bewusst, aber fürs Spielflair ist einen Meter pro Runde, na ja ich sag mal beknackt. Ich finde sowieso dass es bei der Bardenmagie doch einige Ungereimtheiten gibt. Zugegben beim Lied des Grauens oder dem kleinen Seiltrick ist die Bewegungsweite für den Zauber und den Flair uninteressant, aber beim Lied der Lockung kann ich mir das praktisch nicht vorstellen wie das funktionieren soll, das Lied wäre einfach unbrauchbar und dafür für 1500 FP ausgeben ist ein bißchen viel
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Na ja der Unterschied ist das man jedes mal einen EW Zaubern würfeln müsste und die Opfer einen neuen Resiwurf bekommen würde.Ich interpretiere es lieber so wie ganzbaf, das kommt meinem Verständnis der Magie und der SPielbarkeit eines Barden viel näher.
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Mir erscheint das nicht schlüssig, sich einen Meter in 10 sec zu bewegen gleicht einem Schneckentempo, das bildet für mich in keiner Weise den Spruch Lied der Lockung ab. Es macht ihn im Grunde nutzlos, jedes mal wieder neu mit dem Spielen anzufangen, bedeutet ja auch immer wieder einen neuen Resistenzwurf für alle. Die Bardenmagie mag in bestimmten Bereichen sehr mächtig sein, ist aber doch nur sehr eingeschränkt einsetzbar.
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Danke für den passenden Strang!
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Noch etwas zum erlernen von Zauberliedern. Wenn ich ein neues Bardenlied lernen will brauche ich einen Lehrer oder lerne es durch Selbststudium, muss nun der Lehrer das gleiche Instrument spielen wie ich? Mein magisches Instrument wäre z.B. die Flöte und ich habe einen Bardenlehrer der eine Harfe (oder vllt. sogar ein Trommel) spielt. Kann er mir dann ein neues Lied beibringen?
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Ich habe mal wieder ein Frage zu den Bardenlieder und habe nichts entsprechendes gefunden. Kann man sich beim spielen der Bardenlieder bewegen. Ein Zauberer der einen Zauber wirkt kann sich ja in der Runde nur 1 Meter bewegen oder waren es drei? Bei den Bardenlieder scheint das für mich keinen Sinn zu machen, z.B. beim Lied der Lockung stelle ich mir vor, dass der Barde der Gruppe vorweg läuft und diese ihm folgt, ähnlich wie beim Rattenfänger von Hameln.
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Wie wäre es mit der Hymne der Ordnung! Die Urdrachen sind ja quasi die Erfinder der Bardenmagie. Nathir könnte dir gestatten mit Hilfe des Amuletts die Hymne der Ordnung erklingen zu lassen. Dann können in deiner Umgebung keinen schwarzmagischen Sprüche gewirkt werden, genaueres im Arkanum.
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Nun ja, es sind 2W6 leichter Schaden ohne Schadensbonus, dafür mit +4 auf den Angriff (ARK S. 22). Aber schlecht ist es nicht. Gruß Pandike Dämonenfeuer macht schon normalen Schaden, allerdings ohne Schadensbonus und Rundumschlag auf bis zu 3 Gegner ohne Abzug schon ganz gut mir Thaumagral. Zumal den Angriffsbonus des Dolches nehmen kann.
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Also unser Spielleiter hat einen schwarzen Würfel mit dem er signifikant mehr 20er würfelt als der Rest, klar er würfelt häufiger. Über einen Abend verteilt würfelt er meist doppelt sobviele Zwanziger wie die Spieler. Wir hatten schon Überlegungen den Würfel zu klauen und selbst zu benutzen, hatten dann aber Angst verflucht zu werden:silly:
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Wobei das Arbeiten da m.E. nicht ausreicht. Also irgendwie sind Magier und Barden doch vom Grundsatz diametral von der Persönlichkeitsstruktur. Und für jemanden ab und zu zu arbeiten, aber sich anschließend seinem Handlugskodex zu unterwerfen, finde ich doch zwei Paar Schuhe. Aber sicherlich hast du recht, dass es nie "Nie" gibt. Vielleicht ist der Barde auch konservativ geworden und hat seinem Feierleben abgeschworen. Nein also konservativ ist er auf keine Fall geworden, so verstehe ich aber auch nicht die Magier, obwohl dein Einwand schon richtig ist mit den Bücherwürmern hat er nur bedingt seinen Spaß. Beim Hexer stört mich einfach der Mentor. Ich finde Magier zu werden ist so eine Entscheidung die man selbst treffen kann, der Hexer wird ja doch durch seinen Mentor quasi berufen.
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