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Ma Kai

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Alle Inhalte erstellt von Ma Kai

  1. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Spielleiterecke
    Nun, ich habe Tarnadons Wunderrechenknechtlein Amok laufen lassen, es hat mir sechs Vorschläge gemacht, und ich habe mir daraus herausgesucht... Sturmwind und Feuerschild. Wenn Ihr die finden würdet (so als Gr 4-6er), was hieltet Ihr davon? Enttäuscht, froh, überglücklich? Danke jedenfalls schon mal für die Tipps hier, das hat mir beim Auswählen geholfen.
  2. Thema von Solwac wurde von Ma Kai beantwortet in Urruti
    Eine Kultur mit solchen Namen ist auf jeden Fall veröffentlichungswürdig!
  3. Zumal ein solcher nicht immer mit dem ersteren ausgehen muß!
  4. Thema von Adjana wurde von Ma Kai beantwortet in Spielsituationen
    Bei uns gibt es Mitspieler, die sehr genau nachhalten, mit welcher anderen Figur sich die ihrige mehr oder weniger gut versteht. Ich selbst habe überwiegend Figuren, die sehr gruppenkompatibel sind bzw. viel Grund haben, mit den anderen zusammenzuarbeiten (KanThai allein in der Fremde, und der gute Ulvar). Meine dritte Figur ist ein Larifari, da zeigen sich auch gewisse Bruchlinien. Allgemein schaffen wir es aber schon, die Kurve zur Zusammenarbeit zu kriegen. Ich mag es persönlich nicht gern (Geschmackssache!), wenn in der Gruppe echter Konflikt herrscht. Wie Woolf ausführt, gibt's außerhalb von Midgard schon genug Intrigantentum. Ich will Midgard spielen, nicht "Diplomacy". Bei der Gruppe mit den Fäkalfoppereien wäre ich vom Tisch aufgestanden, hätte meine Sachen gepackt, und wäre gegangen.
  5. Das war auch eine hübsche Abfolge von Mistwürfeln (der Spieler schlug die erste Hälfte des Kampfes nur vorbei und war glaube ich kurz vor dem Abkratzen) und dann zwei Zwanziger... Ulvars drei Angriffe waren übrigens 19, 20, 18... leider bis auf die 20 spätestens beim zweiten WW abgewehrt (alles gezielte Angriffe).
  6. Malt der Spieler in seiner Freizeit? Weil sonst tun ja viele Leute etwas "nebenher" am Spieltisch, sei es malen, sei es Chips mampfen, sei es ständig die Würfel rollen zu lassen (na gut, vielleicht ist es doch AEP wert, mich nicht ständig durch Würfeln zu nerven). An sich würde ich für die tollen Bilder keine AEP vergeben, weil sie für mein Bauchgefühl von der gemeinsam am Spieltisch geschaffenen Geschichte schon noch etwas entfernt sind. Aber das kommt echt aus dem Bauch raus, man könnte es vernünftig absolut auch andersherum begründen.
  7. Nachdem ich schon einmal nur durch Schicksalsgunst eine unvermittelt vor mir explodierende Feuerkugel überlebt habe (die Resi ging ganz one -4 schon schief genug, die SG gab mir lange genug zu leben, um einen Heiltrank hereingeschüttet zu bekommen), stimme ich mit Solwac überein - es besteht keinerlei Notwendigkeit, überraschende Feuerkugeln noch stärker zu machen. Die große Nähe der Explosion reicht völlig aus.
  8. Gutenachtgeschichte 2: Was, schon wieder eine Geschichte? Die von gestern hat Dir so gut gefallen, aber Du hast den ganzen Tag nachgedacht, was für eine Gefahr das wohl sein könnte? Ja, keine Angst, Kind – ein Medjise hat nie Angst, außer vor Geistern und schrecklichen Wesen – ich habe es überlebt. Also, der Roderick, der hat dann offenbar keinen mehr gebraucht, der auf seine Pferde aufpaßt – es waren ja auch am Morgen alle noch da. Deshalb haben wir dann am nächsten Tag eben auf das Gasthaus aufgepaßt. Das kann zwar nicht weglaufen, aber die Gäste können es kaputthauen, und darauf sollten wir aufpassen. Und weil ein Gasthaus nicht so schön ist, wie der Schwarze Rappe, haben wir dafür nur halb so viel verdient. Dafür konnten wir dort essen und schlafen, das geht nun wieder mit Pferden nicht. Also, das war auch OK. Der Wirt hatte schon zwei Leute, die aufpassen, den LaTerre, der war so ein fixer Typ, genau wie der Suti, die beiden haben sich auch ganz nah unterhalten zuerst, aber dann hat der LaTerre gesagt, er ist für alles verantwortlich, und der Suti hat gesagt, das ist gut. Der Suti kennt sich damit aus. Ich habe da sowieso nicht mit diskutiert, und der Grischnak, der war auch nicht da, der hat wohl noch beim Roderick im Zelt gesessen. Aber der Mika war neu gekommen, aber der war auch zufrieden mit dem, was der Suti gesagt hat. Und dann war da noch der Treppa, der war sogar größer als ich, und der hat auch nichts gesagt. Na ja, und dann haben wir uns aufgestellt, und dann kamen ganz viele Gäste. Und ich hatte den Ehrenplatz an der Tür, und ich habe sie alle freundlich begrüßt. Manche haben sogar zurückgegrüßt. Wir sollten nämlich höflich sein. Also, immer erst sagen, sie sollen ruhig und brav sein, bevor wir ihnen die Köpfe einschlagen. Das finde ich auch viel schöner, weil sonst müssen die armen Schankweiber hinterher immer so viel Blut aufputzen. Nur wenn jemand was Blankes zog, dann durften wir ihn gleich richtig hauen. Außer Geld, das durften sie rausholen, egal ob blank oder nicht, glaube ich. Und draußen, da durften sie machen, was sie wollten. Also Ärger immer einfach rausschmeißen. Ganz einfach. Also eigentlich war es erst ein ganz friedlicher Abend. Ganz viele Leute, und alle ganz nett und höflich. Na ja, einmal kam der Hasta, den hatten wir ja schon am Tag vorher kennengelernt. Und der hat sich ein bißchen mit dem Suti unterhalten, also nicht ganz so freundlich. Aber dann kam noch der Treppa, und der Mika, und ich auch, und dann hat der Hasta gesehen, daß er in einem höflichen Gasthaus ist, und weil er halt nicht höflich ist, ist er wieder gegangen. Das war auch besser für ihn, wie man später gesehen hat. Wenn er nur nicht wiedergekommen wäre! Dann habe ich etwas von dem Ochsen gegessen, den sie da gebraten haben, und das hat sehr gut geschmeckt. Ein bißchen später haben sich dann ein paar ein bißchen hauen wollen, aber das haben wir nicht erlaubt. Ich habe erst mal die anderen Leute ein bißchen weggeschoben und den Schlägern gesagt, wenn sie nicht aufhören, werde ich höflich, und der Treppa hat einen mit dem Kopf voraus an die Wand gehauen – da gabs dann hinterher was zu putzen – und der Mika und der Suti haben zwei von hinten gepackt, und ich habe einem die Faust auf die Nase gehauen, der stand erst mal da und hat nichts mehr gemacht, und seine Nase war etwas flacher und halt rot. Dann war wieder Ruhe und alle waren höflich. Das ging ganz schnell. Aber inzwischen war der Hasta wieder gekommen, mit dem Roderick, und der Roderick hat mit den anderen Händlern gesprochen im Obergeschoß. Die waren nicht ganz so friedlich, da wollte einer sich mit dem Roderick schlagen, aber wir konnten sie davon überzeugen, daß sie höflich sind. Na ja, der Suti konnte eigentlich den Hasta nicht so ganz davon überzeugen, die waren kurz davor, sich den Hals umzudrehen, da hatte ich mich schon fast zwischen die beiden gedrängt, aber der Roderick hat dann den Hasta zusammengeschissen, das war vielleicht nicht so höflich, aber danach waren sie wieder ruhig. Und der Grischnak war zwischendurch mal da, oder vielleicht auch sein Geist, aber er war schon körperlich da, also man konnte ihn anfassen und hatte dann was in der Hand, aber vielleicht war sein Geist nicht da, jedenfalls hat er so komische Augen gehabt und nichts gesagt, oder jedenfalls keine Worte. Das hat auch der Mika gesagt, der hat ihn gefragt, was in der letzten Nacht los gewesen sei, obwohl ich ihm das schon erzählt hatte, aber er hat dann gesagt, ich hätte ihm einen vom Pferd erzählt, was natürlich völlig richtig war, weil ich habe ihm ja auch vom Schwarzen Rappen erzählt, so ein wunderbares Pferd, das kannst Du nicht glauben, diese Kraft, und dieses Feuer, und diese Geschmeidigkeit... unübertrefflich. Aber der Mika war irgendwie nicht so ganz zufrieden. Ganz komisch, so richtig Ärger hat es dann eigentlich gegeben wegen dem Grischnak. Der kam nämlich nochmal wieder, wieder so als Geistloser, und ein paar Minuten später kamen dann zwei von Rodericks Leuten und wollten den wegschleifen, und seine Nase hat geblutet, wie die von dem, dem ich vorher eine verpaßt hatte. Und ich war ja an der Tür, und da habe ich gefragt, ob mit dem Grischnak alles in Ordnung ist, und dann waren die beiden überhaupt nicht höflich. Und dann habe ich sie aus dem Gasthaus rausgeschickt, und dann kamen der Suti und der Treppa und der Mika und der Hasta und dessen Kumpel und wir sind alle aus dem Gasthaus raus, weil der Grischnak hat immer noch nicht gesagt, ob alles in Ordnung ist und das wollten wir irgendwie alle wissen. Aber als wir dann draußen waren, da haben dann der Hasta und der Suti ganz schnell ihre Waffen gezogen – weil draußen durften sie das – und haben angefangen, sich umzubringen. Aber eigentlich hat eher der Hasta angefangen, den Suti umzubringen, weil der Suti, der hat ganz schön angefangen zu schwitzen und hat so vor sich hin geflucht und ganz wild geguckt. Und dann habe ich gedacht, eigentlich ist das auch nicht höflich, wenn die sich jetzt hier gleich vor der Tür umbringen, und dann bin ich halt um den Kumpel vom Hasta rumgelaufen, der noch von der Sache mit Grischnak vor mir stand – das war so ein ganz tumber Dummkopf, weißt Du – und bin zu dem Hasta und dem Suti hin und habe ihnen gesagt, sie sollen aufhören. Aber die wollten gar nicht hören, deshalb wollte ich dem Hasta die Waffe aus der Hand schlagen. Aber das geht nicht so einfach, und ich habe ihn nicht gleich erwischt. Das wäre viel besser für den Hasta gewesen, wenn ich ihn erwischt hätte. Dann hat mich einer von den Kumpels vom Hasta angegriffen – der wollte offenbar nicht, daß sein Boss höflich wird, vielleicht hätte er dann selber anfangen müssen, sich zu benehmen. So ein grober Klotz. Na ja, dann habe ich dem halt die Waffe aus der Hand geschlagen. Und die Hand habe ich auch noch ein bißchen erwischt, so wie der geschrien hat. Na ja, jetzt hat er keinen extra Mittelfinger mehr, um mit dem unhöflich zu sein. Wozu braucht man auch Finger. Eigentlich hat er nämlich gar keine mehr. Und so ganz auch keine Hand mehr. Also, halt ein paar mehr Einzelteile. Hat auch ein bißchen geblutet. Irgendwie muß das den Hasta abgelenkt haben, weil der Suti hat jetzt plötzlich ganz toll mit seinem Dolch zugestochen, also das sah echt klasse aus. Leider hat er den Hasta doch nicht ganz so richtig erwischt, aber der hätte das schon als Warnung nehmen sollen [suti würfelte 20-07, was er wenig erheiternd fand]. Aber manche Leute sind halt ganz blind. Ich habe ihm auch noch mal gesagt, er soll aufhören, der Dummkopf, aber auf mich wollte von der Gruppe keiner hören! Im Gegenteil, die konnten einfach nicht lernen, da kam schon der nächste angerannt und wollte sich auf mich stürzen, und fast hätte ich dem auch die Waffe aus der Hand schlagen können, aber er war zu schnell, das würde mir heute auch nicht mehr passieren, aber damals war ich ja noch jung. Und dann war auf einmal alles zu Ende, weil der Suti hat dann den Hasta noch mal mit dem Dolch erwischt, aber diesmal im Bauch, so von einem Ende zum anderen, und dann kamen ganz viele Teile von dem Hasta aus ihm raus, und eine Menge Blut dazu, und der hat ganz überrascht geguckt, und dann war er tot, und seine Kumpels sind ganz schnell weg. Und so passiert das, wenn man eine Warnung mißachtet, und noch eine, und noch eine, und noch eine, und dann ist man plötzlich ganz überrascht, und dann ist man tot. Und das war bestimmt die Gefahr in der Nähe vom Suti, vor der der Hasta am Morgen noch gewarnt hatte. Hätte er mal auf sich selbst gehört! Und von da an mußte der Suti nicht mehr arbeiten, und wir anderen hatten eine ganz ruhige Nacht und ich konnte schön in Ruhe meine Keule wieder putzen und die Leute waren ganz höflich. Und jetzt schlaf gut und träum was Schönes.
  9. Ich habe dazu einen Verbesserungsvorschlag für das Forum in die Projektverwaltung eingestellt (meinen ersten, jemals). Was daraus wird, weiß ich nicht, aber er steht jetzt in meinem Kontrollzentrum...
  10. Diese Idee finde ich gut (würde die Regel aber allgemeingültig aufheben). Also kritische getroffen, falls - kritisch abgewehrt: nur leichter Schaden - normal abgewehrt: normaler schwerer Schaden - nich abgewehrt: kritischer Schaden Für mich wäre es dieser hier. Ich möchte allerdings nicht das Gejammer der Spieler hören, wenn sie einem hochgradigen Gegner gegenüberstehen und der ihre "rettenden" Krits in normale schwere Treffer abschwächt. Umgekehrt können dann hochgradige Spielerfiguren auch mit wesentlich mehr Zuversicht niedriggradige Gegner angehen. Normal ist ja das Schlimmste, was einer hochgradigen Figur passieren kann, nicht ein Drache oder so etwas Riesiges, sondern zwanzig Grad 1-Mönsterlein. Diese Dynamik wird dann gebrochen (wobei 20 Gegner, gleich welchen Grades, für den SL immer auch ungeschickt zu handhaben sind. Man kämpft das nur äußerst selten durch. Allerdings ist es ein wünschenswertes Korrektiv für das Verhalten hochgradiger Spielerfiguren, gerade in Umgebungen mit vielen anderen Wesen, etwa Städten. Midgard baut eben in wesentlichen Teilen darauf auf - und das finde ich sehr gut so - daß Spielerfiguren sich schlicht nicht durch eine n-köpfige Stadtwache durchkämpfen können, egal wie toll sie sind).
  11. Du stößt da wohl an eine Systemgrenze. Sowohl das Erzielen wie das Abwehren eines Krits sind nicht von den Fertigkeiten der Akteure abhängig. Der SL würde ja eine Krithäufiger-Regel ebenfalls (für "seine" Leute) anwenden, damit wäre Deine nächste Frage, wie die Spielerfiguren eine faire Chance erlangen können, die ihnen häufiger beigebrachten Kritischen abzuwehren...
  12. Hmmm, ich hab' ja Verwandtschaft bei den Fischköppen... das behalten wir mal im Hinterkopf...
  13. Ui, wie habt Ihr es geschafft, den Heimstein zu zerstören, bei den Sicherungen?
  14. Hinweis: Das ist bei jeder NSpF in der Datenbank so... ... außer wenn der Einstellende keine schreibt? Wenn's zu offensichtlich ist, lösche ich den Hinweis?
  15. Wer's wiedererkannt hat: das hier war Ulvar. Diese Gruppe spielt zwar in Medjis, hat aber mit dem entstehenden QB nicht im Geringsten etwas zu tun. Das Medjis dieser Spontanabenteuer folgt in keiner Weise den dort entwickelten Konzepten. Es sieht eher so wie Tegarenland aus.
  16. Thema von Shadow wurde von Ma Kai beantwortet in Rollenspieltheorie
    Ja. Wir erzählen aber unsere Abenteuer meistens auch nicht romanhaft, d.h. auf Spannung angelegt. Es geht doch eher darum, was der Erzähler tolles gemacht hat!
  17. Hinweis: es existiert eine Hintergrundgeschichte (dem Link über den Werten folgen).
  18. Oh-oh...
  19. Och so 'n Kampf hier und da hat doch was Erfrischendes. Ich möcht' nicht sagen, ich käme nicht ohne aus, aber so hin und wieder kommt es doch gut an. Eigentlich sollte ich mich wohl stärker dafür aussprechen, da von drei Heimatkampagnencharakteren einer ein Ordenskrieger und einer ein Söldner ist (der dritte ist ein Glücksritter mit beidhändigem Kampf, also eigentlich alle drei entsprechend veranlagt). Die Gruppe hat es auch ganz gern, wenn sie hin und wieder etwas kloppen darf.
  20. Jetztzeit, allerdings ist es kaum relevant. Wir ignorieren weitgehend die Seemeisterverweise, und Midgard ist ja nicht sooo dynamisch. Der Aufwand, Abenteuer zu schreiben, die eine der vergangenen Zeiten tatsächlich so nutzen würden, daß es einen Unterschied machen würde, würde uns von allen Experimenten abschrecken. Ich finde es interessant, daß bereits mehrere ins alte Ta-Meket zurück sind. Das war offensichtlich im Eschar-QB sehr gelungen dargestellt, oder gibt es ein offizielles Abenteuer, das dies quasi natürlich macht (bitte spoilern, falls notwendig)?
  21. Hmmm, die Seemeister waren Wasserelementarmeister, nicht? Da könnte noch was unter der Stadt schlummern...
  22. Teilweise ein Bierchen, teilweise ganz ohne Alk. Wir spielen abends nach der Arbeit, da sind die meisten müde genug.
  23. Wenn man Verwandlung in ein Seil in dem Pfeil unterbringen kann, dann auch ein vorangehendes Befestigen am Ort des Einschlags. Sofern das nicht mit der wohl metallenen Spitze des Pfeils kollidiert.
  24. Diesen "Vorwurf" würde ich mit einem freundlichen Schulterzucken beantworten. Diese Figur im Besonderen hat einige GFP in andere Waffen- und verwandte Fertigkeiten "versenkt", die sie jetzt in keiner Weise mehr nutzt. Man sieht dem Bogen an, daß das keine (reine) Powergamer-Figur ist. Allerdings muß ich auch ganz ehrlich zugeben, daß ich mit dem Stoßspeer wirklich nicht unzufrieden bin. Ich fühle mich keineswegs unterbewaffnet. Demnächst lerne ich noch Reiten und Kampf zu Pferd, dann kommt der Zahnstocher vielleicht irgendwann noch besser. Es ist aber auch Bestandteil der Logik der Spielwelt, daß Kultwaffen von Kriegsgottheiten einen gewissen praktischen Sinn haben. Sonst wären es Niederlagengottheiten.

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