Alle Inhalte erstellt von Kurna
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Typisches Verhalten einer Amazone
Hi, Übrigens kannst Du mögliche Diskrepanzen zwischen dem Verhalten Deiner Amazone und Eurem Verständnis der Amazonenkultur in Isirra auch als Motivation für Dein Abenteuerleben nehmen. Vielleicht war Ihr die Einstellung dort ja zu restriktiv und sie hat sich deshalb auf Reisen begeben. Man muss die Unterschiede ja nicht gleich so groß machen wie bei den Amazonen in "Sturm über Mokattam". Tschuess, Kurna
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Kritischer Erfolg beim Lernen = besserer Zauber?
Sicher Geschmackssache, aber dauerhafte Vorteile wie erleichtertes Zaubern würde ich nicht geben. Das wäre mir zu heftig. Etwas mehr EPs geben könnte ich mir aber schon vorstellen. Tschuess, Kurna
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Die roten Männer
Äh? Wir haben in meiner Freitagsgruppe einen Asad-Derwisch, der kein Roter Mann ist und dieser Charakter ist - meines Wissens - streng nach Regelwerk und Eschar-QB erschaffen worden. Daher sehe ich das Problem nicht. Grüße Bruder Buck Laut Escharbuch sind die Roten Männer die einzigen männlichen Asad, die Magie ausüben dürfen (S. 37). Tschuess, Kurna
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Feudalsystem und feudale Titel
Ich wusste garnicht, dass es soeinen Band gibt. Gibts da eine ISBN, einen Autoren/Herausgeber und Verlag oder so etwas, damit mann sich den bestellen kann? Barmont, neugierig. Die Infos müsste man alle im Unterforum zum Sammelsurium hier im Forum finden können. Tschuess, Kurna Also doch kein Band? Barmont, bedauernd. Doch. Das Sammelsurium ist eine Zeitschrift. Die nötigen Infos, wo man es herbekommt etc. kannst Du hier im Forum im passen Unterforum finden. Tschuess, Kurna
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Welches Abenteuer spielt ihr momentan?
Sturm über Mokkatam ist jetzt endgültig beendet. Wahrscheinlich gibt es jetzt einen selbstgebastelten Übergang. Tschuess, Kurna
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Der SL greift in die Trickkiste: Gimmicks und Effekte
Zugegeben ein schwierig zu wiederholender Gimmick, aber wir haben es geschafft, den Höhepunkt von "Sturm über Mokattam" (bei der es ja ) gestern während des Orkans zu spielen! Und wir hatten insgesamt ja knapp zwei Jahre für diese Kampagne gebraucht. War eine interessante Atmosphäre. Tschuess, Kurna
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Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Ein interessantes Gleichnis. M.E. reflektiert es gut die Position der QB-Befürworter. Wenn man das "Malen nach Zahlen-Bild" ernst nimmt, so gibt es für die Spieler nur einen richtigen Weg, um zur vorab festgelegten Lösung zu kommen. Die Spieler haben nicht die Möglichkeit Punkte hinzuzufügen oder die Punkte anders zu verbinden, denn dann scheitern sie, es ergibt sich ein falsches Bild. Unter diesen Umständen ist auch erklärbar, warum SL und Spieler, die diese Vorstellung vom Spiel teilen sehr interessiert an QB sind. Die SL geben die Punkte vor, die sie aus dem QB extrahiert haben, für die beste Lösung ist es für die Spieler demnach unerlässlich das QB ebenso gut zu kennen und sich darauf verlassen zu können. Individuelle oder interaktive Lösungswege sind faktisch nicht vorgesehen. Danke, ich habe wieder etwas verstanden. Gruß fabian Meiner Erfahrung nach ist es eher umgekehrt. Bei den Leuten, die mit QBs arbeiten, sind die Abenteuer meist vielschichtiger. Keine Ahnung, woran genau es liegt. Vielleicht daran, dass diese SL mehr Übung darin haben, auf die Gedanken anderer einzugehen und nicht alles nur aus der eigenen Perspektive sehen. Oder sie konzentrieren sich einfach mehr auf die Abenteuer selbst. Ist ja natürlich jetzt auch nur meine Erfahrung und muss daher nicht repräsentativ sein. Tschuess, Kurna
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Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Den Zusammenhang musst du uns mal näher erläutern, Kurna. Ich sehe da nämlich schon einen substantiellen Unterschied zwischen dem, was in der Spielwelt geschieht und den Regelmechanismen, die bestimmen, wie dieses Spielgeschehen in Würfelwürfe umgesetzt wird. In letzter Konsequenz ist jede Art von Regel oder Rahmenbedingung in irgendeiner Form eine Beschränkung der Krativität. Die Frage ist lediglich, wie weit ich mich beschränken lassen möchte. Und da meine ich, dass Quellenbücher durch ihren Detailreichtum eine unnötig starke Beschränkung darstellen und dem Spielleiter Restriktionen auferlegen, die nun wirklich nicht erforderlich sind. Gruß Norgel Hier wurde im Strang mehrfach so argumentiert, als ob Kreativität ein Wert an sich ist. Und dann macht es keinen Unterschied, in welchem Bereich man kreativ ist. Und die letzte Aussage würde nur gelten, wenn man sich sklavisch an jedes Wort hält. Und das habe zumindest ich bestimmt nicht vorgeschlagen. Für mich stellt jedes QB (gleiches gilt im Übrigen bei mir auch für Regelbücher) eine Sammlung von Vorschlägen dar, aus denen ich mich bedienen kann, aber nicht muss. In den beiden Gegenden, wo meine Gruppe bisher hauptsächlich gespielt hat (Alba und Eschar), habe ich davon durchaus reichlich Gebrauch gemacht, denn die meisten "Vorschläge" gefallen mir ja durchaus - sprich, ich finde diese beiden QBs sehr gut. Aber "gültig" ist selbstverständlich nur das, was die Gruppe bisher kennen gelernt hat. Alles andere kann so sein, wie im Buch, muss es aber nicht. Das sieht man dann halt, wenn sie sich irgendwo hinbegeben. Ob in QBs zu viele Details stecken, darüber würde ich vielleicht anfangen nachzudenken, wenn jeder Bewohner Albas namentlich aufgeführt ist. Vorher gilt für mich weiter, es ist einfacher (vom Zeitaufwand her), Sachen wegzulassen als sie hinzuzufügen. Tschuess, Kurna
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Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Also ich finde, Kreativität kann sich in vielem ausdrücken, beim Erfinden einer Welt, entwickeln von Abenteuern oder auch beim Spielen selbst. Die Einschränkung liegt für mich einfach in der Zeit, die mir fürs Rollenspielen zur Verfügung steht. Wenn ich mehr Zeit damit verbringe, eine Welt selbst komplett zu entwerfen, kann ich nicht so häufig mit meinen Freunden spielen. Und da brauche ich nicht lange zu überlegen, was mir wichtiger ist. Übrigens finde ich auch das Entwerfen eines Regelsystems sehr kreativ. Trotzdem lese ich hier im Forum sehr selten die Forderung, man sollte sich doch für das Spielen auf Midgard ein eigenes Regelwerk entwerfen, weil nach Regelbüchern zu spielen doch unkreativ wäre. Tschuess, Kurna
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Auerochse
Ich kann mich daran, vor langer Zeit mal einen Artikel zum Thema Reittiere gelesen zu haben. Der kam zu dem Schluss, dass Rinder eigentlich deutlich besser als Pferde zum Reiten geeignet wären, weil sie vom Körperbau her viel besser auf den Transport schwerer Lasten ausgelegt sind. Das Ganze wurde also mehr aus der Sicht des Tieres gesehen. Leider ist es aber wirklich lange her (mindestens 10 Jahre, eher mehr), so dass ich beim besten Willen die Quelle nicht mehr weiß. Und auch nicht mehr sagen könnte, wie zuverlässig sie wohl wirklich war. Tschuess, Kurna
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Vergabe von Erfahrungspunkten
Dir ist aber schon klar, dass die Statistik erst bei mehreren 10.000 Würfelwürfen greift, ja? Viele Grüße Harry Das ändert aber nichts daran, dass es wahrscheinlicher ist, dass der zweite Krieger mehr Schaden macht. Tschuess, Kurna Genau, und was wahrscheinlicher ist, ist eine Tatsache. Viele Grüße Harry Machen wir doch eine schnelle Beispielrechnung: Schaden W6+3 (Krieger 1) oder W6+1 (Krieger 2) Es gibt bei einem Angriff 36 mögliche Fälle, in 10 Fällen hat K2 mindestens so viel Schaden gemacht wie K1. Also schon nicht einmal ein Drittel. Aber wie sieht jetzt eine durchschnittliche Karriere aus. Sagen wir etwa ein Kampf pro Abend, eine Session pro Woche, 5 Jahre lang. In einem Kampf setze ich jetzt mal grob, weil es einfach zu rechnen ist, 10 Angriffe ein. Dann sind das über 2500 Angriffe. Nehmen mal einfach an, dass nur die Hälfte trifft (am Anfang weniger, später mehr), dann sind wir immer noch bei rund 1250 Schadenswürfen. Sollen wir wirklich ausrechnen, wie wahrscheinlich es ist, dass K2 ohne den Bonus insgesamt mehr Punkte macht als K1? Also ich sag mal, ein Sechser im Lotto ist dagegen doch ziemlich wahrscheinlich. Und dabei brauchen wir auch nicht über ein paar 100 Angriffe mehr oder weniger streiten. Die Wahrscheinlichkeit ist schon verschwindend gering, wenn man nur in den dreistelligen Bereich reinkommt. Aber wo ich gerade am Rechnen bin, setzen wir das Ganze doch noch in Erfahrung um: 1250 erfolgreiche Angriffe in der Karriere, 2 Punkte mehr Schaden wg. Bonus, 2 KEP pro AP ergibt 5000 KEPs. Sagen wir mal, in der Hälfte der Fälle hat er allein gegen den Gegner gekämpft, so dass der Effekt nicht wirklich zum Tragen kommt. Bleiben also 2500 KEPs! Das entsprächen z.B. 500 Mal erfolgreiches Anwenden einer Fähigkeit, die er damit "eingespart" hätte. Das ist doch ein netter Bonus nur dafür, dass er einmal besser gewürfelt hat. Tschuess, Martin
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