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Kurna

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Alle Inhalte von Kurna

  1. Kurna

    München

    Mittwoch ist gut. Da komme ich nämlich gerade von einer Woche Urlaub zurück und müsste eigentlich Zeit haben. Ich habe es mir auf jeden Fall notiert. Ich hoffe nur, ich vergesse es nicht. Tschuess, Kurna
  2. Kurna

    München

    Viel Spaß! Tschuess, Kurna
  3. Kurna

    München

    Tja, bei mir wird es jetzt leider definitiv nichts, da ich meinen Termin nicht verschieben konnte. Aber bei einem nächsten Mal bin ich gern mal dabei. Bitte möglichst gleich bekannt geben, falls Ihr Euch schon auf einen neuen Termin einigt, damit man es berücksichtigen kann. Tschuess, Kurna
  4. Ein Teilnehmer an einem Handgemenge kann nicht zaubern. Ausnahme: Ein Zauberer, der "nur" festgehalten wird und sich nicht wehrt. Der kann Gedanken- und Wortzauber einsetzen. (DFR S. 241) Tschuess, Kurna
  5. Gutes Argument, wobei der letzte Punkt aber etwas einzuschränken ist. Denn sie haben ja die Zwergenstädte im Offa-Massiv an die Seemeister verloren und waren auch nicht in der Lage sie zurückzuerobern. Bei Gimil-dum allerdings hatten sie vorher tatsächlich gewonnen. Tschuess, Kurna
  6. Kurna

    München

    Diesen Dienstag werde ich wahrscheinlich nicht können. Aber hat mal jemand die genaue Adresse da, falls es doch klappt? Tschuess, Kurna
  7. Kurna

    München

    Hi, prinzipielles Interesse hätte ich auch. Wie es dann mit der Zeit ausschaut, ist dann ja immer eine andere Frage. Zentral (oder zumindest sehr dicht an der U-Bahn) wäre aber wichtig. Von mir aus dauert es eh schon ewig bis in die Stadt. Tschuess, Kurna Edit: Wir haben uns früher (für einen anderen Stammtisch) immer im Cafe Westend getroffen. Das war nicht schlecht, aber ich weiß nicht, wie sie es inzwischen mit dem rauchfrei halten, denn das fände ich auch gut.
  8. Hi Asma, also unmöglich wäre es bei mir nicht. Meine Regeln sind in manchen Punkten sowieso mehr Hausregeln als Midgardregeln (mal ganz davon abgesehen, dass es bei mir M3 ist). Allerdings könnte ich Dir nicht sagen, welche Nachteile ich Dir zum Ausgleich reinwürgen würde, dazu habe ich mich u.a. zu wenig mit der Klasse des Tiermeisters befasst. Es wäre aber auf jeden Fall genau auf meine Runde ausgelegt und darauf, dass es gegenüber den anderen Charakteren in der Gruppe nicht unausgewogen ist. Tschuess, Kurna
  9. Das man in vielen Jahren Spiel genug Punkte zusammenbekommt, sehe ich gar nicht so sehr als das Problem an. Ich frage mich nur eher, was die denn dann alles erlebt haben. Welches Land haben die denn noch nicht gerettet? Von der Welt mal ganz zu schweigen. Tschuess, Kurna
  10. Hallo Nanoc, okay, mal sehen, ob ich es noch etwas besser erklären kann: "Abruptheit" Blickwinkel ist wahrscheinlich der falsche Ausdruck gewesen, aber ich bin bei dem Übergang kurz "aus der Geschichte rausgerutscht". Irgendwie hatte ich sie bis dahin aus Iris' Perspektive gelesen und bei dem Übergang passte das irgendwie nicht. "Ritual" Für mich, der ich daran per se (außer in der Geschichte selbst) nicht interessiert bin, ist die Beschreibung einfach zu voll mit Details, wodurch sie sehr "technisch" wirkt. Für mich ist z.B. uninteressant, ob der Süden auch von Drachen oder Salamandern repräsentiert wird. "Homoerotik" Also ich bemerke bei einem Mann nicht, ob er einen "schönen Po" hat. Insofern kommt meines Erachtens der Gedanke an mögliche Homoerotik sofort auf, wenn es um zwei Frauen geht und u.a. jener bemerkt wird. Oder die "festen, nackten Brüste". (Allerdings lese ich auch schon seit Jahren Xena Fanfiction, insofern habe ich ein gutes Gespür für derartigen Subtext. ) Aber um das noch einmal zu betonen, es ist nicht der Gedanke, dass die beiden vielleicht etwas füreinander empfinden könnten, den ich als störend empfinde. Sondern eher genau jene angemerkten Begriffe. Insbesondere da die Geschichte von einem Mann geschrieben wurde, kann das leicht etwas voyeuristisch wirken. "Radiobericht am Ende" Nach nochmaligem Lesen würde ich empfehlen, ihn gnadenlos zusammenzustreichen. Die Details sind einfach uninteressant. Was sich der Leser dann vorstellt, ist sowieso immer besser als das, was man beschreiben kann. Viel mehr als "verhaftet", "viele Katzen greifen an", "einzelne große Katze" und "Anführer im Krankenhaus" braucht da nicht rein. Wenn überhaupt. Insgesamt ist mein Eindruck, Du beschreibst an vielen Stellen noch zu detailliert. Tschuess, Kurna
  11. Hallo Nanoc, hier einige (etwas zusammenhanglose) Anmerkungen zu Deiner Kurzgeschichte: - Es geht um Katzen. Klares Plus. - Hin und wieder waren etwas komische Sprünge in der Geschichte. Z.B. beim Wechsel vom zweiten zum dritten Absatz. Irgendwie schien hier der Blickwinkel zu wechseln. - Wenn das Ritual wirklich ernst gemeint war, bin ich eher der falsche Leser. Andererseits kenne ich zumindest Leute, die es machen würden, insofern war es nicht zu abgedreht für mich. Aber so war es mich dennoch ein zu großer Teil der Geschichte, denn letztendlich ist die Beschreibung doch nur etwas Technisches. - Bereitschaft, gleichgeschlechtliche Beziehungen einzubauen, ist an sich eindeutig positiv. Andererseits wäre es hier wohl wirklich besser gewesen, es noch mehr zurückzunehmen und bei Andeutungen zu belassen. Immerhin schreibst Du in einem Deiner Kommentare selbst, dass Du Dich beim Einbau von Charakterzügen absichtlich zurückgehalten hast. Dadurch fällt es dann zu sehr auf. Unter Umständen wäre es auch besser, es mehr auf einer emotionalen Ebene anzudeuten, statt so sehr den körperlichen Aspekt ("schönen Po" etc.) zu betonen. - Den Radiobericht am Ende finde ich zu lang im Vergleich zum Rest. Fazit: Ich habe (im nicht-professionellen Bereich) schon deutlich bessere Geschichten gelesen, aber ich habe auch schon viel, viel schlechtere gelesen. Danke, dass Du bereit warst, Dein Werk mit anderen zu teilen. Tschuess, Kurna
  12. Als grundsätzlich sähe ich kein Problem darin, dass ein Priester seine Fertigkeiten und Wunder auch einmal heimlich einsetzt. Womit "meine" Vana aber gar nicht zufrieden wäre, wäre der Einsatz von Fruchtbarkeit gegen den Willen des Empfängers. Noch schlimmer gar, wenn eines der Elternteile ein "Herumziehender" (sprich Abenteurer) wäre. So, wie ich mir Vana vorstelle, ist sie eine eher gütige Göttin und dementsprechend auch um das Wohl des Kindes besorgt. Tschuess, Kurna
  13. Kurna

    Albische Speisen

    Aber auch völlig ohne Engländer gibt es in Alba weite Regionen mit karger Heidelandschaft, weshalb sich Schafe dort sicherlich breit gemacht haben werden. Liebe Grüße, , Fimolas! Heide ist eine Kulturlandschaftsform. Ohne Schafe (oder ähnliche Tiere) gäbe es sie nicht. Insofern hast Du sicherlich Recht, nur das Ursache und Wirkung eher vertauscht sind. Tschuess, Kurna
  14. Kurna

    Albische Speisen

    Wobei ich mich zu entsinnen glaube, dass die großen Schafzuchten in Schottland erst von den Engländern (ab dem 18. Jhdt.) dort eingeführt wurden. Tschuess, Kurna
  15. Kurna

    PbEM-Spiele

    Momentan ist übrigens gerade ein guter Zeitpunkt, um bei EMG einzusteigen. Denn von allen komplexeren Spielen stehen Neustarts gerade kurz bevor (bei den einfacheren ist das eh regelmäßig der Fall): World at War (8 auf der Warteliste; normale Spielerzahl 9 bis etwa 16) Imperium (9 auf der Warteliste; normale Spielerzahl etwa 12 bis 18) Imperial Expansion (13 auf der Warteliste; normale Spielerzahl etwa 12 bis 20) Empires of the Mediterranian wird auch bald starten, aber da könnte die Liste schon voll sein, denn es gibt eine Beschränkung auf maximal 10 Spielerpositionen. Tschuess, Kurna
  16. Hi, vielen Dank für die Tipps! Foundation hatte auch ein Bekannter von mir vorgeschlagen, aber das ist es wohl auch nicht. U.a. konnte er sich nicht an ein Sternenimperium mit Namen "Netz des Herkules" erinnern. Ich bin auch ziemlich sicher, dass beide Romane völlig eigenständig waren und nicht Teil einer Reihe. (Und natürlich auch nichts miteinander zu tun haben.) Ich meine mich auch noch zu erinnern, dass Nummer 1) nicht super dick war. Eher so in der Kategorie 200 - 250 Seiten. Nummer 2) war wahrscheinlich ein Hardcover. (Zumindest in der Ausgabe, die ich damals gelesen hatte.) Tschuess, Kurna
  17. Einerseits kann ich Deine Abneigung gegen Klischees verstehen. Andererseits stellt sich die Frage, wofür Du überhaupt einen Krieger (als Gegensatz zum Söldner) brauchst, wenn es keinen Ehrenkodex gibt. Und ansonsten ist es mir deutlich lieber, meine Spieler verhalten sich wie Helden, als dass sie sich selbst wie Verbrecher verhalten. Tschuess, Kurna
  18. Nein, eher nicht. Es geht darum, wie in einer dieser Koloniestädte noch einmal eine besondere Entdeckung gemacht wird. Also eher nur einen kurzen Zeitabschnitt aus ihrer Geschichte und nicht etwa eine längere Reise oder so. Wenn ich mich recht entsinne, ging es auch wirklich mehr um ein natürliches Phänomen als etwa darum irgendwelche Monster oder sonstigen Gegner zu bekämpfen. Es könnte sogar so gewesen sein, dass es um das (natürliche!) Ende des Universums ging, bzw. etwas, was sie dafür hielten. Der Roman war insgesamt in einem eher sachlichen Stil gehalten, wie ihn etwa ein Wissenschaftler benutzen würde. (In dem Punkt erinnerte er mich auch etwas an "Die schwarze Wolke" von Fred Hoyle und Helmut Degener.) Wie erwähnt war er ja auch als historischer Rückblick ausgelegt. Er hatte sogar eine kurze Zeittafel der Geschichte der Menschheit bis zu diesem Zeitpunkt (mit solchen Punkten wie "Beginn der interstellaren Raumfahrt", "Bürgerkrieg und Loslösung der Koloniestädte", "erste Begegnung mit dem 'Netz des Herkules'" etc.). Vielen Dank auf jeden Fall für Deinen Versuch mir zu helfen. Tschuess, Kurna
  19. Ein weiterer wichtiger Punkt ist m.E., dass der Tegare sich auch Zeit lassen kann. Da er das schnellere Pferd und die Fernkampfwaffe hat, kann er ganz gemütlich dem Ritter einen Pfeil auf den Pelz brennen und wieder verschwinden. 10 Minuten später taucht er halt wieder auf usw. Dann würde auch die Gegenmaßnahme mit der "inneren Bahn" nicht viel nutzen, weil er ja ruhig geradlinig fliehen kann um irgendwann einen weiten Bogen zu schlagen. Und ob eine Reihe schwerer Treffer innerhalb weniger Minuten oder mehrerer Stunden kommen, macht dann auch nicht mehr viel aus. (Zumindest wenn kein Heiler dabei ist.) Tschuess, Kurna
  20. Ein wichtiger Punkt ist m.E., dass bei ungefähr gleichwertigen Gegnern normalerweise der gewinnt, der es schafft dem anderen die Kampfbedingungen aufzuzwingen. Das gilt sowohl bei kleinen Duellen als auch bei großen Schlachten. Ein Aspekt wäre dabei z.B. das Gelände. Der Ritter sieht in der Ebene gegen den Tegaren relativ schlecht aus, weil es das für seinen Gegner optimale Gelände. Ganz anders wäre es, wenn er ihn an einem Ort stellt, wo er seinen Bogen nur sehr eingeschränkt nutzen kann. Also vielleicht ein Wald, der licht genug, um die Lanze noch einzusetzen, aber dennoch zu dicht um auf große Entfernung noch den Bogen einsetzen zu können. Gegen einen anderen Gegner kann es natürlich schon wieder ganz anders aussehen. Gegen einen Schwertkämpfer zu Fuß wäre die Ebene natürlich optimal für den Ritter. Wie schon einige andere bemerkten, es ist eigentlich eine Frage der Kampftaktik. Tschuess, Kurna
  21. zu 1) Stimme ich im Wesentlichen zu. zu 2) Es heißt bewusst über den Tegarenschuss, dass er "im vollen Galopp" ausgeführt werden kann. Er braucht also nicht dafür langsamer werden. Übrigens sollte man auch nicht vergessen, dass der Tegare einen "Winkelvorteil" hat. Er kann mit einem Bogen den Ritter prinzipiell aus allen möglichen Richtungen beschießen, während der ihn mit der Lanze dann wirklich genau geradeaus treffen muss. zu 3) Gerade auch die tegarischen Pferde sind (wie ihre historischen Vorbilder) für ihre Ausdauer bekannt. Mindestens im gleichen Maße wie Schlachtrosse. Also kommt m.E. durchaus die deutlich höhere Belastung bei letzterem zum Tragen. zu 4) Die erwähnten Schlachten habe ich vor allem deshalb erwähnt, weil sie eine der wenigen historisch belegten Auseinandersetzungen zwischen diesen beiden Kämpfertypen sind und somit rhodo vielleicht die erhofften Anregungen geben könnten. Von "zwangsläufig gewinnen" habe ich nichts geschrieben und den letzten Satz ja nicht ohne Grund auch mit einem Smiley versehen. Tschuess, Kurna
  22. Für ein Studium der Chancen eines schwer gepanzerten Ritters gegen einen Tegaren bieten sich m.E. die Schlachten zwischen den Mongolen und den Polen bzw. Ungarn an. (z.B. Schlacht bei Liegnitz, Schlacht an der Sajo) Die haben ja sehr deutlich gezeigt, wer da gewinnt. Tschuess, Kurna
  23. Hallo, einige wenige Gildenbriefe fehlen mir noch: 21, 24, 38, 41 und 45 Dabei kommt es mir nur auf den Inhalt an. So lange er noch vernünftig lesbar ist, darf er ruhig schon etwas zerfleddert sein. Angebote bitte per PN an mich. Tschuess, Kurna
  24. Kurna

    PbEM-Spiele

    Reines Diplomacy habe ich bisher nur als Brettspiel gemacht. Aber ich neige da halt doch eher den etwas komplexeren Spielen zu. Tschuess, Kurna
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