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Meeresdruide

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Alle Inhalte von Meeresdruide

  1. Bei Tor vertraust du irgendwelchen Exit-Knoten-Betreibern. Von denen einige bekanntermaßen nicht vertrauenswürdig sind.
  2. Hier verliert Apple langsam den Anschluss an Windows. Langsam wird es Zeit für einen iPad-MacBook-Hybriden.
  3. Die Kontonummer (IBAN) ist jedenfalls die gleiche wie in den letzten Jahren. Diese müsste man für einen Scam schon austauschen. Also Vorsicht, wenn es nächstes Jahr plötzlich heißt, man solle das Geld auf ein Konto überweisen, dessen IBAN nicht mit "DE" anfängt.
  4. NACH dem WestCon! Hm… vielleicht sollte ich mich vor dem Westcon gegen Grippe impfen lassen.
  5. ATM gäbe es bei DSL immer noch, ganz unten. Tatsächlich macht man aber eher Ethernet-Briding oberhalb von ATM, und dort gibt es VLAN-Tags und man kann so getrennte Verbindungen aufbauen. Das ist nicht theoretisch, sondern wird auch gemacht, um VoIP-Traffic oder IPTV-Traffic zu trennen. Laut Google wird da sogar bunt PPPoE (i.d.R. für Internet) und direktes Ethernet mit DHCP (für VoIP, bei Netcologne auch für TR-069) gemischt. Es macht einen großen Unterschied, ob ein Router Pakete nur wegwirft oder versucht, die gesendeten Daten zu interpretieren. Im ersteren Fall benötigt ein Angreifer viel Bandbreite, im zweiten Fall kann - wie jetzt - ein einzelnes Paket reichen, das den Router zum Absturz bringt. Außerdem braucht es dazu nicht einmal iptables. Der Management-Port ist halt einfach nur auf dem internen Interface offen. Auf dem Management-Netz darf ich dann übrigens von Provider-Seite aus beliebig filtern, weil ich damit die getrennte Internet-Verbindung nicht beeinflusse. Deswegen reicht dann ein VLAN für alle Kunden. Natürlich darf dann der Router-Hersteller nicht so doof sein, den Port auf allen Interfaces auf zu machen.
  6. Man darf nicht einfach irgendwelche Ports blockieren. Das widerspricht der Verordnung zur Netzneutralität. Was ich allerdings nicht verstehe, warum man für die Konfiguration nicht ein separates VLAN nimmt, das getrennt vom Internet-Traffic ist. In Rechenzentren und größeren Organisationen ist es schon lange üblich, für das Management von Netzkomponenten ein eigenes VLAN zu verwenden. Bei VoIP und IPTV wird das ja auch gemacht. (Wahrscheinlich scheitert es aber schlicht daran, dass das nicht spezifiziert ist.) In diesem Ausnahmefall ist es dagegen erlaubt, aber auch nur solange es notwendig ist, um den Angriff abzuwehren.
  7. Mein Vater hatte mit ISDN bei Vodafone vor nicht allzu langer Zeit einen Ausfall von mehr als einer Woche bei einem Geschäftsanschluss. Nach einem Blitzschlag waren keine Ersatzteile verfügbar. Die alte Technik ist zwar solide, wird aber nicht mehr hergestellt. Bei Defekten schaut man daher in die Röhre.
  8. Die Akkus werden schon länger verklebt, und das ist auch ein Verschleißteil. Ich sehe da eher das Problem, dass man die SSD nicht mit einer größeren ersetzen kann, wenn der Speicher ausgeht.
  9. ポケモン oder eigentlich ポケットモンスター (pokettomonsutaa)
  10. Womit Apple dann der einzige Hersteller ist, der von Desktop über Notebook bis hin zu Tablets und Telefonen die gesamte Palette erfolgreich und mit verwandten Betriebssystemen abdeckt.
  11. So, endlich daran gedacht, die Sachen aus dem Keller zu holen. Beim KlosterCon 2016 gab es für Spielleiter wieder ein Set magnetische Spielpläne: Tempel (A3 gefaltet), Bibliothek und Nebenraum (jeweils A5), passende NSC- und Möbel-Magnete Für Spieler gab es einen Block, auf dem man auf Cons gespielte Abenteuer eintragen kann.
  12. Die neuen Airpods von Apple sehen doch auch hübsch aus. Sind allerdings auch nicht sooo viel billiger.
  13. Bei uns (KlosterCon) liegt es vor allem daran, dass ich vor dem Con nicht so recht dazu komme. Mal sehen, vielleicht schaffe ich es vor dem nächsten KlosterCon, unseren Zettel mal grundlegend zu überarbeiten. Interessanterweise sind die Vorteile von A5 gar nicht so groß: Entweder man spart gar nichts, weil A5-Papier teurer ist, oder was man an Papierkosten spart geht an Fehldrucken wieder drauf (abgesehen vom höheren Zeitaufwand). Bleibt als einziger Vorteil von A5 noch der Platzbedarf am Aushang; aber das hängt sehr vom jeweiligen Con ab. Wir haben zum Beispiel mehr als genug Platz an der Pinnwand und haben bisher eigentlich nur deswegen A5, weil das bei den anderen Cons auch so ist. Hier könnte ich mir verschiedene Muster vorstellen, die man auch im Ausdruck gut sieht. Was dann wieder für A4 statt A5 spräche. Wir haben uns allerdings bewusst dafür entschieden, das Feld "Tauglichkeit für Kinder und Jugendliche" wieder von den Zetteln herunter zu nehmen. Wir wollen nicht, dass Spielleiter Kinder und vor allem Jugendliche nur deswegen ausschließen, weil das Feld auf dem Formular ist und sie sich keine Gedanken machen wollen. Bei unseren alten Zetteln habe ich außerdem versucht, das ganze in logische Blöcke aufzuteilen: 1. Out-Time-Informationen (Spielleiter, Raum, Zeit, usw.), 2. Informationen zum Abenteuer / Teaser, 3. Anforderungen an Figuren und 4. Spieler. Außerdem sind Feldbezeichnungen wie "Ort" doof - schreibe ich da jetzt den Spielraum oder das Land auf Midgard rein? PDF kann ich auch mit einem Layoutprogramm wie InDesign erzeugen; das Einfügen der ausfüllbaren Felder erfordert dann aber Nacharbeit. Eine DOCX-Vorlage zu erstellen, die es nicht beim ersten Kontakt mit einem fremden Rechner total zerreißt, ist dagegen nicht so trivial, aber vielleicht einen Versuch wert.
  14. Wieso hat das nichts mit Windows zu tun? OK, wenn man als Windows nur das Windows-Subsystem bezeichnet, dann nicht. Wenn man aber Windows als Gesamtprodukt (inkl. NT-Kern) betrachtet, dann geht es schon um Windows.
  15. Windows NT hatte schon von Anfang an die Möglichkeit, verschiedene Subsysteme zu unterstützen. Es gibt (gab?) z.B. ein OS/2-Subsystem und ein POSIX-Subsystem; letzteres war allerdings ziemlich nutzlos, weil es nur so viel von POSIX unterstützte, wie notwendig war, um formell die Ausschreibebedingungen zu erfüllen. POSIX-typisch bedeutete das außerdem Sourcecode-Kompabilität, nicht Binärkompabilität mit irgendeinem Unix-Derivat, und dass auch nur Programme, die sich 100% an POSIX halten (also effektiv so gut wie keine). Meistens wurde aber nur das Windows-Subsystem genutzt. So gesehen ist ein Linux-Subsystem nicht wirklich etwas Neues. Wobei Ubuntu und bash gar nicht die Killer-Anwendungen sind, sondern Docker.
  16. Wir werden kein neues Con-Abenteuer, sondern Nachspielrunden anbieten.
  17. Das ist kein Antiviren-Programm, sondern Schadsoftware.
  18. 200×200 darf schon sein, das ist die Größe auf der Profilseite.
  19. Ok, das ist ein Grund. Dann bin ich wieder still.
  20. Das ist mir auch schon aufgefallen… aber dann kam mir der Gedanke: Warum eigentlich nicht? M.E. schaden sie dort nicht und sind ggf. sogar hilfreich.
  21. Die Domain midgard-con.de funktioniert wieder.
  22. Mit einer FritzBox kannst du nichts falsch machen. Ich würde immer zur FritzBox greifen, wenn ich die Wahl habe. Die Speedport-Geräte kommen von ganz unterschiedlichen Herstellern und entsprechend streut eben auch die Hardware. Ein NAS kannst du an jeden Router anschließen; die FritzBox funktioniert aber selbst ein kleines NAS, wenn man eine Festplatte per USB anschließt. Die Geschwindigkeit ist aber nicht so toll; das liegt daran, dass Router keinen allzu schnellen Prozessor haben. Für WLAN to Go brauchst du auf jeden Fall einen geeigneten Speedport-Router; das wäre aber der einzige Grund, nicht zu einer FritzBox zu greifen.
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