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Ich vermisse wirklich so etwas wie eine generelle Mindestspieldauer bei Bardenliedern. Für mich würde ich die bei 10 Sekunden ansetzen. 1 Sekunde hielte ich für ... skurril. Auch unter dem Aspekt, dass dann rein regeltechnisch niemand den Barden am Spielen hindern könnte. Die 1 Minute hat ein gutes Argument darin, dass die AP entsprechend bemessen sind. In 1 Sekunde ("sofort") bekommt man nicht so viele Töne unter.
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Moderation : Diskussion um Zwergdrachen als Totem [thread=22945]hierhin[/thread] ausgelagert. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Spielt Ihr Zauberer nach 1sec Zaubern als wehrlos?
obw antwortete auf Istvan's Thema in Spielsituationen
Das ist nicht ganz korrekt da bei "Grauer Hand" und anderen Berührungszaubern erst die Berührung gelingen muss und die kommt entsprechend des Handlungsranges. Wenn man mit Waffenrang spielt... "Bloße Hand" als Waffe hat den Waffenrang +2, ausserdem hat man +4 auf den EW:Angriff, weil eine leichte Berührung reicht, da will ich jetzt nicht weiter drüber nachdenken.- 66 Antworten
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Spielt Ihr Zauberer nach 1sec Zaubern als wehrlos?
obw antwortete auf Istvan's Thema in Spielsituationen
Moderation : Titel besser auffindbar gemacht. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen- 66 Antworten
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Spielt Ihr Zauberer nach 1sec Zaubern als wehrlos?
obw antwortete auf Istvan's Thema in Spielsituationen
Wenn überhaupt als Hausregel, würde ich Zauberer nach einem durchgeführten Zauber als überrascht im Sinne der Regeln gelten lassen. Sie erwachen quasi aus ihrer Konzentration und wundern sich, warum die ganzen Leute mit spitzen Messern aufeinander einstechen. Bis sie wieder im Hier und Jetzt sind, das kann schon mal ein paar Sekunden dauern.- 66 Antworten
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Ich liebe Comicstyle.
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Lehre des Kamasutra als Fertigkeit für Rawindi?
obw antwortete auf schwarzes Schaf's Thema in Rawindra
Regeltechnisch müssen die nicht völlig sinnlos sein. Wenn die Kamasutrakenntnis als landestypische Fertigkeit a la Teezeremonie oder Kenntnis der 5 Klassiker zählt, dann kann ein erfolgreicher EW:Kamasutra überzeugend gegenüber einem Gast(geber) wirken. Als soziale Fertigkeit ("Aha, ein gebildeter Gast, er kann den Kräutertrank der heissen Abendstunde bereiten"). -
Mighty Quinn Manfred Mann 30.03.1968 - 12.04.1968 (2 Wochen) Na also.
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Für den Einstieg empfehle ich auf alle Fälle die in den Regeln angegebene Kurzvariante, damit spart man am Anfang etwas Zeit, die man ohne volle Kenntnis der Regeln nicht sinnvoll nutzen können wird. Ein Zug besteht ja im Wesentlichen aus "Gelegenheitsmarke ziehen", "Personenmarke ziehen", "Karte ziehen" und dann Aktionen. Die Aktionen stehen ja nicht unbedingt alle zur Verfügung, teilweise sind sie ohne Gelegenheitsmarke nicht sinnvoll (Intrige, Gunst). Auch wird man oft als eine der Aktionen "Prestigetabelle" wählen, eine andere wird gerade am Anfang der "Gefolgsmann" sein - so man die Karte denn hat. Die nicht unkomplizierten Umsturzregeln erarbeitet man sich am besten anhand einer Beispielspielsituation. Einfach mal sämtliche Adligen und KP zufällig irgendwelchen Parteien (Umsturzpartei, anderen Spielern, neutrale Personen) zuordnen und dann gucken, was so rauskommt. Wenn man das 1 oder 2mal gemacht hat, wird vieles klarer. Dann gibt es noch das Beraten des Königs mit Amtsinhaber oder Berater am Ende eines Zuges. Da findet mit fortgeschrittenem Können immer mehr statt, da da Leute reichlich Möglichkeiten haben, WM zu vergeben, und manche Ratschläge taktisch wichtig sind (Unterstützungskarten werden abgelegt, freies Intrigieren,...) Die Verwaltungsphase am Anfang einer Runde will auch einmal erarbeitet sein, ist dann aber sehr übersichtlich. Was abgespeckte Regeln angeht, würde ich einfach mit einer Beschränkung der zahllosen Aktionsmöglichkeiten arbeiten. Lasst zum Beispiel am Anfang alles mit Hochzeiten und Verlobung weg und beschränkt die Intrigenmöglichkeiten auf die Aktion "Intrigieren", dann kommt man schon ganz gut in den Spielfluss rein. Auch würde ich die ersten Partien mit eher weniger Leuten machen, weil es da doch zu unschönen Wartezeiten kommen kann, wenn der Ablauf noch nicht drin ist. Und macht Kopien von den Tabellen für alle!
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Ich habe mein Agricola komplett mit den billigen Deckprotektoren eingetütet. Leider nicht 100% das richtige Kartenformat, aber mir reichts. Laminieren würde ich höchstens Spielfelder... andererseits haben ein paar Bekannte eine Reihe selbstgebauter Outpost aufgelegt, wo dann natürlich alle Karten komplett einlaminiert sind. Wenn man sich das Original anschaut, nach 15 Jahren spielen, dann tut das not.
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Das meiste wurde schon gesagt, mir ist aber noch etwas anderes aufgefallen. Sie bietet auf der einen Seite Gestaltung von Privaten Webseiten als auch von "Business Sites" an. (Da steht "Inhalt Private Seiten" und "Inhalt Business Sites". Das "Inhalt" sollte wohl noch verschwinden...) Sie hat aber - zumindest nicht ersichtlich - kein CMS in ihrem Portfolio. Das sollte sie ändern. Wenn man die heute die Erstellung von Webseiten anbietet, muss man ein CMS im Portfolio haben (meine Meinung). ...und sei es nur, dass man Templates (Layout-Templates) für ein bestimmtes CMS entwickelt. Falsch ist das sicher nicht. Die klassische statische Webseite hat durch die Kommodisierung der Contentmanagementsysteme quasi ausgedient.
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Ich sehe es so, dass das Kaufen von teureren Geldkarten wichtiger Bestandteil einer Siegtaktik ist. Allein dadurch wird man meiner Meinung nach nur bei bestimmten Konfigurationen gewinnen, wo es eben nicht möglich ist, durch den gezielten Kauf von Aktionskarten dies zu beschleunigen (z.B. mit Mine oder Umbau, oder auch einfach nur durch zusätzliche Kaufaktionen. Wohl dem, der 16 Gold auf der Hand hat und sie auch ausgeben kann. )
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Was denn für Widersprüche? Die Karte auf S. 12 unten erklärt doch eh alles. Natürlich wäre es ein Umweg von Crossing über Worming nach Twineward zu reisen, aber darf deswegen kein Weg von Worming nach Twineward führen? Die Gruppe soll offiziell nach Twineward, wo das Handelskontor von Milgwyn liegt. Also, in meinem Fall - und wahrscheinlich den meisten anderen auch - von Crossing kommend, schert man eine Tagesreise vor Twineward vom direkten Weg Richtung Nordwesten nach Westen rein in den Wald nach Worming. Ohne Begründung. Zumindest liefert das Abenteuer keine. Das ganze wird wohl auf ca. einen Tag Umweg hinauslaufen. Äh, ja ne, is klar. Das Problem wird durch die Karte von S. 12 (Der weisse Wurm) nur verdeutlicht. Vielleicht sollte Milgwyn zumindest einen Tipp geben, warum man so offensichtlich kurz vor dem Ziel abdreht. Ansonsten gerät der "Agent" in echte Erklärungsnöte. "Lasst uns hier in Richtung Worming reisen, das klingt cool. Durch den dichten Wald auf schmalem Pfade..." "Bist Du jeck? Einen Tag weiter die sichere Hauptstraße lang, und wir bekommen 1000 GS!" "Aber es ist so grün! :silly:" "Na gut, überzeugt. :dunno:"
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Das Problem mit der Lage von Worming Hall hatte ich auch, die grobe Richtung, die man von der Karte herleiten kann, ist ja korrekt. Widersprüche in der Geographie habe ich dann gar nicht mehr versucht, aufzudecken. (Ich war schon froh, dass keiner nachgefragt hat, warum man denn auf dem Weg von Crossing nach Twineward den Umweg(!) über Worming mache:schweiss:) Nette Begebenheit aus dem Abenteuer: Bei mir kam es zum Kampf zwischen den Spionen und den SpF. Allerdings wussten die Spieler überhaupt nicht einzuschätzen, wer diese Typen waren, die oben auf dem Turmdach hausten, so kam es dann schließlich zu folgender Szene: Zweikampf NY(5) gegen Feardred (ist ja Sp(10)). Plötzlich stutzt der NinYa kurz, und fragt dann lauernd "Königstreu?" Feardred stutzt auch kurz (PW: In gelingt, man wird nicht Grad 10, ohne den einen oder anderen Trick mitzunehmen, dachte ich mir) und sagt "Aber ja doch." und lässt die Waffe sinken. Daraufhin klärt der NinYa den Spion brühwarm über alle Pläne und den Stand der Ermittlungen auf, der lauscht natürlich interessiert. Die anderen haben das mitbekommen, machen derweil Schulterklopfen mit Caedfal, der seinen Elfenfeuer-Runenstab wieder weggepackt hat. Dann ziehen die beiden Spione grinsend von dannen und tauchen erst mal ein paar Stunden unter... Irgendwann dann fiel den Spielern dann wieder auf, dass (was ich bei der Ersterkundung des Versteckes ein- oder zweimal gesagt hatte) man vom Dach nur in Richtung Drachenloch gut sichtbare Zeichen geben konnte... Das ganze blieb dann ohne größere Auswirkungen, weil es zu kurz vor dem Treffen der Lairds stattfand, wie ich festlegte, es wurde begonnen, die Fälscherwerkstatt wegzuschaffen, aber dann kam eine Abordnung der Lairds an, die die erhobenen Vorwürfe der Abenteurer in Augenschein nehmen wollte. Vielleicht kommt es ja aber bei dem einen oder anderen früher zu so einer Konfrontation, und er fühlt sich inspiriert.
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In Barbarenwut und Ritterehre wird im Abschnitt über Burgenbau der Clan der MacDrunns mit Stammsitz Drunnfast erwähnt.
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
obw antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Und? Gingen danach die NFS Mounts wieder Hat der Reboot von Rechner 1 Rechner 2 wieder angeschaltet? -
Dem allgemeinen Michael Jackson-Nachruf in Referenz auf Beitrag 18 ff. noch hinzufügend: Version 1 des Videos des Alien Ant Farm-Covers von Smooth Criminal. Klasse Lied, klasse Version, klasse Video.
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Bah, der YouTube-Flip vom April geht nicht mehr. :-(
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
obw antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Ein weiterer Klassiker: Kollege schickte im Minutentakt Mails "Können wir essen gehen? Seid ihr endlich fertig?" Ich zu anderem Kollegen "Der nervt. Wir schicken dem jetzt mal ein paar Mails mehr." In der Shell schnell eine Schleife formuliert, die 1000 Mal die gleiche Mail rausballern sollte "Nein, wir brauchen noch." Sich wundern, warum das nach 1 Minute noch nicht fertig ist. Feststellen, dass der Rechner, auf dem das Shellskript läuft, eine Last von ~350 hat. Zu dem Schluss kommen, dass man Schleifen in Shellskripten austesten sollte, wenn man gerade nicht so richtig drin steckt: unbezahlbare Erkenntnis. Die nächsten paar Stunden Anrufe beantworten "Nein, alles in Ordnung, der Fakultätsmailserver (Celeron 500 mit 64 MB) ist nur gerade unter schwerer Last." Irgendwann waren die 130000 Mails dann endlich abgearbeitet. -
Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
obw antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Der Klassiker: Was macht man, wenn man sich nicht sicher ist, wie ein UNIX-Kommando genau funktioniert? Genau, man tippt 'man bla'. Was macht man, wenn man dann feststellt, dass die manpages per NFS vom anderen Server kamen, der jetzt aus ist? Man tippt 'bla -h' oder einfach nur 'bla', um hoffentlich eine Schnellübersicht zu bekommen. . Nun die Rahmenbedingungen: Es handelte sich um 'killall' auf einem AIX 3. Der Rechner lief danach auch viel flüssiger als vorher. Und innerhalb von 1 Minute war er auch neu gebootet und alles ging wie vorher. Seitdem weiss ich, dass das System V-killall nicht nur keine Parameter braucht, es ignoriert sie sogar. -
Die Beschreibung von Kynodore ist glaube ich noch nicht genannt worden. Das ist zwar ein wenig skurril, aber sehr interessant.
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Zwergische Ordenskriegerinnen?
obw antwortete auf Ophomox's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Die genannten Einschränkungen beziehen sich auf die Welt Midgard und ihre Kulturen, sind also rein rollenspieltechnischer Natur. Frauen sind regeltechnisch bei Midgard völlig gleichberechtigt. Zweihandwaffen erlauben Rundumschläge, das ist nicht zu vernachlässigen. Außerdem ist 1 Punkt Schaden bei Midgard mehr, als es zuerst scheint, da sich die wichtigen LP normalerweise bei Menschenähnlichen im Bereich bis maximal 20 bewegen. Da Zweihandwaffen außerdem höhere Mindestanforderungen stellen, kommt statistisch ausserdem ein noch höherer Durchschnittsschaden zustande, da der Schadensbonus im Schnitt höher sein wird. Eine klassische Zweihandwaffe für Zwerge ist übrigens der Stielhammer. Sehr praktisch, weil auch stoßend einzusetzen. -
Das wirft garantiert irgendwo Exceptions, weil da Schleifen sind, die mit den Gigahertzprozessoren nicht klar kommen. Ausserdem war das ein übler Haufen Mist.
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Ja, genau: XP kommt einfach (logischerweise) mit moderner Hardware nicht klar. Ich wollte vor kurzem auf einer zweiten HD ein XP installieren, mein ganzes System läuft aber im sata ahci Modus - ging nicht. Du weisst aber schon, dass man sich ein XP mit AHCI-Treibern slipstreamen kann? Und HowTos für die XP-Installation mit SATA-Treibern gibts ja auch... hier installiere ich BTW immer noch Win2k auf topaktuellen Intel-E5200-Maschinen. NT4 würde ich dafür aber auch nicht nehmen.
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Es ist sicherlich so, dass die grundlegende Technik von Vista ein wesentlicher Schritt von XP ist. Und allein die Einführung eines zusätzlichen Authentifizierungslayers dagegen, dass Anwender und Entwickler das normale Rechtesystem bis heuute nicht kapiert haben, rechtfertigt sicherlich den Versionssprung auf 6.0. Dennoch gilt: Hat man einen Rechner, auf dem Vista läuft, so rennt XP darauf. Der Resourcenanspruch ist einfach zu heftig und durch nichts zu rechtfertigen. Anzufangen damit, dass es superaktuelle Grafikkarten braucht, um die Aero-Oberfläche anzuzeigen. Lustigerweise erreiche ich vergleichbare Effekte unter X11 mit 8 Jahre alter Hardware. Ich persönlich sage nicht "Vista, nein danke.". Nur "Warum, zum Henker...?"